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Kein 4. Gang mehr! *Bei Ford bekannt*

Themenstarteram 18. Februar 2009 um 17:34

Hallo!

Mal wieder was Neues (oder?). Gestern Abend, 50km/h im Stadtverkehr im 4. Gang. Plötzlich lautes Aufheulen; dachte der Gang wäre rausgesprungen. Aber: auch nach nochmaligem Einkuppeln kam kein Vortrieb mehr. Alle anderen Gänge sind o.k. Und es ist (und war) auch nichts ungewöhnliches zu hören.

 

Heute in der Werkstatt (Diesel ohne 4. Gang ist ja im Prinzip kein Problem). Der Meister hatte sowas noch nie erlebt; ist dann selbst gefahren und konnte es nicht glauben. Alles super - bis auf den 4. Gang, der keinen Vortrieb brachte. Keine Geräusche, alles wirkt o.k.

 

Dann ist er kurz ins Büro, Anruf bei Ford. Er sagte mir später, dass er den ersten Satz am Telefon gar nicht ausreden brauchte: Das Problem ist bekannt!!! Das Auto darf ab sofort nicht mehr bewegt werden, weil wohl ein totaler Getriebeschaden droht. Im Gespräch am Telefon deutete sich an, dass das Getriebe Probleme mit dem Drehmoment des Diesels (und ich habe 'nur' den 140 PS mit 320 NM) haben könnte. Wahrscheinlich darf das Getriebe nicht repariert werden und muss so zu Ford geschickt werden! Dann ein neues Getriebe.

 

Der Wagen hat jetzt gerade mal 50.000 km runter. Schon kurios. V.a. wenn das wirklich ein generelles Problem ist. Dann bin ich froh, dass ich den Mondeo nicht als Privatwagen fahre. Außerdem erreichen wohl auch nicht viele Privatleute so hohe KM-Leistung in der Garantiezeit. Möchte nicht wissen was passiert, wenn die Getriebe reihenweise nach Ablauf der Garantiezeit hops gehen.

 

Irgendwie schon amüsant. Ich mag den Mondeo auch nach 50.000 km sehr und bin soweit wirklich recht zufrieden. Aber qualitativ ist das wirklich nicht der große Wurf. Gerade im Vergleich mit etlichen Mietwagen, die ich schon (auch länger) gefahren bin. Zu viele Details, die nicht zum Anspruch und zum Preis passen.

 

Ich hoffe für alle Privatfahrer, dass es doch kein generelles Problem ist! Und ich hoffe, dass der 2,2er bei dem stärkeren Drehmoment ein anderes Getriebe hat.

 

Syco

 

PS: Kein Mietwagen von Ford (das Autohaus hatte keinen da, sonst hätte ich den bekommen), trotz wirklich intensiver Bemühungen des Meisters (ich war dabei). Da ich aber nur 60km von zu Hause weg war und nicht die erforderlichen 80km, gab es nichts. Fand ich schon seltsam, gerade wenn das ein so gravierendes Problem ist, bei dem man ab sofort nicht mehr weiterfahren darf. Da hätte Ford aus meiner Sicht viel kulanter agieren müssen. Konnte mir dann glücklicherweise selbst über die Firma einen Wagen organisieren.

 

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 18. Februar 2009 um 17:34

Hallo!

Mal wieder was Neues (oder?). Gestern Abend, 50km/h im Stadtverkehr im 4. Gang. Plötzlich lautes Aufheulen; dachte der Gang wäre rausgesprungen. Aber: auch nach nochmaligem Einkuppeln kam kein Vortrieb mehr. Alle anderen Gänge sind o.k. Und es ist (und war) auch nichts ungewöhnliches zu hören.

 

Heute in der Werkstatt (Diesel ohne 4. Gang ist ja im Prinzip kein Problem). Der Meister hatte sowas noch nie erlebt; ist dann selbst gefahren und konnte es nicht glauben. Alles super - bis auf den 4. Gang, der keinen Vortrieb brachte. Keine Geräusche, alles wirkt o.k.

 

Dann ist er kurz ins Büro, Anruf bei Ford. Er sagte mir später, dass er den ersten Satz am Telefon gar nicht ausreden brauchte: Das Problem ist bekannt!!! Das Auto darf ab sofort nicht mehr bewegt werden, weil wohl ein totaler Getriebeschaden droht. Im Gespräch am Telefon deutete sich an, dass das Getriebe Probleme mit dem Drehmoment des Diesels (und ich habe 'nur' den 140 PS mit 320 NM) haben könnte. Wahrscheinlich darf das Getriebe nicht repariert werden und muss so zu Ford geschickt werden! Dann ein neues Getriebe.

 

Der Wagen hat jetzt gerade mal 50.000 km runter. Schon kurios. V.a. wenn das wirklich ein generelles Problem ist. Dann bin ich froh, dass ich den Mondeo nicht als Privatwagen fahre. Außerdem erreichen wohl auch nicht viele Privatleute so hohe KM-Leistung in der Garantiezeit. Möchte nicht wissen was passiert, wenn die Getriebe reihenweise nach Ablauf der Garantiezeit hops gehen.

 

Irgendwie schon amüsant. Ich mag den Mondeo auch nach 50.000 km sehr und bin soweit wirklich recht zufrieden. Aber qualitativ ist das wirklich nicht der große Wurf. Gerade im Vergleich mit etlichen Mietwagen, die ich schon (auch länger) gefahren bin. Zu viele Details, die nicht zum Anspruch und zum Preis passen.

 

Ich hoffe für alle Privatfahrer, dass es doch kein generelles Problem ist! Und ich hoffe, dass der 2,2er bei dem stärkeren Drehmoment ein anderes Getriebe hat.

 

Syco

 

PS: Kein Mietwagen von Ford (das Autohaus hatte keinen da, sonst hätte ich den bekommen), trotz wirklich intensiver Bemühungen des Meisters (ich war dabei). Da ich aber nur 60km von zu Hause weg war und nicht die erforderlichen 80km, gab es nichts. Fand ich schon seltsam, gerade wenn das ein so gravierendes Problem ist, bei dem man ab sofort nicht mehr weiterfahren darf. Da hätte Ford aus meiner Sicht viel kulanter agieren müssen. Konnte mir dann glücklicherweise selbst über die Firma einen Wagen organisieren.

 

 

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Zitat:

Original geschrieben von Norbert-TDCi

Zitat:

Im Rahmen der Mobilitätsgarantie wird das Fahrzeug sogar vor der Haustüre abgeholt und ein Leihwagen wird einem nach Hause gebracht.

Ja, schon selber erlebt, also kein Hörensagen ! ;)

Komisch, mir erklärte mein freundlicher FFH das vor kurzem anders:

* Auto defekt und kann mit eigener Kraft in die Werkstatt kommen = kein Leihwagen von Ford

* Auto defekt und muss in die Werkstatt geschleppt werden = Leihwagen von Ford im Rahmen der Mobi-Garantie

Ein Kunde ist deshalb wieder vom Hof gefahren und hat sich in die Werkstatt schleppen lassen, damit er ein Leihfahrzeug bekommt. Soviel zur Servicefreundlichkeit des Werkes ...

Zitat:

Original geschrieben von Thunderbird2009

 

Komisch, mir erklärte mein freundlicher FFH das vor kurzem anders:

* Auto defekt und kann mit eigener Kraft in die Werkstatt kommen = kein Leihwagen von Ford

* Auto defekt und muss in die Werkstatt geschleppt werden = Leihwagen von Ford im Rahmen der Mobi-Garantie

Ein Kunde ist deshalb wieder vom Hof gefahren und hat sich in die Werkstatt schleppen lassen, damit er ein Leihfahrzeug bekommt. Soviel zur Servicefreundlichkeit des Werkes ...

Das gilt aber doch immer so...

Ein Erstzfahrzeug gibts nur wenn die Kiste nicht mehhr läuft... irgendwo muss man sich ja auch mal abgrenzen, damit (übertrieben formuliert) nict auch n Leihwagen rausgegeben werden muss wenn eine Glühlampe gewechselt wird!

Diese Maßgabe gilt bei den mir bekannten Herstellern (VW und Mercedes) übrigens genau so!

Habe auch schonmal nen Daimler mit unsichtem Getriebe 500 Meter vorm örtlichen Daimler Fritzen abgestellt und die Mobilität angerufen... der Onkel wollte das nicht sofort repariweren... ne halbe >Stundce später hat er das Auto eingeschleppt, und die Kiste innerhalb eines Nachmittages repariert, damit er kein Leihauto rausrücken musste!

Nicht schon wieder die Leihwagendiskussion .........

am 24. Oktober 2010 um 17:06

Hallo!

Nun habe ich das Auto schon seit.... langem. Aber.

Das Problem war, wie man auf den Bildern sehen könnt folgendes:

Das Zahnrad (das dicke) hat ein zweites draufgeschweisst (= das dünne). Die sind auseinander gebrochen! die 2 müssten fest miteinander verbunden sein um den Gang einlegen zu können. Es wurde nachbestellt, getauscht, alles zusammen hat dann ca. € 450,- gekostet, weil ich es in Ungarn reparieren lassen habe. Ford übernimmt keine Kulanz, keine Garantie und/oder gar keine Verantwortung für sowas, ist aber 100% ein Fertigungsfehler. Die 2 Zahnräder wurden mit einander (ich vermute) verschweisst und danach gedreht. Diese Verbindung ist (über den gesamten Umfang) gerissen. War aber nur max. 1 mm breit. Obwohl die über die gesamte breite des dünneren Zahnrades verschweisst hätten werden können.

Ich werde die Fotos auch an GETRAG senden.

Das tut mir leid für Dich aber rechtlich ist das vollkommen in Ordnung, leider ............

Man geht davon aus das ein Fertigungsfehler schnell auftritt und nicht wie in Deinem Fall nach 3 Jahren erst.

Natürlich kann man auch nicht jeden Fehler ausschliessen oder schleichende Fehler ausschliessen.

Irgendwo muss man aber ja zeitlich eine Grenze ziehen, und die ist nun mal bei 2 Jahren Garantie plus evtl. ein paar Wochen freiwillige Kulanz.

Aber bei Dir ist die Garantie ja schon ewig abgelaufen :(

Norbert,

leider hast Du recht... keine Frage.

Ich frage mich nur, wie das andere Hersteller, z.B. Kia mit 7 Jahren Garantie machen... ?

Ferner kann ich jeden nur diese Anschlussgarantie von Ford empfehlen, denn heute, bei den Ersatzteilpreisen und Löhnen ist man schnell mit einigen hundert bzw. bei tausend Euro dabei...

Die Garatiebedingungen (z.B. bei der angesprochenen Firma KIA) werden nicht OHNE sein.

Kein Hersteller hat was zu verschenken.

Opel bietet doch angeblich seit neustem eine Lebenslange Garantie (oder irgendwas ähnliches aussergewöhnliches) und bei Tests und auseinanderklamüsern der Bedingungen wurde das als nicht so astrein befunden.

Ja, KIA sagt, Garantie bis 150.000 KM oder 7 Jahre... für einen "wenig" Fahren ein Erfolg, für einen Vielfahrer ist es ein Griff ins Klo...

Genau, kann sein das es sowas bei Opel auch war.

Lebenslange Garantie, aber nur X km, also voll wiedersprüchlich.

Zitat:

Original geschrieben von Epex121

Ja, KIA sagt, Garantie bis 150.000 KM oder 7 Jahre... für einen "wenig" Fahren ein Erfolg, für einen Vielfahrer ist es ein Griff ins Klo...

Anschlussgarantien gibt es auch ein paar Freie am Markt. Die Car-Assistance bietet so eine über die DEVK an. Kostet so 250 EUR pro Jahr. Angesichts der drohenden Kosten im Falle eines Schadens ist das manchmal der bessere Weg. Die KIA Versicherung wird genau wie die von Opel mit jeder Menge neben Bedingungen, Service beim Fachbetrieb, Selbstbeteiligung ab Jahr 3, Begrenzung der Garantie auf bestimmte Baugruppen ab Jahr 3, etc. sein. Da ist die DEVK Garantie oder die Ford Garantieverlängerung definitiv besser.

@zolikiss: bei Dir ist der Synchronring vom Gangrad "abgefallen". Die werden vermutlich aber erst nach der Bearbeitung miteinander verschweißt (gelasert). Ein Fertigungsfehler muss das aber nicht zwangsläufig sein. Denn wie Norbet schon schrieb: dafür hat es zu lange gehalten.

Zitat:

Original geschrieben von Epex121

 

Ich frage mich nur, wie das andere Hersteller, z.B. Kia mit 7 Jahren Garantie machen... ?

So ein Auto wird von 7-Jahre oder gar "lebenslanger" Garantie nicht besser oder schlechter, oder haltbarer oder robuster. Die durchschnittlichen Ausfallraten bestimmter Bauteile sind genau dieselben wie bei anderen Autos auch - 80% der Teile an so einem Auto sind eh' Zulieferteile. Die Garantiespanne sagt nur aus, wie lange der Hersteller die Kosten für etwaige Ausfälle übernimmt. In jedem Auto ist im Endpreis eine Rücklage für Garantieleistungen enthalten. Die zahlt jeder, egal ob er die Garantie in Anspruch nehmen muß oder nicht. Die Garantie ist also genau genommen nichts anderes als eine Versicherung, in die alle einzahlen, und einige eben dann mal Leistungen ausgezahlt bekommen.

Wenn die Garantiespanne länger ist, heißt das im Grunde nichts anderes als das die Garantierücklage pro Fahrzeug höher ist (quasi der Beitragssatz). In der Regel wird das Geld dann an anderer Stelle wieder eingespart - bei Kia zum Beispiel an den Produktionskosten.

In Produktionskosten allein, lässt sich sowas nicht kombensieren !

Aber okay, aber ich würde gerne Euch erleben, wenn ein Getriebe nach 50tkm nicht mehr funktioniert und der Kunde keine Garantie mehr hat. Und Ihr als Mitarbeiter ebenfalls auf der Strecke bleibt...

Die Garantie bei KIA ist anders (für den Kunden) wie bei Opel. Es wird keinen Abzug für bestimmte Laufleistungen infrage gestellt. Auch ist kein Garantieversicherer wie bei Opel im Hintergrund (zumindes nicht offizell)

Nur der Pannendienst und deren Leistungen laufen über den ADAC, aber das ist bei Ford auch so.

Aber egal, dass interessiert mich als Kunde nur peripher.

Auch kann man sagen, dass Kia mit der Garantie von 7 Jahren ein anderes Ziel verfolgt wie alle anderen Hersteller. Einfahc Lnagfristiger um hier Fuß zufassen.

Wie komme ich auf KIA? In meiner Nähe gibt es einen Ford Händler der auch KIA Fahrzeuge verkauft und deren Service bietet. Ich war erstaunt, dass diese Reisschüssel soviel bietet... leider bieten die keinen Kombi in der Größe von einem Mondeo an.

Ich persönlich hoffe dass mein Mk3 noch lange hält. An einem Mk4 habe ich Interesse genauso wie an einen Kuga oder an einen GLK von Mercedes. Aber im Augenblick sag ich mir, ich spare noch, 2,3 Jahre und dann ist mein Haus auch komplett bezahlt... und ich schau mir dann nach einem neuen um.

Was es wird lass ich einfach noch offen... denn wer weiß, was in zwei oder drei jahren ist... vielleicht bietet Ford dann auch so eine Garantie an.

Renault war ebenso mal Vorreiter, die haben eine Garantie inkl Wartung (und deren Teile) schon Anfang der 90er Jahre angeboten... da waren sogar die Verschleißteile mit drin!

Dies hat nur ein paar Hundert DM gekostet... heute wird Werbung über die Flatrate gemahct obwohl es sowas schon lange (von Renault) gibt.

Im übrigen bin ich über 20 Jahre Ford Fahrer und hab insgesmmt schon 4 Neuwagen inkl. 3 Jahreswagen gekauft.

Ich hoffe, dass Ford mich in 2,3 Jahren, mich als Kunde überzeugen kann, dass ich weiterhin der MArke treu bleibe...

Von den 7 Fahrzeugen von Ford war ein Montagsauto dabei... Damals war der FOrd Händler Top.... hätte er sich nicht so angestrengt, wäre ich schon lange nicht mehr bei Ford.

Nach ablauf der jahres Garantie, nach dem dritten MOnaten lag ein Fehler im Fahrzeug vor, das Werk lehnte jede Kulanz ab. Der Händler hatte den Fehler nach langer und kostenintensiver suche von seine Seite gefunden.

Der Händler hat alles aus seiner Tasche, inkl. Ausgabe einen Leihwagens über bestimmt 3-4 Wochen bezahlt bzw. mir geholfen. Ford hat den Händler in keinsterweise unterstützt, sogar die technische Händlerhotline war ratlos.

Ich will jetzt nicht mehr auf das Thema so eingehen, kann aber sagen, wenn man einen Schaden an einem fast neuen Auto hat, ist man ganz schön gekniffen... und sowas ärgert mich.

Ich hoffe, dass keine in eine solche Lage kommt, denn wir müssen alle lange für unser Geld arbeiten und mir ist es egal, wie und was und wo die Leistung erbrahct wird. Wichtig ist doch, was gibt mir der Autohersteller für mein Geld... und welche Leistung.

Ihc bin nicht für Geiz ist Geil ! Aber ein wenig verständnis kann man schon erwarten, sei es nur, dass der Hersteller sgat, wir übernehmen die Teilekosten...

Sorry, wir sollten jetzt das Thema über Garantie hier beenden, denn der Tread läuft in die falsche Richtung. wichtig ist doch, dass das Fahrzeug wieder läuft...

am 26. Oktober 2010 um 9:27

@zolikiss: bei Dir ist der Synchronring vom Gangrad "abgefallen". Die werden vermutlich aber erst nach der Bearbeitung miteinander verschweißt (gelasert). Ein Fertigungsfehler muss das aber nicht zwangsläufig sein. Denn wie Norbet schon schrieb: dafür hat es zu lange gehalten.

Also für mich persönlich sieht es so aus: nach 60.000 km darf sowas nicht passieren. Vorallem nicht bei so einer Fahrweise die ich fahre. Wenn der gleiche Fehler schon 2x beim Getriebe gleicher Bauart vorkommt, dann stimmt was nicht in der Produktion, und da müssen sich die Autobauer, egal welche Marke, sich sehr anstrengen! Das Auto muss fahren, dafür ist es gebaut! Wenn die Sitzheizung kaputt geht, ist mir egal, aber die Mechanik der "Fortbewegung" muss halten! Getrag wirbt oder verspricht 260.000 km für sein Getriebe. Ich an seiner Stelle würde mich entschuldigen dass ich sowas aus der Hand gegeben habe...

Zitat:

Original geschrieben von zolikiss

...Wenn der gleiche Fehler schon 2x beim Getriebe gleicher Bauart vorkommt, dann stimmt was nicht in der Produktion...

Na ja... Wie viele Mondeos sind mit dieser Getriebe (auch in diesem Forum) unterwegs und wie viele Leute hatten ein Problem? 2, in Worten - "zwei". Nichts in Ungut, aber das ist ziemlich gute Statistik. Als die Kinderkrankheiten vor allem bei den 2007-er Mondeos kamen, gab es nicht selten eine zweistellige Anzahl von Usern hier, die das Problem hatten. Also wenn hier ein Problem grade mal zweimal auftaucht, kann man einfach nicht auf einen generellen Produktionsfehler schließen, egal wie schlimm es für die betroffenen Leute ist...

Gruß, Bartik

Zitat:

Original geschrieben von zolikiss

Ein Fertigungsfehler muss das aber nicht zwangsläufig sein. Denn wie Norbet schon schrieb: dafür hat es zu lange gehalten.

Wenn der gleiche Fehler schon 2x beim Getriebe gleicher Bauart vorkommt, dann stimmt was nicht in der Produktion

Viel klassischer kann man sich eigentlich nicht selbst widersprechen...

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