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Kubota B 7000 in Deutschland verboten?

Themenstarteram 16. Mai 2012 um 17:59

Hallo, guten Tag Leute.

Bin zwar meist im anderen Forum hier zu hause, aber gerade entdeckt,

das es hier auch ein Traktoren Bereich gibt.

Kleine Vorgesichte.

Da ich (evtl.) bald ein alten kleinen Bauernhof von meinen verst. Lebenspartner (81J.) übernehmen könnte,

wollte ich mir einen "Kleintraktor" zulegen. Finde die auch richtig "süß". Sry für den Ausdruck, ist aber so. :)

Was ich damit vorhabe ist z.B. mit kleinen Mini-Holzanhänger den ganzen massigen Grasschnitt zum Komposthaufen fahren. Denn mit ca. 12-18 Schubkarren wird das öde. :)

Später dann mal auch Pferdemist wegfahren. (1-2 Pferde)

Wenn möglich auch im Winter mit Schneeschild den Gehweg räumen.

Evtl. mit "Schneefräse" ?

Und im Sommer mit Kehrvorrichtung, Gehweg abbürsten, und den Rinnstein (Kopfstein) ausbürsten.

Evtl. wenn auch möglich mit seitlichen Mähwerk für Graslangschnitt, für Heu.

Oder dann als Aufsitzmäher?

Und da bin so fürs erste als "normaler Minitraktor" über den Kubota B7000 etc. gestolpert.

Anderen Serien auch wie zum Beispiel die B 6500 oder wie die heisen.

Kann mich aber nicht entschieden ob nun mit oder ohne Allrad.

Der Boden kann, wenn sehr nass, recht weich und matschig sein.

Dadurch habe ich mal gegoogelt und bin über die Seite von Kubota Deutschland gestolpert.

Und was muß ich da lesen.

Die Kubota B 7000 etc. sind in Deutschland nicht erlaubt und es werden für diese Fahrzeuge kein Service etc. angeboten? Sowie ist eine Straßenzulassung (grünes Nummernschild) nicht möglich?

Was meint ihr darüber, ist das nur sone kleine Angstmache von der Seite, um NEUWARE loszuwerden?

Gibt es evtl. einen Händler in der Nähe von Wittstock, der evtl. solche gebrauchten Minitraktoren verkauft?

Oder sollte ich mir nach einer alternatieve umschauen?

Denn ich finde vom Aussehen her den B7000er etc. echt knuffig.

Hoffe das Ihr mir da etwas beraten könnt.

 

Mf Sternengruß aus OPR

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38 Antworten

Danke für die Infos!

Was würdest du eher nehmen, den B7001 oder den Nachfolger B1-15 ? Der hat auch 3 Zylinder.

Viele Grüße

Bitte löschen

Hallo,

da Du im Norden wohnst kann dir nur die Firma "Sieverhofer Kleintraktoren" empfehlen.

https://www.sievershofer-traktoren.de

Ein kleine Bude mit nettem und fachkundigem Personal.

Die haben mich auch unterstützt als Yanmar mich hat im Regenstehen lassen. Generell ist Yanmar hochwertiger als Kubota. Yanmar hat viele Jahre verschiedene Traktoren für John Deere gebaut.

Yanmar Motoren sind zu tausenden in Baumaschinen und als Schiffsdiesel verbaut, sodass man über Umwege auch immer an Ersatzteile kommt.

Wenn es Deine finanzielle Situation erlaubt würde ich immer einen neuen oder neuwertigen Kleintraktor kaufen, da die heute oft auch Servolenkung haben. Den Unterschied spürst Du deutlich wenn die Schaufel des Frontladers voll ist.

Da ich keinen "Angehübschten" kaufen wollte habe ich damals einen 34 Jahre alten, runtergekommenen YM155D mit Frontlader für 4500€ gekauft und dann 600 Stunden und nochmal 4000€ investiert bis er Top in Schuss war. Ich habe fast alles alleine gemacht.

Anbaugeräte werden meist universell einsetzbar gebaut. Da ist nur eine Normzapfwelle erforderlich.

Gruß

landbastler

Vorher
Nachher

Hallo,

schöne Bilder! Wir haben uns entschlossen doch einen alten zu kaufen, die gibt es ja für 6000€, man muss halt noch ein wenig selbst machen.

Ist die Einstellung der Bremse eine größere Sache? Bei einer Probefahrt ging die nicht wirklich gut. Diese stellt man ja am Gewinde unterhalb der Fußablage ein? Wie verhält es sich bei den Modellen mit festeren Bremsen? Aufmachen und reinigen? Gibt es sonst wichtige Punkte zu beachten und zu prüfen/inspizieren?

Danke & Viele Grüße

Hallo,

ich würde das nochmal abwägen. Einen ca. 40 Jahre alten Traktor mit Frontlader für 6000€ oder einen neuen für 12.000€. Wie der auf dem Foto hier.

Zu den Bremsen. Ich kenne das nur von meinem YM155d. Der hatte Trommelbremsen. Bei dem Alter sind die Trommeln meist mit Abrieb von dem Bremsbacken verschmutzt und die Bremsbacken sind abgenutzt, sodass nur Nachstellen keinen Erfolg bringt. Zumindest müssen die Trommeln gereingt und die Beläge aufgeraut werden. Manchmal sind die Beläge noch dick genug, aber sind "wabbelig" da sich manche Materialien über die Jahre zersetzen.

Gruß

landbastler

Neu

Hallo und guten Abend,

wir haben heute Nachmittag nach langem hin und her den Segen vom TÜV für unseren B7000 bekommen.

Zulassung als LOF, Zugmaschine, Geräteträger.

Neue Lampen, Blinker vorne und hinten, Bremslicht, Rücklicht, Warnblinkanlage, Nummernschildbeleuchtung, Steckdose für den Anhänger, Kugelkopf mit Prüfnummer und eine zweite Feststellbremse waren nötig.

Zusätzlich habe ich einen Sicherungskasten (Zurzeit 4 Sicherungen belegt) und einen neuen Blinkgeber verbaut.

Wir nutzen den kleinen mit Container, Fräse, Mulcher und PKW-Anhänger.

Grüße aus dem Westerwald.

Zitat:

Hallo und guten Abend,

 

wir haben heute Nachmittag nach langem hin und her den Segen vom TÜV für unseren B7000 bekommen.

Zulassung als LOF, Zugmaschine, Geräteträger.

Neue Lampen, Blinker vorne und hinten, Bremslicht, Rücklicht, Warnblinkanlage, Nummernschildbeleuchtung, Steckdose für den Anhänger, Kugelkopf mit Prüfnummer und eine zweite Feststellbremse waren nötig.

Zusätzlich habe ich einen Sicherungskasten (Zurzeit 4 Sicherungen belegt) und einen neuen Blinkgeber verbaut.

 

Wir nutzen den kleinen mit Container, Fräse, Mulcher und PKW-Anhänger.

 

Grüße aus dem Westerwald.

Moin Moin

wie oder woher habt ihr die fehlenden Daten bekommen?

Gruß Clemens

Hallo,

für den TÜV ist das nicht der erste B7000 der in Deutschland eine Zulassung erhält. Die haben eine Datenbank mit den Parametern. Es ist relativ einfach. Wenn man weiß was die STVZO erfordert, was der Traktor bereits hat, dann weiß man was nachzurüsten ist. Ich hatte mir seinerzeit für meinen Yanmar YM155d eine originale Betriebsanleitung aus dem Netz besorgt und für den Prüfer übersetzt, sodass er alle technischen Daten hatte. Dann die fehlenden Dinge selbst nachgerüstet und für ca. 230,00€ den Traktor über eine Einzelzulassung zugelassen bekommen. Das ist aber schon 9 Jahre her. Der B7000 ist weit verbreitet und sollte kein Problem darstellen.

Gruß

landbastler

Danke für die schnelle Antwort. Was ist der unterschied zwischen den b7000 und b7001?

Bei der Elektrik sehe ich nicht so das Problem. Die wollen hier bei mir die Achslasten und die Emissionswerte haben. Er meinte das würde nicht gehen die Daten vom selben Traktor aus ihrer Datenbank zu nehmen da die ja auch falsch sein könnten .

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