Kia Ceed SW Wintertauglichkeit PHEV / T-GDI

Kia Ceed

Hallo zusammen,

meine Entscheidung für einen KFZ Kauf fällt nun auf den Kia Ceed SW Platinum mit DCT in Zilinaschwarz Metallic.
Es kommen nur der 1.5 T-GDI sowie der PHEV in Frage.
Ich habe mich nun entgegen den ProCeed GT entschieden, da der Kofferraum des SW doch Familienfreundlicher ist (breitere, niedrigere und ebene Ladefläche).

Folgende Themen habe ich schon mehrfach durchgekaut:
Neuwagen: Ceed Sportswagon - PHEV oder Benziner als Familienwagen?
Motortemperatur
Elektrischer Zuheizer

Ich habe nun 2 Angebote vorliegen, welche sich im effektiven Endpreis nach Abzug aller Rabatte und Prämien nur marginal unterscheiden (PHEV 300€ günstiger).

  • Kia Ceed SW 1.5 T-GDI DCT in Platinum + AHK Zilinaschwarz Metallic
  • Kia Ceed SW 1.6 GDI PHEV in Platinum + AHK Zilinaschwarz Metallic

Meine Umstände

  • Der steuerliche Vorteil des PHEV gleicht sich mit den teureren Versicherungsbeiträgen im Vergleich des Benziners aus.
  • Meine Arbeitspendelstrecke beträgt in Summe 35km und könnte im Sommer elektrisch zurückgelegt werden.
  • Lademöglichkeit kann ich an meinem Eigenheim ohne Probleme (sogar in Eigenleistung) anschließen.

Mobilitätskosten bei Annahme folgender Faktoren (Preise meine eigene Prognose für die Zukunft):

  • Benzinpreis: 2€ / Liter
  • Strompreis: 0,4€ / kWh
  • Strecke Jahr 9000km (davon 4000km elektrisch möglich)
  • Verbrauch 1.5 T-GDI: 6,5 l / 100km
  • Verbrauch 1.6 GDI: 6,0 l / 100km
  • Verbrauch 1.6 GDI: 19 kwH / 100km

Somit ergeben sich jährliche Mobilitätskosten:

  • Benziner: 1100€
  • Plug-In: 880€

Für mich in Summe nur ein marginaler Unterschied und kein Grund für eine Kaufentscheidung.

Ich möchte im Winter mit einen warmen Fahrzeug fahren, dh. Motorheizung im PHEV. Bei mir sind die Winter teilweise verdammt kalt. Gerne mal -15°C Nachts... also komme aus Süddeutschland 😉
Ich möchte auch längere Strecken dynamisch unterwegs sein (600km einfach).

Pro/Kontra 1.5 T-GDI

  • + Dynamisches Fahrverhalten
  • + Große Reichweite (750km)
  • - optik wäre mit GT-Line lieber, jedoch möchte ich die Sitzventilation.

Pro/Kontra1.6 GDI PHEV:

  • + optik in GD-Line ist einfach besser
  • + "Umweltgedanke"
  • - geringe Reichweite
  • - "schwacher" Motor der unnötig aufheult

Jetzt die eigentliche Frage:

Ich kann mich nicht wirklich entscheiden. Welches Fahrzeug ist für mich besser geeignet?
Wichtig ist für mich das auch im Winter das Fahrzeug schnell warm wird.
Wie effizient ist der elektrische Zuheizer im Winter (ich meine richtigen Winter wie es im Mittelgebirge und Süddeutschland gibt). Merkt ihr den Zuheizer, wird das Auto schnell warm?
Wie sind eure Erfahrungswerte mit den Motoren?

Und bitte: Keine Verbrauchsdebatte o.ä. anfangen... Hier bei euch im KIA Forum gehts immer schnell Off-Topic. Nicht böse nehmen 🙂

Viele Grüße

78 Antworten

@ChrisTM86,

ich habe vor dem Ceed PHEV einen Optima GT gefahren, vermisst habe ich beim Umstieg auf nichts. Warum? Weil man nie die gesamte Leistung einsetzen kann, bzw. einsetzt.

@Ceed2020,

doch ich denke dazwischen liegen Welten. Da wir in eine Demokratie leben bestimmt nicht der Staat was geschieht sondern das Volk, denn das Volk ist der Staat.
Ist aber O.T.
Im Bereich Energieversorgung liegen zwischen Deutschland und Dänemark noch größere Unterschiede.

Wir sind mit unserem Sorento PHEV seit 9/2021 (also überwiegend in der kalten Jahreszeit) etwas über 10.000km gefahren. Davon ca. die Hälfte = 5.000km Langstrecke ohne Lademöglichkeit.
Benzinverbrauch über die gesamte Strecke aktuell 5,5Liter/100km.
Und der Sorento ist ein 2,2Tonnen-Schiff mit dem cw-Wert einer Schrankwand. Der Ceed dürfte sparsamer sein.

Im Alltag ist unser Fahrprofil ähnlich wie beim Themenersteller. Wir fahren im Winter meistens mit Heizung, d.h. der Verbrenner springt an. Seit dem letzten Tanken (47 Liter Tank) sind wir ca. 800km gefahren und der Tank ist halb voll. Angezeigt wird ein Verbrauch von 2,4Liter Benzin/100km.

Die Heizleistung ist besser, als bei unserem früheren E-Mercedes Diesel.

Toyota hat seit über 20 Jahren gezeigt, dass die Hybrid-Technik extrem robust ist. Außer in Deutschland und z.B. Nordafrika (wo Mercedes dominiert), sind die Taxis weltweit normalerweise Prius-Hybridfahrzeuge mit teils atemberaubenden Kilometerleistungen.

Technische Sprünge hat es in den letzten 5 Jahren bei den rein elektrischen Autos gegeben. Aber inzwischen ist auch auf diesem Gebiet ein relativ stabiles Niveau erreicht. Ein heutiger PHEV oder BEV wird auch in 5 Jahren nicht "völlig veraltet" sein. (Ich habe einen Ingenieur in der Familie, der in der Entwicklung von deutschen Elektrofahrzeugen arbeitet. Da geht es noch um Optimierung der Ladeleistung etc., aber das Grundprinzip der Akkus etc. wird auf absehbare Zeit so bleiben wie heute.)

Die Politik hat in Europa und den meisten zivilisierten Ländern der Welt klare Ansagen gemacht. CO² wird immer teurer werden. Strom durch regenerative Energiegewinnung mittelfristig eher günstiger. Die EEG-Umlage in Deutschland wird noch dieses Jahr abgeschafft.

Dazu kommt noch das geile Fahrgefühl beim elektrischen Fahren. Voller Schub aus dem Stand. Kein Turboloch.
Der Verbrenner-Motor wird beim PHEV viel weniger belastet wegen der Elektro-Unterstützung im Getriebe.
Das dürfte sich auf die Haltbarkeit positiv auswirken.

Beim geschilderten Fahrprofil des TE wäre für mich nicht die Frage "Benziner oder PHEV", sondern eher "PHEV oder reines Elektrofahrzeug".

Außendienstmitarbeiter mit 200km pro Tag und Wohnwagenbesitzer werden bis auf weiteres mit einem Diesel besser bedient sein. Aber die durchschnittliche Fahrleistung in Deutschland ist ca. 15.000km/Jahr. D.h. ca. 40km/Tag.
Das ist perfekt für einen PHEV, wenn man zuhause laden kann.

Nimm den PHEV!

die Abschaffung der EEG Umlage wird sich, so prognostiziere ich, nicht auf die Verbraucherpreise auswirken.

Wenn man zuhause laden kann....genau das ist der Knackpunkt bei ganz vielen Überlegungen.

Ich bin der Meinung, der Staat sollte auf die unsinnige Subventionierung der E/PHEV Fahrzeuge aus unser aller Steuergeldern verzichten und stattdessen ne vernünftige Infrastruktur schaffen...

Zitat:

@Ceed2020 schrieb am 21. Februar 2022 um 13:16:06 Uhr:


Wenn man zuhause laden kann....genau das ist der Knackpunkt bei ganz vielen Überlegungen.

Ich würde einen PHEV nicht davon abhängig machen, aber man nutzt das volle Potenzial, wenn man Zuhause laden kann.

Ähnliche Themen

Zitat:

@soulclassics schrieb am 21. Februar 2022 um 13:10:38 Uhr:


Wir sind mit unserem Sorento PHEV seit 9/2021 (also überwiegend in der kalten Jahreszeit) etwas über 10.000km gefahren. Davon ca. die Hälfte = 5.000km Langstrecke ohne Lademöglichkeit.
Benzinverbrauch über die gesamte Strecke aktuell 5,5Liter/100km.
Und der Sorento ist ein 2,2Tonnen-Schiff mit dem cw-Wert einer Schrankwand. Der Ceed dürfte sparsamer sein.

Im Alltag ist unser Fahrprofil ähnlich wie beim Themenersteller. Wir fahren im Winter meistens mit Heizung, d.h. der Verbrenner springt an. Seit dem letzten Tanken (47 Liter Tank) sind wir ca. 800km gefahren und der Tank ist halb voll. Angezeigt wird ein Verbrauch von 2,4Liter Benzin/100km.

Die Heizleistung ist besser, als bei unserem früheren E-Mercedes Diesel.

Toyota hat seit über 20 Jahren gezeigt, dass die Hybrid-Technik extrem robust ist. Außer in Deutschland und z.B. Nordafrika (wo Mercedes dominiert), sind die Taxis weltweit normalerweise Prius-Hybridfahrzeuge mit teils atemberaubenden Kilometerleistungen.

Technische Sprünge hat es in den letzten 5 Jahren bei den rein elektrischen Autos gegeben. Aber inzwischen ist auch auf diesem Gebiet ein relativ stabiles Niveau erreicht. Ein heutiger PHEV oder BEV wird auch in 5 Jahren nicht "völlig veraltet" sein. (Ich habe einen Ingenieur in der Familie, der in der Entwicklung von deutschen Elektrofahrzeugen arbeitet. Da geht es noch um Optimierung der Ladeleistung etc., aber das Grundprinzip der Akkus etc. wird auf absehbare Zeit so bleiben wie heute.)

Die Politik hat in Europa und den meisten zivilisierten Ländern der Welt klare Ansagen gemacht. CO² wird immer teurer werden. Strom durch regenerative Energiegewinnung mittelfristig eher günstiger. Die EEG-Umlage in Deutschland wird noch dieses Jahr abgeschafft.

Dazu kommt noch das geile Fahrgefühl beim elektrischen Fahren. Voller Schub aus dem Stand. Kein Turboloch.
Der Verbrenner-Motor wird beim PHEV viel weniger belastet wegen der Elektro-Unterstützung im Getriebe.
Das dürfte sich auf die Haltbarkeit positiv auswirken.

Beim geschilderten Fahrprofil des TE wäre für mich nicht die Frage "Benziner oder PHEV", sondern eher "PHEV oder reines Elektrofahrzeug".

Außendienstmitarbeiter mit 200km pro Tag und Wohnwagenbesitzer werden bis auf weiteres mit einem Diesel besser bedient sein. Aber die durchschnittliche Fahrleistung in Deutschland ist ca. 15.000km/Jahr. D.h. ca. 40km/Tag.
Das ist perfekt für einen PHEV, wenn man zuhause laden kann.

Nimm den PHEV!

Da gehe ich mit. Auch mit der Passage zu BEV. Das Problem ist doch, das es bei den Kriterien Kombi, Elektro und unter 30.000 Euro kein Fahrzeug gibt. Daher auch meine Empfehlung zum PHEV

Mir ging es bei meinem Post nicht unbedingt um Leistung, sondern um die Optik. Ich freu mich jedesmal wenn ich meinen Pro sehe. Leider hat Bierloch den schon ausgeschlossen, aber bei seiner Wahl würde ich den schöneren von Beiden wählen. Bereitet einfach mehr Freude.
Gruß jaro

Dann muss er ja den PHEV nehmen.

Danke für die Antworten.
Meine Tendenz geht nun in Richtung PHEV, wobei je länger ich mir reale Bilder auf Mobile anschaue, desto schöner finde ich auch den Benziner Platinum in schwarz.

Ich denke jedoch, dass das Angebot für den PHEV noch gut 700€ günstiger ausfallen sollte, da dieser Unterschied auch bei den Angeboten in Mobile / APL / Neuwagen24 /... deutlich größer ausfällt.

Mal schauen wie es final unterschrieben wird 😉

Und ja, der ProCeed GT wäre der Hammer, leider muss ich Frauchen zugeben, dass der Kofferraum im SW deutlich komfortabler ist. Und somit braucht es keine Kutsche wie 'nen VW Sharan 😁😁😁

Zitat:

@Killed_in_Action schrieb am 21. Februar 2022 um 14:26:18 Uhr:


Dann muss er ja den PHEV nehmen.

+1
Das sehe ich auch so.

Bei nur 9000 km im Jahr würde ich das weniger wissenschaftlich angehen und das Auto mit mehr Fahrspaß wählen. Dies ist eindeutig der 1.5 Benziner

Bei der geringen Laufleistung könnte man sogar über ein Auto Abo nachdenken.

Ich frage mich, wie man genau Fahrspaß definiert?
Also ich habe sehr viel Fahrspaß mit dem PHEV und ich genieße das Zusammenspiel von beiden Antrieben.

Der PHEV hat den Nachteil daß man ihn oft an die Säule anstecken muss. Das muss man auch wollen bzw. in Kauf nehmen. Und das Mehrgewicht spürt man beim Fahren, Beschleunigen, Anbremsen, Kurvenfahrt. Ist behäbiger als der 1.5er.
Ich kann für den 1.5 er Proceed GT Line sprechen, denn ich hab ihn gestern vom Händler abgeholt und am Stück über 3 Länder den Nachhauseweg an einem Stück runtergespult. 1000km, davon 300 Autobahn, Rest Landstrassen. 15 Stunden inklusive 90Minuten Pause. War anstrengend, aber in Österreich an einem Sonntag über die hügeligen Landstrassen mit den Alpen am Horizont, Sonnenuntergang, wenig Verkehr, ist einfach nur GEIL.
Aber back to topic. Ich hab bei der Fahrt über Landstrassen roundabout 5,5km/h (60km/h Durchschnittsgeschw.) und dann auf der Autobahn mit 130km/h roundabout 6,5l/100km verbraucht. Es gab Strecken, da hab ich 4,9l/100km auf 80km Strecke gehabt, diese Verbräuche sind besonders in der Einfarphase schon top. Ist aber der Handschalter und ich fahre vorasuschauend. vor Kurven, Abzweigungen, Ampeln, stockender Verkehr vor mir, Kreisverkehr lass ich den Wagen im Leerlauf Segeln. Ich schleiche nicht, sondern fahre schon sehr zackig und sogar überdurchschnittlich zügig aber halt vorauschaeund.

Wenn deine typsiche Arbeitsstrecke auch frei von Stau und stockendem Verkehr ist, und du noch die gute alte Handarbeit bereichernd findest, wäre sogar der 1.5er als Handschalter eine Option für dich. Ist halt näher am klassichen Autofahren wo man was bedienen bzw einstellen muss je nach Fahrsituation und Vorliebe. Und auch schön ist es wenn der Motor hochdreht, vibriert und im Soundbild sich verändert, darüber dann Feedback gibt. Beim PHEV stell ich mir das etwas unharmonisch bzw. künstlich vor. Der Verbrenner schaltet sich zu wann er Bock hat und verändert das Klangbild ohne daß du da Einfluß darauf nehmen kannst.
Am besten fähst du beide, den PHEV und 1.5 er Probe. Danach weißt du intuitiv was dir besser gefällt.

@born_hard Es ist ja wirklich schön, dass du mit deinem handgeschalteten Proceed so zufrieden bist. Dass der 1.5er recht sparsam sein kann ist auch bekannt. Aber du schreibst ziemlich viel über den PHEV, obwohl du anscheinend noch keinen selbst gefahren bist.
Das (Mehr)Gewicht spürt man nicht wirklich. Wir reden hier über einen Gewichtsunterschied von 100 kg zwischen Ceed SW PHEV und dem 1.5er Ceed / Proceed, was bei einem Auto um die 1,5 Tonnen nicht besonders auffällt.
Und logischer Weise sollte man den PHEV so oft wie möglich an die Steckdose hängen, denn dafür ist er da. Wenn man für eine gut zugängliche Stromversorgung sorgt (was beim PHEV möglichst gegeben sein sollte) ist das auch kein großer Aufwand. Ich mach das i.d.R. wenn ich zu Hause ankomme, und das ist mir lieber als alle paar Tage einen Abstecher zu einer Tankstelle machen zu müssen.
Wenn der PHEV eines nicht ist, dann unharmonisch oder künstlich. Der Verbrenner bleibt aus, wenn er nicht gebraucht wird, und das kann man gut selbst bestimmen. Das Zusammenspiel der beiden Antriebsarten ist sehr gut abgestimmt und wirkt keinesfalls wie du dir das vorstellst.

Aber das wird der TE ja bestimmt schon selbst herausgefunden haben oder sicherlich noch die ein oder andere Probefahrt machen.

Srimmt, ich hab den PHEV nicht gefahren. Stell ich mir aber so vor, wie ich geschrieben habe. Aber wie gesagt selber probefahren ist an dieser Stelle das beste was er machen kann.
Gewichtsunterscheid sind nur 100kg? Ist nicht die Welt. Wenn die Kofferraumgrüße auch nicht viel kleiner ist, er will explizit den SW wegen Kofferraumgröße, und das subejktive Fahrgefühl einem gefällt. why not.

Es scheint sehr oft so zu sein, dass die Kritiker der PHEVs nie selbst einen gefahren haben.
Elektrisch fahren ist GEIL! Beschleunigung aus dem Stand, die ein Verbrenner nie haben kann.

Die Medien schreiben gerne "Das Ladekabel wurde nie ausgepackt" (= PHEV nur um Steuern zu sparen) und wissen offenbar nicht, dass die Wallbox zuhause in der Regel einen Stecker fest installiert hat.
Ich brauche also das mitgelieferte Schuko-Ladekabel nie (vielleicht mal im Urlaub am Ferienhaus).

Für mich ist es viel bequemer in 10 Sekunden abends das Ladekabel einzustöpseln, als zur Tankstelle zu fahren (und vorher den Spritpreis mit einer App zu checken). Tanken max. 1x pro Monat ist doch genug.

Genauso unbegreiflich ist es für mich, wenn jemand x Fahrassistenten im Auto hat, aber Handschaltung cool findet, wo doch heutzutage jede Automatik besser schaltet, als es ein Mensch kann. (Und bei Bedarf kann man die Automatik auch manuell schalten, z.B. mit Schaltwippen im Sorento).
Oder Soundgeneratoren im Elektroauto, die Verbrennersound produzieren. Pervers.

Aber wenn jemand dafür Geld ausgeben möchte - bitteschön. Die Industrie scheint alle Wünsche zu erfüllen, wenn es Bedarf gibt.

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