Kontrollleuchte Batterie / Generator
Hallo zusammen,
bei Drehzahlen knapp unter 3000 U/min flackert die Kontrollleuchte mit dem Batteriesymbol auf, bei Drehzahlen darüber leuchtet sie permanent.
Der Wagen springt noch problemlos an und mach auch ansonsten keine Mucken (außer das die Drehzahl etwas langsam fällt, wenn man den Wagen anhält).
Weiss jemand von euch Rat?
Gruß
HD
27 Antworten
magenschmerzen!
1)"Mit dem fließenden Strom ist in beiden Aussagen etwas Wahrheit dabei.
Zum einen bestimmt der Verbraucher, welcher Strom fließen soll. Aber zum anderen bestimmt der Erzeuger den Strom, der maximal fließen kann."
-soweit sogut.
2)"Da eine Batterie auch nichts anderes ist als ein großer Kondensator, fließt bei einer entladenen Batterie ziemlich der Nennstrom des Generators.
Mit steigendem Ladezustand fällt dieser Strom soweit, bis er gegen Null geht.
Bei rotierenden elektrischen Maschinen (z.B. Generator) ist das mit den Verhältnissen von Widerstand, Strom und Spannung leider nicht so einfach wie bei ruhenden elektrischen Maschinen (z.B. Trafo)."
-hein? sorry das statement bitte genauestens überdenken.
insb. der part mit dem kondensator als batterie und der elektrischen maschine, auch trafo genannt!
3)"Grundsätzlich kann man aber sagen, dass nicht nur der Widerstand, sondern auch die anliegende Spannung den Strom bestimmt.
Daraus folgt, dass nicht nur der Widerstand, sondern auch die Spannung strombegrenzend wirken."
-grundsätzlich falsch! SCHREI DER EMPÖRUNG!
4)"Wenn nun durch einen Defekt des Spannungsreglers die Nennspannung des Generators weit über die 13,8...14V geht, dann fließt ein zu hoher Ladestrom über die Batterie, was zu einer zu hohen Erwärmung und zu einem "Kochen" führen kann."
-nee nee kollege!
sachlich und technisch falsch!
sorry, jetzt aber nichts gegen dich als person, aber wie konntest du so jemals eine prüfung bestehen?
Na dann erklär doch mal Deine Meinung.
Du schreibst, dass alles falsch wäre.
Wie lautet es denn Deiner Meinung nach richtig?
Nicht nur widersprechen, sondern auch mal begründen...
Ich setze bei der Strombegrenzung mal einen Widerstand des Bauelementes voraus und keinen Kurzschluss.
Soweit müsste das schon verständlich sein.
Ansonsten würde unabhängig von der Spannung natürlich ein theoretisch unendlich hoher Strom fließen...
zum mythos der spannung des stroms und des widerstandes:
es kann nur soviel strom fließen, wie der widerstand zulässt!
die spannung ist dabei egal!
um beispiele zu nennen:
elektroschweißgerät:
besteht aus einem trafo, welcher primärseitig 230V und sekundärseitig ca 6V potentiale besitzt.
trotz diesen 6V kann hier ein enorm hoher strom fließen!(mehere hundert ampere)
fernsehgerät:
zeilenendstufe(besser bekannt als hochspannungsteil)
bis 31000V(31kv) bei aber maximal 1,5mA.
also bitte: der strom hat nichts mit der spannung zu tun! das sind zwei völlig unabhängige größen!
allein der innenwiderstand der quelle und die last(meist ein verbraucher) entscheiden über den strom , bzw manchmal sogar auch über die spannung!
siehe audioverstärker(stichwort leistungsanpassung)
so nun zu zurück zu unserer eigentlichen diskussion:
damit eine quelle ,zb ein generator überhaupt ein strom liefern kann, bzw in welcher höhe er dies kann, entscheidet sein innenwiderstand.
ist dieser sehr hoch, kann man nur einen geringen strom fließen lassen, ist er sehr niedrig, steigt der strom stark an!
so z.b in unserer lima.
hängt aber ein verbraucher im kreis eines generators, dessen last veränderbar ist, so muss sich auch der strom verändern.
ist dies in unserem falle z.b. die batterie, so kann kurzzetig ein sehr hoher strom fließen, welcher sich mit dem ladungszustand verringert.
im normalfall begrenzt die batterie durch ihren veränderten innenwiderstand den strom ,im fehlerfalle dagegen kann sie das aber nicht tun, da die lima ein überstron liefert, der durch den geringen innenwiderstand der batterie nicht mehr begrenzt werden kann.sie wird überladen und die säuretemperatur kommt in den kritischen bereich.
die spannung ist hier außen vor,da sie in diesem beispiel unwichtig ist.
ein strom kann schon bei weniger als 1mV fließen.
"Grundsätzlich kann man aber sagen, dass nicht nur der Widerstand, sondern auch die anliegende Spannung den Strom bestimmt.
Daraus folgt, dass nicht nur der Widerstand, sondern auch die Spannung strombegrenzend wirken."
-zur erklärung:
man nehme eine quelle mit fixem innenwiderstand:
meinetwegen ein netzteil.
an den klemmen dieses netzteils liegen 10V an.
hängt man an die klemmen des netzteils eine last, z.b eine 10W lampe, kann als maximaler strom 1A fließen.
mehr geht nicht, da die lampe den strom begrenzt(widerstand der lampe=strombegrenzung)
schaltet man aber eine zweite lampe parallel, fließt der doppelte strom.
so und was ist nun mit unserer spannung?
sie ist und bleibt 10V(außer das netzteil war leistungsmäßig zu schwach ausgelegt)
ich hoffe mit meinen beispielen die situation zwischen strom und widerstand im weiteren bezug auf die spannung erklärt zu haben.
p.s. ein trafo spielt in diesem falle in einer ganz anderen liga!
->induktivität
->wechselspannung
->phasenwinkel
Zitat:
es kann nur soviel strom fließen, wie der widerstand zulässt!
die spannung ist dabei egal!
Allein die Gleichung I = U / R lässt da anderes erahnen.
Zitat:
um beispiele zu nennen:
elektroschweißgerät:
besteht aus einem trafo, welcher primärseitig 230V und sekundärseitig ca 6V potentiale besitzt.
trotz diesen 6V kann hier ein enorm hoher strom fließen!(mehere hundert ampere)fernsehgerät:
zeilenendstufe(besser bekannt als hochspannungsteil)
bis 31000V(31kv) bei aber maximal 1,5mA.
Bezweifelt ja auch keiner. Beim Schweißen benutzt man nur einen Trafo um die Primärströme gering zu halten.
Das brauchst Du bei der Bildröhre eines Fernsehers oder Monitors nicht. Da interessiert Dich eher die Spannung. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Zitat:
also bitte: der strom hat nichts mit der spannung zu tun! das sind zwei völlig unabhängige größen!
Da kann ich wieder nur auf die obige Gleichung verweisen. Ansonsten hätte sich der gute Herr Ohm mächtig geirrt und viele Generationen wären ihm auf den Leim gegangen.
Zitat:
allein der innenwiderstand der quelle und die last(meist ein verbraucher) entscheiden über den strom , bzw manchmal sogar auch über die spannung!
siehe audioverstärker(stichwort leistungsanpassung)
Da geb ich dir Recht, das hatte ich ja auch schonmal geschrieben.
Die Quelle, und damit ihr Innenwiderstand, bestimmt den maximal auftretenden Strom.
Und der Verbraucher bestimmt den fließenden Strom (sofern der kleiner oder gleich dem maximalen Strom der Quelle ist).
Zitat:
damit eine quelle ,zb ein generator überhaupt ein strom liefern kann, bzw in welcher höhe er dies kann, entscheidet sein innenwiderstand.
ist dieser sehr hoch, kann man nur einen geringen strom fließen lassen, ist er sehr niedrig, steigt der strom stark an!
so z.b in unserer lima.
hängt aber ein verbraucher im kreis eines generators, dessen last veränderbar ist, so muss sich auch der strom verändern.ist dies in unserem falle z.b. die batterie, so kann kurzzetig ein sehr hoher strom fließen, welcher sich mit dem ladungszustand verringert.
im normalfall begrenzt die batterie durch ihren veränderten innenwiderstand den strom ,im fehlerfalle dagegen kann sie das aber nicht tun, da die lima ein überstron liefert, der durch den geringen innenwiderstand der batterie nicht mehr begrenzt werden kann.sie wird überladen und die säuretemperatur kommt in den kritischen bereich.die spannung ist hier außen vor,da sie in diesem beispiel unwichtig ist.
ein strom kann schon bei weniger als 1mV fließen.
Wie gesagt, ohne Spannung wird nie ein Strom fließen können.
Bei dem Beispiel der Batterie wirkt diese ebenfalls als Spannungsquelle.
Wenn der Ladezustand erreicht ist, sind beide (Generator und Batterie) auf dem selben Spannungsniveau und es fließt kein Ausgleichsstrom mehr, da das Potential (der Spannungsunterschied) zwischen den beiden Null ist.
Zitat:
-zur erklärung:
man nehme eine quelle mit fixem innenwiderstand:
meinetwegen ein netzteil.
an den klemmen dieses netzteils liegen 10V an.
hängt man an die klemmen des netzteils eine last, z.b eine 10W lampe, kann als maximaler strom 1A fließen.
mehr geht nicht, da die lampe den strom begrenzt(widerstand der lampe=strombegrenzung)
schaltet man aber eine zweite lampe parallel, fließt der doppelte strom.
so und was ist nun mit unserer spannung?
sie ist und bleibt 10V(außer das netzteil war leistungsmäßig zu schwach ausgelegt)
Stimmt soweit.
Mit der Parallelschaltung halbierst Du den Widerstand. Aber darum ging es gar nicht.
Das selbe würdest Du auch erreichen, wenn Du ein Netzteil mit 20V nehmen würdest und die Lampen in Reihe schaltest. Dann fließt wieder der einfache Strom bei der doppelten Spannung.
Zitat:
p.s. ein trafo spielt in diesem falle in einer ganz anderen liga!
->induktivität
->wechselspannung
->phasenwinkel
Du hast die ganze Zeit von Trafos geschrieben.
Warum spielen die jetzt auf einmal in einer anderen Liga?
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wirklich?
"Zitat:es kann nur soviel strom fließen, wie der widerstand zulässt!
die spannung ist dabei egal!
Allein die Gleichung I = U / R lässt da anderes erahnen."
ja wirklich.? bei konstantspannung glaub ich des fast nicht!
konstantspannung ist in fast allen quellen zu finden!
" Zitat:
um beispiele zu nennen:
elektroschweißgerät:
besteht aus einem trafo, welcher primärseitig 230V und sekundärseitig ca 6V potentiale besitzt.
trotz diesen 6V kann hier ein enorm hoher strom fließen!(mehere hundert ampere)
fernsehgerät:
zeilenendstufe(besser bekannt als hochspannungsteil)
bis 31000V(31kv) bei aber maximal 1,5mA.
Bezweifelt ja auch keiner. Beim Schweißen benutzt man nur einen Trafo um die Primärströme gering zu halten.
Das brauchst Du bei der Bildröhre eines Fernsehers oder Monitors nicht. Da interessiert Dich eher die Spannung. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe."
guten morgen!
es geht hier um den innenwiderstand und um deine aussage:
"Daraus folgt, dass nicht nur der Widerstand, sondern auch die Spannung strombegrenzend wirken."
spannung kann niemals strombegrenzend sein!!
zum thema strom bei minimaler spannung empfehle ich die bettlektüre des supraleiters!
@Mel:
+shakehands+ 🙂
@Fiaskofahrer:
Mein verstorbener Großvater sagte immer:
'Erst denken, dann handeln!' - der Bezug geht hier zu deinen Beiträgen ...
Nochmals kurz und sachlich:
Anfangs kam die Aussage, dass die LiMa bei defektem Regler Überspannung bringen kann und somit die Batterie kochen wird.
Hintergrund ist die Zellenspannung von nominal 12 Volt und die Ladespannung von 14,4 Volt (2,4 Volt je 2 Volt-Element). Damit kann man die Batterie sicher laden. Mehr Spannung führt zu einer Gasentwicklung ...
Dann kam der Mel und sagte, dass die Spannung ebenfalls den Strom begrenzen kann. Hier bitte den Kontext sehen!
Wenn die Batterie einen endlichen Widerstand hat, dann führt eine Erhöhung der Spannung zu einem höheren Strom.
Der Herr Ohm hat das eben erkannt:
R = U / I
Da R ja konstant ist, wird der Strom steigen sobald die Spannung steigt.
Solltest du hier nochmals dagegensprechen, so muss ich doch grobe Zweifel an deinem Sachverstand haben und enthalte mich dann diesem Thread.
Gruß, Seb
Zum Thema Supraleitung:
Was hat die um Himmels Willen mit der Spannung zu tun?
Ein Supraleiter kann theoretisch einen unendlich hohen Strom tragen, bei minimalem Querschnitt.
Und die SPANNUNG treibt den STROM.
Der Begriff Supraleitung betrifft nur den Widerstand.
Sicherlich ist für den fließenden Strom dann auch eine geringere Spannung notwendig.
Aber wie willst Du ohne Spannung Strom fließen lassen?
Da solltest Du mal ein Patent anmelden...
Hallo,
Noch etwas Öl im Feuer gefällig? ;-)
Zitat:
Original geschrieben von Physician
Dann kam der Mel und sagte, dass die Spannung ebenfalls den Strom begrenzen kann. Hier bitte den Kontext sehen!
Wenn die Batterie einen endlichen Widerstand hat, dann führt eine Erhöhung der Spannung zu einem höheren Strom.
Naja, aber das die Spannung den Strom begrenzt ist schon eine an sich falsche Aussage.
Der Innenwiderstand der Batterie begrenzt den Strom bei einer Spannung. So wird ein Schuh draus.
Zitat:
Der Herr Ohm hat das eben erkannt:
R = U / I
Jau. Da sind sich scheinbar alle Parteien uneingeschränkt einig. Oder?
BTW müsste man das noch etwas komplexer sehen - im wahrsten Sinne des Wortes - aber ich denke, dass führt hier zu weit ;-)
Zitat:
Da R ja konstant ist, wird der Strom steigen sobald die Spannung steigt.
Und genau _hier_ liegt ein Denkfehler. Wer sagt denn, dass R konstant ist? R wird eine Funktion in Abhängigkeit von so einigen Kenngrößen sein - die Temperatur spielt da zB eine große Rolle.
Zitat:
Solltest du hier nochmals dagegensprechen, so muss ich doch grobe Zweifel an deinem Sachverstand haben und enthalte mich dann diesem Thread.
Unter der Annahme, dass R und auch alle Spannungen und Ströme konstant sind, hast du recht mit deinen Zweifeln. Aber wir reden hier gerade von einem dynamischen Vorgang, wo etwas defekt ist und deshalb sich die Spannungs- und Stromverhältnisse ändern!
Also so einfach ist das nicht. BTW macht ihr eine weitere falsche Annahme: Die Batterie ist _nicht_ wie ein Kondensator. Ein Kondensator hat einen Innenwiderstand von Unendlich, eine Batterie hat einen realen und dynamischen Innenwiderstand.
Aber man kann es sich trotzdem einfach machen: Der Innenwiderstand vom Generator und der Batterie ist das einzige, was den Strom begrenzt und durch eine sehr hohe Spannung wird durch den Innenwiderstand auch ein großer Strom in die Batterie gebracht. Dieser Strom wiederum bringt die Batterie unter Umständen zum kochen bzw. zerstört sie.
Sind damit alle einverstanden?
Ciao PoloJoker
Zitat:
Naja, aber das die Spannung den Strom begrenzt ist schon eine an sich falsche Aussage.
Der Innenwiderstand der Batterie begrenzt den Strom bei einer Spannung. So wird ein Schuh draus.
Zusammenfassend:
Bei konstantem Widerstand begrenzt die Spannung den Strom und bei konstanter Spannung begrenzt der Widerstand den Strom.
Ist eben abhängig vom Standpunkt.
Zitat:
BTW macht ihr eine weitere falsche Annahme: Die Batterie ist _nicht_ wie ein Kondensator. Ein Kondensator hat einen Innenwiderstand von Unendlich, eine Batterie hat einen realen und dynamischen Innenwiderstand.
Wenn ein Kondensator einen unendlich hohen Innenwiderstand hätte, könnte man ihn nie aufladen.
Ein leerer Kondensator hat einen Innenwiderstand, der gegen Null geht und ein geladener Kondensator hat einen Innenwiderstand der gegen unendlich geht.
Daher entsteht die Ladekruve.
Zitat:
Aber man kann es sich trotzdem einfach machen: Der Innenwiderstand vom Generator und der Batterie ist das einzige, was den Strom begrenzt und durch eine sehr hohe Spannung wird durch den Innenwiderstand auch ein großer Strom in die Batterie gebracht. Dieser Strom wiederum bringt die Batterie unter Umständen zum kochen bzw. zerstört sie.
Da stimme ich vollkommen zu.
Bei der ganzen Diskussion ist ja eben angenommen, dass die Spannung konstant wäre.
Das ist sie bei einem defekten Spannungsregler aber nun nicht mehr...
Zitat:
Original geschrieben von Mel-Maniac
Da stimme ich vollkommen zu.
Bei der ganzen Diskussion ist ja eben angenommen, dass die Spannung konstant wäre.
Das ist sie bei einem defekten Spannungsregler aber nun nicht mehr...
Hat das wer geschrieben? 😉
Ich stimme dem Joker auch zu. Aber ich meine trotzdem, dass da jemand über die Stränge geschlagen hat, der es nicht hätte tun sollen 😉
@Joker:
Sicher ist der Innenwiderstand von vielen Faktoren abhängig, da sich aber real nur die Spannung ändern kann (und folglich der Strom) wenn der Regler im Eimer ist, sollte die Annahme eines konstanten Innenwiderstands der Batterie okay gehen.
Sicherlich ist hier anzumerken, dass die Batterie voll geladen sein sollte, da sich sonst ja der Innenwiderstand aufgrund anderer Ladungsverhältnisse ändert.
Wie auch immer, anfangs war ich der Meinung diese Erfahrung anzubringen um Leuten die Gefahr eines defekten Regelers nahe zu bringen.
Vielleicht hat das ja jemanden interessiert 😉
Gruß, Seb
hoffentlich macht ihr das nicht beruflich!
-sonst wären eure statements schon ausreichend genug, um weitere hartz IV empfänger zu werden.
der einzige, der hier noch eine(fast) fachlich richtige und qualifizierte aussage gemacht hat ist polojoker!
@physician:
wenn du weiterhin unwissend und ignorant sein willst, kannst du das gerne tun.
möchtest du mich weiterhin dumm anmachen, kann ich es sehr gut erwidern, nur dann wirst du es als verletzung deiner persönlichen würde ansehen!
@melmaniac
"sammenfassend:
Bei konstantem Widerstand begrenzt die Spannung den Strom und bei konstanter Spannung begrenzt der Widerstand den Strom.
Ist eben abhängig vom Standpunkt."
-bevor das passiert, gehen sämtliche lichter aus!
das ist so ziemlich die beste falschaussage , die ich je gehört habe!
die spannung kann NIEMALS den strom begrenzen!
das ist nur durch einen widerstand möglich!
nochmals zum kondensator und zur batterie!
diese zwei bauteile haben keinerlei ähnlichkeiten miteinander.
allein schon von ihrem aufbau her unterscheiden sie sich wie tag und nacht!
zum supraleiter:
ein einmal induzierter strom, kann unendlich lange fließen, da der widerstand des supraleiters nahezu 0 ohm beträgt. ein 0 ohm bauteil wird es niemals geben, genausowenig wie eine leere , bzw volle batterie.
die spannung ist beim strom wirklich nur zweitrangig.
selbst bei einer extrem kleinen spannung(kleiner als 1mv) kann man hohe ströme fließen lassen.
nun endlich wieder zurück zum defekten ladestromkreis:
sind wir uns jetzt alle einig, dass eine batterie nur den tod durch explosion erleiden kann, wenn sie mit einem überstrom überladen wird?
eine so hohe spannung zu mit einer defekten lima zu erzeugen, dass die batterie platzt ist schon vom aufbau der lima her absolut unmöglich!
Niemand hat Dich hier dumm angemacht.
Ganz im Gegenteil. Du wirfst anderen Unwissenheit vor, obwohl der Großteil Deiner Aussagen auf ziemlich wackligen Behauptungen steht.
Ich kommentiere Deine Bemerkungen zu Hartz IV nicht weiter, weil ich mich da auf das selbe Niveau herablassen müsste.
Mich würde nur mal interessieren, als was Du im Elektro-Geschäft tätig bist und wie lange...
Mir kommt es so vor, als hättest Du mal ein Fachbuch in der Hand gehabt und Dir die Wörter herausgeschrieben, die am besten klingen.
Die wirfst Du hier wahllos in den Raum, ohne einen Bezug zu den hier geschilderten Problemen herzustellen.
Das betrifft unter anderem die Supraleitung, die im Kraftfahrzeug gar nicht realisierbar ist (zumindest im Moment).
P.S.: Nicht der Strom, sondern die Spannung wird induziert. Und in Verbindung mit dem Widerstand fließt erst ein Strom.
Übrigens könnte der Thread auch langsam zugemacht werden.
Das ufert hier irgendwie in persönlichen Angriffen aus und das hat kein User nötig...
Hallo,
an dieser Stelle sollte es nun reichen, weiteres würde nur noch zu Anfeindungen führen...
*CLOSED*