Kleine Kondensator Frage
Woher weiß die Feuerwehr das nicht ein Kondensator im Auto verbaut ist?? Muß die Feuerwehr dann beides abklammen? Batterie und Kondensator??
23 Antworten
Henry´s hast du bei Spulen, also Induktivitäten
hier wär es ja interesant,
wieviele Fahrräder 😁 der Kondensator hat
Viktor
Mein Fahrrad hat jedenfalls 150 µFahhräder für die Zündanlage 😁 Aner ist es bei den Pufferelkos für die Soundanlage nicht eh so dass die sich nach dem Abschalten selbstständig entladen?
Gruß Tobias
Nein das sollen sie nicht! Es gibt ein Entlandewiederstand mit dem man vor dem Ausbau den Kondensator gezielt entladen kann.
Die Elektronik, die Du meinst, dürfte die Ladeelektronik sein...
Die soll verhindern, daß der Kondensator (wenn er entladen direkt an die Batterie angeschlossen wird) wie ein Kurzschluß wirkt (denn das tut er mit seinen wenigen mOhm Innenwiderstand) und so die Sicherung/Leitung (über-) belastet.
Ob sie das auch wirklich tut...steht auf ´nem anderen Blatt!
In den meißten Fällen ist die Platine bei Pufferelkos für Car-Hifi aber nur dazu da, daß das Ding den KlickiBunti-Ansprüchen der Käufer entspricht und `optisch was her macht´.
So´ne einfache Dose ohne Schnickschnack im Kofferraum ist doch auch zu langweilig...oder!? 😉 😁
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Zitat:
Original geschrieben von John-Doe1111
kommt immer auf den kondensator an😁
Nein.
Ein 14V Kondensator mit 10 Farad ist ein riesen Teil...
Die Energiemenge darin ist jedoch nur die selbe, die frei wird, wenn ein 70kg schwerer Mensch eine Treppenstufe (20cm) hochsteigt.
Im Vergleich dazu reicht die Energiemenge einer 45Ah Batterie aus, um den selben Menschen 15000 Treppenstufen (3000m) nach oben befördern.
DoMi
Zitat:
Original geschrieben von wdeRedfox
Die Elektronik, die Du meinst, dürfte die Ladeelektronik sein...
Die Elektronik die ich meinte macht beides (dachte ich zumindest), sie sorgt sowohl beim Einschalten dafür dass der Kondensator langsam geladen wird, ohne dass er zuviel Strom saugt. Im umgekehrten Falle lässt sie den Kondensator über einen definierten Widerstand entladen bzw entlädt ihn durch ihren Eigenverbrauch.
Gruß Tobias
Zitat:
Original geschrieben von Spezialwidde
...Im umgekehrten Falle lässt sie den Kondensator über einen definierten Widerstand entladen bzw entlädt ihn durch ihren Eigenverbrauch.
Das ist aber nur ein Nebeneffekt, der sich dadurch ergibt, daß die Elektronik selbst auch Strom verbraucht.
Gewollt ist was Anderes 😉
Hab auch noch keinen Elko in der Hand gehabt, der einen für diesen Zweck (relativ schnelle Entladung ==> hoher Entladestrom) brauchbaren (Hoch-) Lastwiderstand oder etwas vergleichbares Elektronisches auf der Platine gehabt hätte.
Aber ich lerne immer gern dazu...falls also jemand eine solche Schaltung auf ´nem (handelsüblichen) Cap hat, ich lasse mich gern eines Besseren belehren...ich jedenfalls hab´s noch nicht gesehen.
Zitat:
Original geschrieben von DomiAleman
Ein 14V Kondensator mit 10 Farad ist ein riesen Teil...
Verglichen mit üblicheren Elektronik-Bauteilen: ja. Verglichen mit dem Bleiakku in einem typischen Auto: nein.
Zitat:
Die Energiemenge darin ist jedoch nur die selbe, die frei wird, wenn ein 70kg schwerer Mensch eine Treppenstufe (20cm) hochsteigt.
Oder, grob in die für Akkus übliche Einheit umgerechnet: 10 Farad auf 14 Volt sind 140 Coulomb, entsprechend ca. 0,04 Ah. Das ist knapp ein Tausendstel eines üblichen Auto-Akkus.
Naja der TE wird schon kein Kraftstrom an seiner Schleuder haben..................
Aber wenn er eine Plutoniumbrennstab drinnen hat................ 😉