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kurzer Brief an die Ölmulits in D

Themenstarteram 5. Februar 2007 um 19:51

Hab mal meinem Ärger heute mal wieder Luft gemacht und den Abzockern vor dem Herrn einen lieben Brief geschrieben nachdem ich heut mal wieder die Benzinpreise gesehen habe... könnt das ruhig kopieren und vielleicht ein bißchen abgeändert an die bekannten Ölmultis und an die Bundesregierung bzw. Regulierungsbehörde schicken... und auch hier oder in anderen Foren so verbreiten!

 

Guten Tag,

wird das jetzt eigentlich zum Standard, dass die Benzinpreise am Montag immer 6 oder gleich 7 Cent hoch gehen??? Also normal ist das doch nicht oder? Man hat sich ja schon an 3 oder 4 Cent gewöhnt aber seit 3 Wochen sind es immer gleich Montags 6 bzw. 7 Cent... Also am Ölpreis liegt das sicherlich nicht! Das ist doch einfach nur damit die Preise künstlich hoch gehalten werden oder?! Auch Abzocke genannt. Tut mir leid ich verstehe das einfach nicht! Ja ich weiß, dass der Benzinpreis zu 70 oder 80 Prozent aus Steuern besteht. Aber trotzdem ist es schon unverschämt! Oder wurde zu DM Zeiten mal der Preis um 12 oder 13 Pfennig angehoben??? Also ich kann mich daran nicht erinnern. Und einen Hurrikan gibt es glaub grad auch nirgendwo auf der Welt. Also Sorry aber als Verbraucher fühlt man sich einfach nur noch abgezockt! Wie gut das es bei uns immer noch Tanken gibt die das nicht mitmachen und den Preis dann wieder nach unten drücken. Leider kapieren das viele Autofahrer nicht und tanken dann trotzdem an den teureren Tankstellen. Heut z.B. ein Beispiel: Aral Tanke: Diesel 1,11 abends, freie Tanke: 1,03!!! Und die sind grad mal so 300 Meter auseinander! Leider kapieren das manche einfach nicht das man da mal die Markentanken vielleicht zum umdenken bringen könnte. Schade eigentlich! Das musste jetzt einfach mal sein, meinem Ärger Luft machen. Diese Mail haben nicht nur Sie bekommen, auch andere Ölkonzerne, die Jahr für Jahr Milliarden Gewinne einfahren... Auch auf die Wahrscheinlichkeit hin, dass Sie diese Mail gleich wieder entsorgen... an irgendjemand musste ich meinen Ärger mal raus lassen! Ein ziemlich verärgerter, unzufriedener und normal verdienender Verbraucher!

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29 Antworten

Zitat:

hab übrigens mal was von gelesen, dass einfach mal die größten 2 über monate hinweg boykottiert wurden, und das soll geholfen haben?

was haltet ihr davon? bis ostern tankt keiner mehr bei shell oder aral und mal sehen was passiert?

Wenn Du einfach mal in diesem Thema ein paar Beiträge weiter oben (meinen Beitrag) lesen würdest, hättest Du die Antwort auf diese Frage schon gefunden.

Da aber solche Vorschläge immer und immer wieder auftauchen, schreibe ich es hier einfach nochmal: man trifft damit keineswegs die Konzerne, die man damit abzustrafen versucht, sondern die Tankstellenpächter und deren Angestellten, die für die Preis rein gar nicht können und deren Einnahmen aus dem Tankgeschäft ohnehin nicht mehr ausreichen, um so eine Tankstelle zu betreiben.

Man erreicht damit nur ein weiteres Ansteigen des Tankstellensterbens und weitere Arbeitslose.

Solche Forderungen sind - Verzeihung - unterstes Stammtisch-Niveau :(

Gruß,

Christian

Der größte Preistreiber ist doch der Staat mit seinen Steuern.

Auf die Spritsteuer kommt die Ökosteuer,dann wird Biosprit beigemischt was den Preis wieder in die Höhe treibt und auf alles 19% Mehrwertsteuer:mad:

Die Grünen haben schon vor Jahren auf ihrem parteitag beschlossen der Liter Benzin soll 5 DM(2.50€) kosten.Bei ca.1.20€ sind wir schon.:D

Eigentlich ganz logisch ,verbrauchen die Autos 7-10 Liter kann der Preis niedrig bleiben,fahren nur noch 3 Literautos steigt der Preis damit dem Staat nicht soviel Steuern verloren gehen.(siehe Zigaretten,werden immer teurer bei sinkenden Umsatz).

Wir können uns drehen wie wir wollen ,zahlen müssen immer wir:mad:

 

ohne Airbag - sterben wie ein Mann

Den Stuss, den Mystiker007 von seinem Ölmulti als Antwort erhalten hat, ist kaum noch zu überbieten:

Der Sprit wird seit Jahren teurer, egal ob der Dollar steigt oder fällt. Wenn’s mal nicht der Dollar ist, dann vielleicht, weil die Kaffeepreise steigen oder Kupfer teurer wird. Im Moment boomt der Stahlpreis weltweit, den könnte man doch auch als Sündenbock heranziehen

Wir in Deutschland haben zu dem unsere über Alles geliebte „Öko-Steuer“. (Welcher Schwachmat hat sich den Begriff eigentlich ausgedacht?) Die soll Folgendes bewirken:

1. Durch den künstlich verteuerten Sprit soll weniger gefahren werden,

2. die Rentenkassen und die Lohnnebenkosten sollen durch sie entlastet werden;

wobei 2. reiner Schwachsinn ist, weil wenn weniger gefahren wird und ergo weniger getankt wird, womit sollen dann die Rentenkassen aufgestockt werden?

Minus mal minus gibt Plus???

@wirthensohn

Zitat: "Fakt ist: selbst wenn wir alle gemeinsam eine ganze Wochen keinen Meter mehr fahren, interessiert das die großen Konzerne mit ihren Milliarden auf den Konten kein bischen. Die paar "dummen" Deutschen..."

Es ist ja nicht nur das Nichttanken, was hier zu Buche schlägt (wenn es nur das wäre, hättest Du vermutlich recht).

Wie wär’s mit folgendem Szenario?

An einem Montag lässt jeder Erwerbstätige sein Auto, Motorrad, etc, zu Hause und fährt mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Fracht wird komplett auf die Schiene verlagert.

!! Alles das wollen die Politiker, also tun wir ihnen den Gefallen !!

Der Erfolg dieses einzigen Tages allein wäre bereits umwerfend!

Man stelle sich vor: wie viele Millionen Arbeitnehmer? würden auf einen Schlag den öffentlichen Nahverkehr benutzen? Die Leute im Außendienst benutzen den Zug und/oder Bus. Ja, und die Linksgeborenen, die meinen, sie hätten grundsätzlich eingebaute Vorfahrt, die können endlich auf der Autobahn braten, was das Zeug hält (denn die würden sich eh' nicht daran beteiligen) Ob die die Öko-Steuer bringen? eher nicht!

Na ja, wann und wo die Fracht ankommen wird, darüber möchte ich nicht spekulieren

Fazit:

1. zusammenbrechender Personen- und Frachtverkehr, da der ÖPNV und der schienengebundene Fernverkehr diese plötzliche, erhebliche Belastung nicht verkraften können,

2. erhebliche Umsatz- und Profiteinbrüche der Ölmultis,

3. no Maut – no money,

4. insgesamt ein Wirtschaftszusammenbruch an diesem Tag, da aus den o.g. Gründen der größte Teil der Arbeitnehmerschaft sehr viel zu spät oder gar nicht zur Arbeit kommen wird,

5. die Ökosteuer wird ad absurdum geführt, da ja keiner tankt!

Hier müssten alle an einen Tisch, nicht nur die Ölmultis.

Ich fürchte nur, dass so etwas in Deutschland nicht möglich ist, weil aus Bequemlichkeit oder sonstigen fadenscheinigen Gründen keiner mitmacht.

Gruß Joshi

Zitat:

An einem Montag lässt jeder Erwerbstätige sein Auto, Motorrad, etc, zu Hause und fährt mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Fracht wird komplett auf die Schiene verlagert.

!! Alles das wollen die Politiker, also tun wir ihnen den Gefallen !!

Tolle Idee.

Aber wie komme ich ins 25 km entfernte Büro, wohin keine öffentlichen Verkehrsmittel dort hin fahren? Welche Anfahrtskosten berechne ich dann dem Kunden, wenn ich für die 50 km nicht mehr 20 Minuten, sondern geschlagene 3 Stunden brauche (kein Witz, das ist sogar so)? Wie erkläre ich meinem Kunden, dass ich eben nicht mal schnell vorbei kommen kann, obwohl die Server und damit die komplette Firma steht, weil ich ja erstmal 45 Minuten auf den nächsten Bus, dann eine halbe Stunde auf den (vielleicht pünktlichen) Zug warten muss?

In der Praxis völlig unmöglich.

Ok, an mir geht so ein Aufruf eh ziemlich wirkungslos vorbei, da ich ohnehin nur alle 2.000 bis 4.000 km und damit alle 4 bis 6 Wochen mal an der Tankstelle vorbei schaue und dann auch nur, um für 10 Euro 'nen Schluck Benzin nachzukippen....

Gruß,

Christian

Zitat:

Original geschrieben von wirthensohn

Aber wie komme ich ins 25 km entfernte Büro, wohin keine öffentlichen Verkehrsmittel dort hin fahren? Welche Anfahrtskosten berechne ich dann dem Kunden, wenn ich für die 50 km nicht mehr 20 Minuten, sondern geschlagene 3 Stunden brauche (kein Witz, das ist sogar so)? Wie erkläre ich meinem Kunden, dass ich eben nicht mal schnell vorbei kommen kann, obwohl die Server und damit die komplette Firma steht, weil ich ja erstmal 45 Minuten auf den nächsten Bus, dann eine halbe Stunde auf den (vielleicht pünktlichen) Zug warten muss?

Christian

Siehe Pkt. 4 meines postings. Es gehört dazu.

Wirtschaftszusammenbruch war das Schlagwort. Oder glaubst Du, es ginge anders.

Joshi

am 11. Februar 2007 um 17:55

Zitat:

"Öl gibt es mehr als genug und aus Kohle (riesiger Vorrat) könnte man Sprit machen. Dass es da nicht eng ist, sieht man auch an der beschlossenen Zechenabschaltung in D."

Im Prinzip korrekt, aber das dann der Liter OHNE Besteuerung schon mehrere Euro kostet spielt keine Rolle?

BILLIGER Treibstoff wird zur Neige gehen, und es sind Alternativen gefragt, aktuelle fahre ich mit meinem Punto zur Arbeit und der A6 bleibt in der Garage. Das spart jeden Tag 5 Liter und somit immerhin 120 Euro im Monat.

Mittelfristig sehe ich für mich das reine Elektrofahrzeug (also kein Hybrid) als Lösung, die Reichweite müßte dann aber 150km betragen bei sagen wir mal 100 kmh ......

Zitat:

Original geschrieben von symatrex

Zitat:

"Öl gibt es mehr als genug und aus Kohle (riesiger Vorrat) könnte man Sprit machen. Dass es da nicht eng ist, sieht man auch an der beschlossenen Zechenabschaltung in D."

So ganz stimmt das nicht: Die Zechenabschaltung in D hätte schon vor 25 Jahren vorgenommen werden müssen (Sorry, Kohlejungs). Wenn das schwarze Gold aus Australien oder Südafrika incl. Fracht nur ein 10tel dessen kostet, was die Förderkosten hierzulande ausmachen, ist eine Subventionierung in keinem Falle gerechtfertigt (Ich habe übrigens von Mitte '80 bis Anfang '90 hautnah mitgemacht, welche Unsummen im Ruhrgebiet und im Saarland verschleudert wurden, um Subventionen zu erhalten). Damals hätte man alles verträglich umwandeln können (wie zum Teil geschehen, aber halt nur zum Teil). Aber die heilige Kuh, die nach dem Krieg zum Wirtschaftswunder verholfen hat, durfte ja nicht angetastet werden. In diesem Punkt sind wir Deutschen hinsichtlich Traditionsbewahrung schlimmer als die Briten.

Dass die Umwandlung von Kohle in Sprit möglich ist, hat Adolf der GröFaZ bewiesen und mit dem technischen KnowHow von heute wäre es wirtschaftlich vermutlich durch zu führen.

Aber die Multis investieren nun mal in Öl und nicht in Kohle oder erneuerbare Energien.

Warum sonst werden Sonnen-, Wind- und Wasserkraft als unwirtschaftlich dargestellt (ein Grund dürfte sein, dass diese Energien kostenlos zur Verfügung stehen).

Es gab und gibt kluge Köpfe auf diesem Planeten, die Erfolge auf diesen Gebieten vorzuweisen haben, jedoch von den Multis ausgebremst werden (Beispiel: http://www.innovations-report.de/.../bericht-39761.html)

Wenn niemand den Multis, sei es Öl, Gas oder Strom, Ihre Grenzen aufzeigt, wird sich trotz allem Gejammer nichts ändern.

Und wer sollte dies tun, wenn nicht wir Verbraucher? Das dies im Einzelfall Opfer kostet, dürfte klar sein.

Gruß Joshi

Hmmm ich kann eigentlich nur sagen das ihr vielleicht mal umdenken solltet und investieren undzwar nicht in sprit sondern in allternative brennstoffe wie rapsöl oder fritösefett oder ethanol oder erdgas.

Ich zu meiner entscheidung habe es getan und fahre nun mit LPG schon seit 8km hab keine probleme alles verläuft bestens und schaut euch die spritpreise an und die gaspreise. also wer da nicht umdenkt der braucht auch net so komische briefe schreiben also investiert ein bisschen so trifft ihr die ölkonzerne viel mehr also wenn ihr hier briefe schreibt

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von wirthensohn

Aber wie komme ich ins 25 km entfernte Büro, wohin keine öffentlichen Verkehrsmittel dort hin fahren?

hast Du keine attraktive ledige Arbeitskollegin, bei der Du übernachten könntest?? ;) :D

@NJndr

bist Du verrückt? setzt denen doch ned den LPG-Floh ins Ohr, sonst wird das Zeugs noch knapp und damit teurer ;)

Grüße,

Eric

Zitat:

Original geschrieben von Eric L.

hast Du keine attraktive ledige Arbeitskollegin, bei der Du übernachten könntest?? ;) :D

Bring mich nicht auf dumme Ideen... ;)

Ich habe fast 70 Kollegen und Kolleginnen, die sich alle an einem hübsch in grüner Landschaft gelegenen Arbeitsplatz erfreuen, aber alle das gleiche Problem haben: ohne adäquaten fahrbaren Untersatz kommt keiner ins Büro, geschweige denn wieder zurück. Unsere stellvertretenden Geschäftsführer haben sogar einen Anfahrtsweg von 120 km (einfach!).

Da wird jeder Gedanke ans Sprit sparen und Tankverweigerung im Keim erstickt.

Gruß,

Christian

Zitat:

Original geschrieben von NJndr

Hmmm ich kann eigentlich nur sagen das ihr vielleicht mal umdenken solltet und investieren... in allternative brennstoffe wie rapsöl oder fritösefett oder ethanol oder erdgas.

...wo er recht hat, hat er recht!

Leider steht das Zeug (noch) nicht überall zur Verfügung; und Erdgas orientiert sich am Öl, d.h. ökologisch gesehen sehr sinnvoll, ökonomisch auf Dauer???

Und wie man liest, ist Ethanol bis 2009 von der Mineralölsteuer befreit; dann aber schlägt (Raben-) Vater Staat unbarmherzig zu.

Gruß Joshi

Das Argument, es seien keine Alternativen ausreichend zur Verfügung, kann man so nicht stehen lassen.

LPG alias Autogas alias Flüssiggas ist im Gegensatz zu Erdgas und Wasserstoff seit Jahrzehnten im Einsatz, praxistauglich, ausgereift, sicher und komfortabel. Es ist alleine in Deutschland an über 2000 Tankstellen verfügbar (Tendenz rasant steigend) und damit fast überall in der Nähe zu bekommen. Und es gehört in ganz Europa, ausgenommen Österreich (uns der Schweiz), zu den fast ganz normalen Kraftstoffen, wie Diesel und Benzin.

Autogas ist nicht nur deutlich umweltfreundlicher und nicht so stark am Rohöl hängend wie Erdgas (vor allem nicht beim Preis), sondern es wird obendrein bis Ende 2018 sogar nur mit dem vergünstigten Mineralölsteuersatz von ca. 9,5 Cent pro Liter besteuert.

Und soweit es mir bekannt ist, kann man Autogas/Flüssiggas bei Bedarf auch relativ leicht künstlich herstellen. Bis dahin wird der größte Teile des Flüssiggasbedarfs aus den "Abfällen" der Benzin- und Erdgasproduktion gewonnen. Statt das Zeug also in den großen Raffinieren sinnlos in riesigen Flammen abzufackeln, nutzen wir es doch lieber, um unsere Autos zu betreiben und schonen die Umwelt gleich doppelt.

Gruß,

Christian

am 12. Februar 2007 um 7:21

Zitat:

Original geschrieben von Joshi97

So ganz stimmt das nicht: Die Zechenabschaltung in D hätte schon vor 25 Jahren vorgenommen werden müssen (Sorry, Kohlejungs). Wenn das schwarze Gold aus Australien oder Südafrika incl. Fracht nur ein 10tel dessen kostet, was die Förderkosten hierzulande ausmachen, ist eine Subventionierung in keinem Falle gerechtfertigt (Ich habe übrigens von Mitte '80 bis Anfang '90 hautnah mitgemacht, welche Unsummen im Ruhrgebiet und im Saarland verschleudert wurden, um Subventionen zu erhalten).

Wenns danach ginge, "was man hätte schon längst tun sollen", wären in Deutschland schon längst einige Millionen Arbeitslose mehr auf dem Markt.... man denke an die ganzen Landwirte und damit verbundene Wirtschaftszweige, deren Produkte nur durch Steuerzahler-Milliarden zu konkurrenzfähigen Preisen auf dem Markt angeboten werden. Es wäre ja auch ein Unding, 80 cent für nen Liter Milch zu bezahlen... :rolleyes:

Zum Topic:

Ich denke, die deutscher Autobauer merken allmählich, dass sie ihre Konzepte für alternative Antriebe nicht länger verstecken können. Die Bevölkerung schreit nach Hybriden, Wasserstoffantrieben usw. Mal ehrlich: Wenn der Toyota Prius das einzige Auto mit einem Hybrid ist/bleibt, da fahre ich lieber meinen Spritschlucker. Nicht nur wegen der Optik, sondern vor allem, weil sich der Prius nicht als Langstreckenfahrzeug eignet. Er kann seine Vorteile nur im Stadtverkehr ausspielen... und ich bin ein bekennendes Landei. Vom 2mode-Antrieb von GM/DC/BMW erwarte ich etwas mehr Wirtschaftlichkeit.

:D

am 12. Februar 2007 um 17:59

....Autos die unter 5 Liter brauchen gibt es schon längst, und eine ganze Menge davon.

Man muß sie nur kaufen !

am 23. Februar 2007 um 18:59

Wieso wo ist das problem wenn das zeug montag 6cent teurer ist, so kannst ja immerhin richtig sparen wenn du von di bis so tankst:-)

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