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Kia Opirus hat bei Km/h 120 ein Lenkradzittern mit Original 17 Zoll Reifen von Borbet

Kia Opirus 1 (LD)
Themenstarteram 7. März 2015 um 21:39

Hallo,

Ich fahre einen Opirus aus 12/2006, der Wagen neigt bei 120 km/h zu Lenkradzittern, der Kia hat ab Werk eine Sonderbereifung Borbet 17 Zoll mit der Reifengröße 225/55/17, ich habe noch einen Radsatz auch von Borbet mit 16 Zoll, bei dieser Bereifung ist fast kein Flattern im Lenkrad zu verspüren, ich habe jetzt neue Sommerreifen auf den 17 Zoll und seitdem merke ich verstärkt , daß bei 120 km/h das Lenkrad flattert, es nervt, ich hatte auch schon neu wuchten lassen, immer bei 120.....! Es geht nicht weg, vorher waren Winterreifen drauf auf den 17 Zoll, da war es etwas besser mit dem Schlackern, wer kann mir helfen?

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39 Antworten
Themenstarteram 20. März 2015 um 19:53

Gegenfrage was fährst Du denn? Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein Lenkradzittern von den Reifen kommt, als ich den Wagen gekauft hatte da waren Contis drauf, da hat das Lenkrad auch schon vibriert, es hängt nicht an den Reifen, wenn Du meinst, daß ein Lenkradzittern von billigen Reifen kommt, dann erklärs mir warum das so ist ?!!! - Ich hätte den Wagen damals nicht kaufen sollen, ich dachte halt das mit dem Zittern ist normal, weil der Wagen ja 3, 4 Jahre auf dem Hof des Händlers stand, also wie gesagt, am Anfang waren Continental Premium Contact drauf, es gab auch ein Lenkradittern, ich habe so den Eindruck das immer alles auf die Reifen geschoben wird wenn man nicht weiter weiß, ist auch ein guter Trick von einigen Reifenhändlern, weil manche Kunden drauf anspringen und dann wirklich denken das es an den Reifen liegt.

Themenstarteram 20. März 2015 um 19:55

Dann noch was mit den Starperformern (Ganzjahresreifen) war zwar auch ein Zittern vorhanden, aber nicht bei 120, es trat bei ca. 110 auf und auch nur ganz kurz. Ich hätte diese Reifen weiterfahren sollen!

Mit den Sommerreifen ist es jetzt def. schlimmer geworden.

Ich fahre mittlerweile nur noch ausschließlich Michelinreifen. Als Sommer- und auch als Winterreifen.

Die haben sich noch als beste rausgestellt.

Zur Not geht noch Conti aber dann wars das auch schon.

 

Noch ein Tip: Laß die Räder auf der Hebebühne, wenn das Fahrzeug ausgehoben ist,von Hand anziehen und nicht mit dem Schlagschrauber.

Das macht auch sehr viel aus.

Hallo, ich fahre einen Opirus 3.8 (2008). Ich hatte mich ja schon ausführlich hier am Anfang geäußert. Ich wollte jetzt noch ergänzen: Mir ist vorn einmal ein großes Wuchtgewicht abgefallen und zufällig sah das der Werkstattmeister und wuchtete nach. Der Wagen scheint sehr unempfindlich bezüglich Unwucht zu sein, denn ich merkte nichts! Mir viel nur schon öfters auf (auch jetzt noch), dass wenn der Wagen kalt gestartet wird und ich durch eine langegezogene Kurve fahre (ab 50 bis 100km/h) die Servolenkung spinnt. Das Lenkrad springt etwas hin und her. Sowie das Lenköl warm wird (schon nach 1km Fahrt) verschwindet der Effekt zu 100%! Ich fragte die Fachwerkstatt welches Hydrauliköl da verwendet werden muss und er meinte ein handelsübliches. Aber das ist FALSCH! Da muss ein Hyundai Ultra PSF-4 SAE 80W rein. Also ein synthetisches dickeres Öl mit Gründer Färbung. Das kann man bei ATO24 erhalten. Ich werde in der nächsten Zeit das Öl tauschen lassen (+1 L Spülung), obwohl es nicht auf dem Wartungsplan steht. Ich bin gespannt, ob der kurze Effekt verschwindet. Resonanzeffekte sind generell ein Problem bei der Konstruktion von regeltechnischen Anlagen. Ich werde mich dann wieder melden. Vielleicht hast auch Du so ein Problem, nur halt dauerhaft?

Themenstarteram 8. April 2015 um 15:49

Hallo,

ja das könnte ich noch probieren, aber ich habe resigniert, keiner kann mir helfen, man wird vom Reifenhändler schief angeschaut wenn man schon wieder kommt, ich habe mich wie gesagt mit abgefunden und werde den Wagen mit Sicherheit nicht noch Jahre fahren, leider, denn im Grunde ist der Wagen ok,, nur das Zittern halt, wenn ich in eine langezogene Kurve fahren, dann schlackert bei mir auch das Lenkrad, ist schon seit Anfang an, der Kia Händler will viel Geld für die Fehlersuche des Lenkradzitterns haben, ich werde mit Sicherheit nicht weitersuchen mit der Fehlersuche, mir wird das langsam zu teuer, ich habe schon mehr wie Hundert Euro bei versch. Reifenhändlern ausgegeben, es gibt wie gesagt kaum eine Besserung, die Kia Werkstätten generell haben an den Preisen zugelegt, bei Zündkerzen z.B. hatte ich vor 2 Jahren gefragt, die wollten 200 Euro für den Wechsel und jetzt wollten sie das Doppelte, meine Frontscheibe hat einen kleinen Riss, die Scheibe ist defekt, Kia wollte 1450, Euro haben, ich habe Gott sei Dank Werkstattbindung bei einem Mercedeshändler, der verlangt 1/3 vom Kiapreis, Ergo: Kia Anschaffung relativ günstig, jetzt langen die Kiahändler zu, die sind sehr teuer geworden, da kann ich auch BMW fahren......! Ich fahre den Wagen jetzt noch eine Weile und dann werde ich ihn abstoßen aus wirtschaftlichen Gründen halt, eigentlich schade, es war ein schönes Auto.

Themenstarteram 10. April 2015 um 19:49

Zitat:

@salzberg schrieb am 10. März 2015 um 22:42:09 Uhr:

Hallo zusammen,

da die 16Zoll zumindest einigermaßen laufen, würde ich jetzt mal nicht mit Radlagern oder Antriebswellen anfangen.

Also 1.:

Wenn Du Dein Auto nicht ausschließlich selber fährst ist unbedingt zu prüfen ob es keine Vollbremsung gab, oder ob es keine unsanfte Bordsteinberührung gab, die die Felge beschädigt hat.

Ich hatte selber eine tierische Unwucht nach einer Notbremsung aus ca. 180km/h denn auch mit ABS kann man die Reifen Schrotten!

2.

Da ich die Felgen nicht (persönlich) kenne, würde ich erst mal testen ob diese Zentrierringe haben, die beim Reifenaufziehen "hängen geblieben" sind und jetzt möglicherweise übereinander liegen. Wie "clar" schon schrieb, ist die Auflagefläche Bremse/Felge wirklich sauber?

3.

Bei der Gelegenheit würde ich die HinterAchs Räder gegen die VA-Räder tauschen. Gibt es einen fühlbaren Unterschied?

4.

Jetzt kommt "der fette Mönch" zum tragen. Such eine Werkstatt die noch in der Lage ist, die Räder "am Fahrzeug", also auf der Achse, auszuwuchten. (dass dabei die Achsgelenke Schaden nehmen ist eine Ausrede der "faulen" Werkstätten.)

5.

Sollte auch das nicht zu einem Erfolg führen, müssen die neuen Reifen (es sind doch fabrikneue Reifen, oder?) auf einen "Höhenschlag" kontrolliert werden. Auch wenn sich die Lieferfirma sträubt, mit einem Messgerät lässt sich das sehr wohl feststellen.

Bis dänne, Günter!

... wenn jetzt noch eine Lenkradzittern da ist schreib noch mal neu, dann sehen wir weiter...

Themenstarteram 10. April 2015 um 19:58

Hallo,

also die Zentrierringe waren alle vorhanden, ich war heute gerade nochmal beim Reifenhändler, hatte vorne rechts die Gewichte verloren, die Vibrationen sind bei 120 zwar noch vorhanden, aber erheblich besser wie vorher, es lag nicht an den Billigreifen die auf der HA montiert waren, heute hat der Reifenhändler bei mir an der Felge Borbet VS 17 Zoll die vorne rechts montiert ist an genau dieser wo ich die Gewichte verloren hatte, einen leichten Schlag an der Felge festgestellt, es liegt dann anscheinend doch an der Felge. Ganz bekomme ich die Virbrationen erst weg, wenn ich eine neue Felge kaufe. Ich habe ja im Keller noch eine Ersatzfelge........!

Hallo, eine leichte Ungenauigkeit von 3mm sollte der Wagen nicht merken! Wenn aber ein Reifen einen gut sichtbaren Höhenschlag hat, weil er nicht richtig sitzt oder fehlerhaft ist, sowie die Felge einen gut sichtbaren Seitenschlag hat, gehört so eine Felge nicht auf die Vorderachse! das sieht jeder Reiffachmann auf der Wuchtmaschine während des Laufs im ersten Blick. Wenn dieser Fachmann so ein schlechtes Rad an einem Auto auf die Vorderachse montiert, ist das ein Idiot. Das kann ich mir aber nicht vorstellen. Selbst für die Hinterachse sollte man das vermeiden. Im Übrigen, es darf ein Lenkrad absolut nicht zittern! Wenn ein Problem mit der Achseinstellung vorliegt, rate ich zu ATU zu gehen. Z.B. ATU in Großgerau haben die modernste Geräte. Bei ATU ist man in professionellen Händen! Gruß

Zitat:

@Marc00 schrieb am 8. April 2015 um 17:49:50 Uhr:

... bei Zündkerzen z.B. hatte ich vor 2 Jahren gefragt, die wollten 200 Euro für den Wechsel und jetzt wollten sie das Doppelte, meine Frontscheibe hat einen kleinen Riss, die Scheibe ist defekt, Kia wollte 1450, ...

Der Zündkerzenwechsel hat vor 2,3,4,5 Jahren auch schon 300-400 Euro gekostet. Liegt am hohen Arbeitsaufwand.

Scheibe tauschen? Warum keine Teilkasko? kostet doch kaum die Welt

Themenstarteram 9. Mai 2015 um 12:11

Zitat:

@Rinaldo49 schrieb am 19. April 2015 um 14:09:08 Uhr:

Hallo, eine leichte Ungenauigkeit von 3mm sollte der Wagen nicht merken! Wenn aber ein Reifen einen gut sichtbaren Höhenschlag hat, weil er nicht richtig sitzt oder fehlerhaft ist, sowie die Felge einen gut sichtbaren Seitenschlag hat, gehört so eine Felge nicht auf die Vorderachse! das sieht jeder Reiffachmann auf der Wuchtmaschine während des Laufs im ersten Blick. Wenn dieser Fachmann so ein schlechtes Rad an einem Auto auf die Vorderachse montiert, ist das ein Idiot. Das kann ich mir aber nicht vorstellen. Selbst für die Hinterachse sollte man das vermeiden. Im Übrigen, es darf ein Lenkrad absolut nicht zittern! Wenn ein Problem mit der Achseinstellung vorliegt, rate ich zu ATU zu gehen. Z.B. ATU in Großgerau haben die modernste Geräte. Bei ATU ist man in professionellen Händen! Gruß

Themenstarteram 9. Mai 2015 um 12:19

Für alle die an einer Antwort noch interessiert sind, das Zittern des Lenkrades an meinem Kia Opirus hat aufgehört, ich hatte mir mal 16 Zollfelgen von Borbet besorgt (Ebay), ich habe diese gestern montieren lassen, der Wagen fährt sich absolut ruhig, kein Zittern mehr, es lag an den 17 Zollfelgen von Borbet, eine Felge hatte einen kleinen Schlag, der mir von meinem alten Reifenhändler nie mitgeteilt wurde, ich war diesesmal woanders und die Felge mit Reifen ließ sich nur schwer auf 0 wuchten, der Monteur meinte, das da ev. mit der Felge was wäre......., ich habe den Wagen mit 50 km vor 5 Jahren gekauft...., also muß die Felge ab Werk schon einen Macken gehabt haben....! Und ich dachte schon, daß irgendwas am Auto defekt wäre, ich wollte den Wagen schon verkaufen......!

Themenstarteram 9. Mai 2015 um 12:20

Zitat:

@racemove schrieb am 20. April 2015 um 10:13:26 Uhr:

Zitat:

@Marc00 schrieb am 8. April 2015 um 17:49:50 Uhr:

... bei Zündkerzen z.B. hatte ich vor 2 Jahren gefragt, die wollten 200 Euro für den Wechsel und jetzt wollten sie das Doppelte, meine Frontscheibe hat einen kleinen Riss, die Scheibe ist defekt, Kia wollte 1450, ...

Der Zündkerzenwechsel hat vor 2,3,4,5 Jahren auch schon 300-400 Euro gekostet. Liegt am hohen Arbeitsaufwand.

Scheibe tauschen? Warum keine Teilkasko? kostet doch kaum die Welt

Themenstarteram 9. Mai 2015 um 12:27

vor 5 Jahre als ich den Wagen gekauft hatte, war eine Police mit 500 SB wesentlich günstiger als mit 150 SB, ich war diese Woche weil ich Werkstattbindung habe bei einem Mercedeshändler der mit meiner Versicherung zusammenarbeitet, ich hatte dann diese Woche einen Termin für den Tausch der Frontscheibe, ich hatte dann einen Leihwagen und bekam mittags den Anruf vom Händler, daß er die falsche Scheibe bestellt hatte und nun die Scheibe in Korea bestellen muß......., ich gehe davon aus, dass das ganze noch Wochen dauert bis die Scheibe eintrifft, der Hänlder meinte, daß es bei Hunday, Kia, Chrysler Probleme mit der Esatzteilbeschaffung gäbe und das ich mit meinem Kia Opirus irgendwann keine Teile mehr bekommen würd....., was meint Ihr dazu?

Ich freue mich, dass der Fehler gefunden ist. Ich wollte dennoch 2 Hinweise für die Zukunft geben:

1) Zum einen ist nicht nur die Felgengröße wichtig, sondern die Einpresstiefe muss nahezu genau eingehalten werden (Felgen-Zulassungen sehen). Beim OPI 3.8 ist diese bei 6.5Jx17/41 also 41cm. Beim älteren Opi 3.5 ist einiges anders, auch ist dort der Nachlauf geringer und damit das Auto empfindlicher bei Radungenauigkeiten).

2) Bei diesen Felgen innen keine Schlaggewichte verwenden, denn die fliegen alle weg! Es müssen auch am Rad innen unbedingt die Klebegewichte benutzt werden.

PS

A) Es ist ein Trauerspiel, dass der Monteur diese defekte Felge bei Dir dicht erkannt hat, oder nicht erkennen wollte!

B) Zwischenzeitlich wurde bei meinem Opi 3.8 das Servolenköl getauscht (recht aufwändig). Das alte Öl war gelb, vermutlich durch Alterung, aber noch gut schmierfähig und hell. Ein Metallabrieb ist auch nicht so leicht feststellbar.

Ob das sinnvoll war, weiß ich nicht, Hauptsache es ist wieder grünes Öl drinnen. Aber eine komplette Achsenvermessung hat ergeben, dass die Spur nicht stimmte. Das war mit Sicherheit eine sinnvolle Aktion.

Themenstarteram 9. Mai 2015 um 12:58

Zitat:

@Rinaldo49 schrieb am 9. Mai 2015 um 14:52:18 Uhr:

Ich freue mich, dass der Fehler gefunden ist. Ich wollte dennoch 2 Hinweise für die Zukunft geben:

1) Zum einen ist nicht nur die Felgengröße wichtig, sondern die Einpresstiefe muss nahezu genau eingehalten werden (Felgen-Zulassungen sehen). Beim OPI 3.8 ist diese bei 6.5Jx17/41 also 41cm. Beim älteren Opi 3.5 ist einiges anders, auch ist dort der Nachlauf geringer und damit das Auto empfindlicher bei Radungenauigkeiten).

2) Bei diesen Felgen innen keine Schlaggewichte verwenden, denn die fliegen alle weg! Es müssen auch am Rad innen unbedingt die Klebegewichte benutzt werden.

PS

A) Es ist ein Trauerspiel, dass der Monteur diese defekte Felge bei Dir dicht erkannt hat, oder nicht erkennen wollte!

B) Zwischenzeitlich wurde bei meinem Opi 3.8 das Servolenköl getauscht (recht aufwändig). Das alte Öl war gelb, vermutlich durch Alterung, aber noch gut schmierfähig und hell. Ein Metallabrieb ist auch nicht so leicht feststellbar.

Ob das sinnvoll war, weiß ich nicht, Hauptsache es ist wieder grünes Öl drinnen. Aber eine komplette Achsenvermessung hat ergeben, dass die Spur nicht stimmte. Das war mit Sicherheit eine sinnvolle Aktion.

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