Könnt ihr euer e auto zuhause oder beim Arbeitgeber laden?

Und was hat bei der Umbau inklusive Wallbox gekostet?

55 Antworten

Zitat:

@notting schrieb am 13. Oktober 2021 um 21:38:58 Uhr:



Ok, 16A über Stunden sind bei 1,5mm² sicher etwas viel, aber selbst bei 10A wird das Kabel zu warm?!

notting

Ich hab's ja meistens nicht eilig. Ob ich nun mit 8 oder 10 Ampere lade, spielt kaum eine Rolle. Zumal das Auto eh meist mit ~90% SoC von der Arbeit zu Hause ankommt.

Zuhause an der Elvi EVBox. Die Box hat 1.100 Euro gekostet, das Anklemmen durch den Elektriker inkl. Sicherungsautomaten und FI-Schutzschalter 300 Euro. Dazu noch Kabel für 80 Euro, das ich aber selber in das bereits vorhandene Leerrohr gezogen habe.

Insgesamt also knapp 1.500 Euro, von denen es 900 über KFW zurückgab.

Ich kann nun auch bei beiden laden... Allerdings ist unser regionaler Energieversorger Betreiber für die Ladestationen bei meinem AG, daher bekommen wir von EnBW nur einen minimalen Rabatt, 35Ct. kostet die kW 🙁

Teurer wie daheim, also hauptsächlich nur für die PHEV interessant, welche ansonsten den teuren Sprit bräuchten...
Wir nutzen da Zuhause lieber die extra installierte CEE 32A Steckdose... Welche inkl. 35m Kabel verlegen vom Zähler zum TG-Stellplatz 1.100€ gekostet hat!
+ WB sofern man das möchte!

Grüßle Mopedcruiser

Jetzt sogar in der Presse:
https://ecomento.de/.../
Was wohl an 120 Ladepunkten so besonders ist, "einer der größten in D"??

Für besonders Interessierte hänge ich mal noch die interne Info mit drann!

Grüßle Mopedcruiser

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Wie viele Unternehmen kennst du, die ihren Mitarbeitern über 120 Ladepunkte anbieten? Ja, es gibt welche, aber das ist noch sehr überschaubar.

Ja, es sind noch sehr wenige, nur mit Zunahme der BEV und der weiter rückläufigen Verfügbarkeit geeigneter Bewerber kann demnächst auch ein Ladepunkt den Ausschlag bringen, ob der Bewerber bei dir, oder bei der Konkurrenz unterschreibt

Am Büro mit 11kW Wallbox, zu Hause daher nur im Notfall über Steckdose.

Da andere Firmen ja schon gefühlt ewig (sogar oft kostenlose) Lademöglichkeiten haben, bin ich nicht davon ausgegangen das "120" Stück so besonders sind...

Ich würde eher sagen, das 99% der deutschen Firmen (also nicht nur Großkonzerne) überhaupt keine Lademöglichkeit anbieten.

Von daher sind 120 Stück schon eher beachtlich.

Zitat:

@Xentres schrieb am 26. November 2021 um 00:25:15 Uhr:


Ich würde eher sagen, das 99% der deutschen Firmen (also nicht nur Großkonzerne) überhaupt keine Lademöglichkeit anbieten.

Von daher sind 120 Stück schon eher beachtlich.

Bevor du mit solchen Prozentzahlen kommst, sollte man erstmal überlegen, wieviel % der Arbeitnehmer überhaupt eine reale Chance haben auf dem Firmengrundstück zu parken. Weil ohne kann die Firma keine eigene vergünstigste Lademöglichkeit anbieten.

notitng

@notting

Hast du dazu Zahlen?

Ich kenne nur Leute, die bei der Firma parken können, kann mir aber schon vorstellen, dass es in Städten Firmen ohne Parkmöglichkeiten gibt.

Dort kommen dann aber wohl auch viele der Arbeitnehmer per Bus, Bahn und Fahrrad.

Zitat:

@Xentres schrieb am 26. November 2021 um 16:19:21 Uhr:


@notting

Hast du dazu Zahlen?

Ich kenne nur Leute, die bei der Firma parken können, kann mir aber schon vorstellen, dass es in Städten Firmen ohne Parkmöglichkeiten gibt.

Dort kommen dann aber wohl auch viele der Arbeitnehmer per Bus, Bahn und Fahrrad.

https://www.nettolohn.de/.../...hmer-anspruch-auf-einen-parkplatz.html

Zitat:

Laut statistischen Angaben stellen in Deutschland knapp die Hälfte aller Arbeitgeber ihren Mitarbeitern Firmenparkplätze zur Verfügung.

Wobei das Verhältnis Parkplätze zu MA-Fahrzeugen je nach Arbeitgeber bzw. Standort stark unterschiedlich sein wird.

Hab auch schon als Ing. für eine Firma auf dem Dorf mit miesem ÖPNV gearbeitet, wo der Chef bei einer Mietvertragsänderung für die Firmen-Räumlichkeiten nicht aufgepasst hat und dadurch aus den wenigen gemieteten Parkplätzen noch weniger geworden sind, sodass mehr Kollegen irgendwo am Straßenrand parken mussten.
Aber auch bei meinen Jobs ins in Großstädten war/ist es immer so, dass man vom jew. Hbf. auch wg. Umsteigezeiten relativ lange zur Arbeit (ge-)braucht (hat).

notting

Dann passt das mit meinen 99% ja vielleicht sogar in die Realität, auch wenn es überspitzt gedacht war.

50% stellen gar keine Parkplätze zur Verfügung.
Von den 50% mit Parkplätzen wird wiederum nur ein Bruchteil eine Lademöglichkeit anbieten 😉

Von den 50% wird nur ein Bruchteil überhaupt 120 Parkplätze haben, Mitarbeitende haben, die parken wollen, Mitarbeitende haben, die ein E-Auto besitzen und am Ende Mitarbeitende haben, die ein E-Auto besitzen, mit diesem anreisen und auch noch laden wollen.

Daher ist es sinnfrei hier mit absoluten Zahlen zu hantieren.

Bei uns in der Firma gibt's eine Ladestation, leider kein Parkplatz daneben.
Dort steht der Dienstkraftwagen (ein Diesel)
Daneben ein zweiter Parkplatz des GF....auch kein E-Fahrzeug

Somit eine Ladestation ohne Sinn:-(

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