Kaufempfehlung E220d vs. E200 (MOPF)

Mercedes E-Klasse W213

Hallo Liebe gemeinde,

bestimmt schon oft mal diskutiert und doch immer wieder individuell.
Bin gerade interessiert an den oben genannten Modellen als T-Modell. Vom Budget her such ich so ab Modelljahr 2020 (auf jeden Fall Mopf) mit natürlich möglichst wenig km.

Wo komm ich her?? Aktuell fahren wir einen Passat B8 als 1.4 TSI mit 150PS (Benziner). Fahrprofil ist aktuell 3-5mal in der Woche 7km einfach zur Arbeit (Quer durch die Stadt 15min, flüssig ohne viel Stop&Go). 2x die Woche einfach 14km (Überland) zum Sport. Sowie 1x24km Besuch Verwandschaft (Überland).
Natürlich finden ab und an mal sporadische Ausflugsfahrten von einfach 50-100km statt (aber eher alle paar Wochen mal).
Dann gibts noch 2-3 Urlaubsfahrten im Jahr 1300km (Überland/AB), 2x550km (Überland/AB)
Die Urlaubsfahrten sind dann im Anhängerbetrieb 1450kg.
Alles darüber ist dann eher die Ausnahme als die Regel.

In Summe kommen wir auf ca. 10 000km im Jahr.
Klar rechnet sich der Diesel vom Unterhalt eher nicht, jedoch mögen wir das Fahrverhalten, gerade auch im Hängerbetrieb.

Nun zur Frage 1:
Werden wir mit unserem Fahrprofil mit einem E220D glücklich? Der Händler erzählt mir, dass bei den heutigen Modellen kein Problem mehr mit den Partikelfiltern besteht, da sich dieser aktiv von selber freibrennt.
Funktioniert das wirklich, hierzu muss der Motor doch eine Grundtemperatur haben die er bei uns nur sehr selten erreicht. Und wenn er sie erreicht, werden diese wohl eher vorzeitig durch abstellen abgebrochen. Außer bei den Urlaubsfahrten.

Habt ihr Erfahrungen mit annähernd selben Profil? Da sind so viele Diesel da draußen, kann mir nicht vorstellen, dass diese alle deutllich mehr fahren als wir oder dauernd mit vollem Filter oder verkokten Ansaugbrücken in der Werkstatt stehen.

Frage 2:
Denkbare Alternative wäre für uns evtl. der E200. Dieser ist im Verbrauch in etwa einen Liter mehr angegeben als unser Passat. Den Passat fahren wir mit Rund 7-7,5L im Langzeitschnitt.
Wenn der E200 bei >9L liegen würde, fände ich dies jedoch nicht mehr so "auf Höhe der Zeit". Ansonsten lässt sich der ja auch mal auf unter 7L drücken. Soll nur in der Stadt deutlich mehr brauchen.

Verbrauch Passat im Alltag ca. 7,2L / Überland 6L machbar / Gespann 90km/h ca 10L / Gespann 100km/h 12,5L

Wir verhält es sich hier mit dem Otto Partikelfilter?

Wie sind eure Erfahrungen?

Generell dreht es sich bei uns um eine Haltedauer von ca. >8Jahren

37 Antworten

Zitat:

@Stromer82 schrieb am 8. Februar 2023 um 15:11:49 Uhr:


Darum meine Vermutung, ist dass für das Freibrennen erst mal 20km gefahren werden muss (Grundtemperatur), und der eigentliche Prozess dann nochmal min. 10 Km.

Nein, es braucht so 3-4km bis es los geht und dann noch mal gute 10km. In der Regel wirst du bei 14km Strecke nicht durch sein, aber so weit durch sein, dass er bei der nächsten Fahrt nicht wieder loslegt (es wird nicht durchgezogen, bis ganz frei ist, wenn man zwischendurch abstellt).

Trotzdem würde auch ich bei dem Profil auf den Benziner gehen, auch wenn ich ein Dieselfreund bin. Oder eben einen Hybriden, wenn man eine Steckdose am Parkplatz hat. Dann kann es auch der Diesel sein.

Wenn du Wert auf geringen Verbrauch legst, kann ich vom Hybrid nur abraten, siehe Bild.
Diesel wäre mir zu anfällig, siehe Foren. Die sind deutlich komplizierter aufgebaut als Benziner und deshalb geht da auch eher was kaputt.

Ich würde eher einen neuen Passat empfehlen.

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kann nur etwas zum E200 beitragen - das zusätliche 48V System mit zusätzlichen 14 PS (197+14) gibt es bereits
seit = 06/2019 - Verbrauch auf langen Autobahnfahrten nach Spanien (FR 130 /ES 120 ) unter 7 Liter.

Meiner (Cabrio) ist EZ 11/2019 bis dato ohne Probleme.

Sehe ich anders,

Wegen der Freibrennproblematik der Filter wäre das ja zB kein Thema wenn man nicht jeden Tag nur Ministrecken zur Arbeit pendeln würde, denn dann gebe ich dir recht, aber ansonsten mag es ja auch Menschen wie mich z.B. geben die viel von zu Hause arbeiten und nur große Touren fahren dafür aber weniger.

2022 hatte ich zB ca 18t km Laufleistung mit meinem E220D aber eigentlich nie unter 50-100 km die Strecke. Ansonsten nehme ich das Fahrrad oder den Bus. Aber auf Langstrecke schätze ich den Diesel auch ohne Fahrleistungen von 30-40t km.

Zitat:

@Papa62 schrieb am 8. Februar 2023 um 18:18:14 Uhr:


Bei deinem Fahrprofil (viel Kurzstrecke) und bei einer Gesamtstrecke von knapp 10Tkm/Jahr würde ich auf keinen Fall einen Diesel kaufen, auch nicht wg. des gelegentlichem Anhängerbetriebs! Da würde ich klar auf einen Benziner setzen, dann vorzugsweise mit möglichst großem Hubraum und 6 Zylindern (E450 o. E400, beide 4-Matic).
Diesel (fahre selber einen Normalo-220d als Vor- Mopf, Bj. 06.2018) "lohnt sich" m.E. erst ab 25Tkm/Jahr. Meine "alte" SCR-Technik (Euro 6c) geht noch einigermaßen, das Freibrennen usw. klappt meistens gut, aber gleichzeitig höre und lese ich auch hier im Forum viele Threads über Probleme mit dem AdBlue-System (Einspritzung, Sensoren) gerade bei den Mopf-Modellen ab 2019, mit Euro 6d temp....
Die Entscheidung, einen Diesel, dann noch mit viel Elektro-Schnickschnack zu kaufen, würde ich also persönlich nicht treffen! Ist aber, wie immer, persönliche Ansichtssache!
Viel Spaß beim Weitergrübeln!
Gruß, Papa62
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Zitat:

@stormheart schrieb am 9. Februar 2023 um 12:56:45 Uhr:


Sehe ich anders,

Wegen der Freibrennproblematik der Filter wäre das ja zB kein Thema wenn man nicht jeden Tag nur Ministrecken zur Arbeit pendeln würde, denn dann gebe ich dir recht, aber ansonsten mag es ja auch Menschen wie mich z.B. geben die viel von zu Hause arbeiten und nur große Touren fahren dafür aber weniger.

2022 hatte ich zB ca 18t km Laufleistung mit meinem E220D aber eigentlich nie unter 50-100 km die Strecke. Ansonsten nehme ich das Fahrrad oder den Bus. Aber auf Langstrecke schätze ich den Diesel auch ohne Fahrleistungen von 30-40t km.

Hallo

@stormheart

,

wir sind absolut derselben Meinung, es liegt ein einfaches Mißverständnis vor:

Ich habe ja nicht behauptet, dass man mit einem Diesel mindestens 25Tkm/ Jahr fahren MUSS, sondern dass sich Diesel (besonders seitdem alles, was bisher galt - Preisdifferenz Diesel/Benzin, Kfz-Steuer, Kfz-Versicherung usw. - auf den Kopf gestellt wurde) ab ca. dieser Laufleistung "rechnet" bzw. "lohnt"! Vielleicht muss man heute sogar von 30Tkm/Jahr ausgehen..!

Ich habe

@Stromer82

vom Diesel abgeraten ausschließlich wegen seines Fahrprofils (viele Kurzstreckenfahrten), bei den Diesel selten bis gar nicht so richtig WARM wird - und DAS ist für jeden modernen Diesel ziemlich tödlich!

Ich hätte nichts gesagt, hätte er, ähnlich wie Du, 10Tkm im Jahr gefahren, nur eben 10 x 1.000 km oder 20x500 km! Es hätte sich kostenmäßig zwar weiterhin nicht "gelohnt", wäre aber zumindest technisch "logisch"!

Bin nach wie vor der Meinung, dass @Stromer88 am besten mit einem Benziner, wg. Anhängerbetrieb mit einem stärkeren (6-Zylinder), am besten bedient wäre!

Gruß, Papa62

Zitat:

@EricausdemNorden schrieb am 9. Februar 2023 um 08:57:17 Uhr:


Wenn du Wert auf geringen Verbrauch legst, kann ich vom Hybrid nur abraten, siehe Bild.
Diesel wäre mir zu anfällig, siehe Foren. Die sind deutlich komplizierter aufgebaut als Benziner und deshalb geht da auch eher was kaputt.

Wenn du Wert auf geringen Verbrauch legst, kann ich vom Hybrid nur abraten, siehe Bild.
Aber die eine Einschränkung muss man weiter beachten, die ich vorher schon sagte: Es braucht die Steckdose, die Eric (sieht man ja auch an den Zahlen) nicht hat.
Ansonsten jammer ich mit dem Diesel extrem viel weniger als der Eric mit seinem Benziner.

29102km-2-7l-9-8-kwh

Ich fahre selbst ein E220d vor Mopf von 08/19. Bei Deinem (Extremen) Kurzstreckenprofil möchte ich vom Diesel abraten. Die DPF Regeneration findet ca. alle 1000km statt und dauert länger als 25km. Ich würde auch davon abraten den Prozess mehrfach zu unterbrechen, was bei 7km Strecken der Fall sein dürfte. Die Benziner der 213 Baureihe sind auch nicht schlecht.

Hallo,
fahre den 220d jetzt ziemlich genau seit einem Jahr im Mixbetrieb. Laufleistung knapp unter 20tsd im Jahr. Meiner brennt ziemlich genau einmal pro Tankfüllung frei meist so bei 600 gefahrenen Kilometern. Heißt ich tanke voll bei ca 600 brennt er frei dann fahre ich noch ca. 300 und tanke wieder voll. Kann man fast die Uhr nach stellen. Und wie mein Vorredner schon sagte merkt man es an einem kurzzeitig höheren Verbrauch. Dauert bei mir ca. +-30km. Meiner ist BJ2018 mit Widescreen und Comand. Mein Kumpel der ein neueres Modell mit MBux fährt ist immer neidisch auf meine große Anzeige wenn ich Apple CarPlay nutze das ist beim MBux wohl kleiner.

Zitat:

@primax3 schrieb am 9. Februar 2023 um 21:43:49 Uhr:


Ich würde auch davon abraten den Prozess mehrfach zu unterbrechen, was bei 7km Strecken der Fall sein dürfte.

Nochmal, ich rate auch zum Benziner, aber nicht weil das mit dem Regenieren in die Hose geht. Denn du hast schon gelesen, dass er auch mehrfach die Woche 14km bzw. 24km fährt?
Und ein Abbruch ist nichts was schlimm ist. Da passiert physikalisch gar nichts, außer dass der Filter zwar weniger belastet ist als vorher, aber eben nicht die Untergrenze erreicht hat, um die Regeneration einzustellen.

Zitat:

@Iterb1 schrieb am 8. Februar 2023 um 14:37:19 Uhr:


Ich hatte den S213 220 D als Vor-Mopf. Davor einen S212 200 Benziner. Mit dem Motor war ich schwer zufrieden. Gute Fahrleistungen, bei normaler Fahrweise sehr geringer Verbrauch. Auf Landstraße um die 4,8 l, Autobahn immer eine 5 vorm Komma, bei Vollgas 7. Motor im Innenraum kaum wahrnehmbar. Im Vergleich zum dem S 212 deutlich durchzugstärker und dynamischer.

Jetzt habe ich das Mopf Cabrio auch 220 D. Das schluckt fast einen Liter mehr, warum auch immer.
Der Motor.....

Das Cabrio wiegt fast 150 kg mehr als das T-Modell. Dürfte daran liegen.

Ich fahre 25 km zu Arbeit und es reicht nicht zum Regenieren. Nach der Arbeit macht er es weiter.
Hat der Benziner nicht den Partikelfilter, muss er doch auch Regenerieren?

Zitat:

@Greencab schrieb am 10. Februar 2023 um 10:03:35 Uhr:



Zitat:

@Iterb1 schrieb am 8. Februar 2023 um 14:37:19 Uhr:


Ich hatte den S213 220 D als Vor-Mopf. Davor einen S212 200 Benziner. Mit dem Motor war ich schwer zufrieden. Gute Fahrleistungen, bei normaler Fahrweise sehr geringer Verbrauch. Auf Landstraße um die 4,8 l, Autobahn immer eine 5 vorm Komma, bei Vollgas 7. Motor im Innenraum kaum wahrnehmbar. Im Vergleich zum dem S 212 deutlich durchzugstärker und dynamischer.

Jetzt habe ich das Mopf Cabrio auch 220 D. Das schluckt fast einen Liter mehr, warum auch immer.
Der Motor.....

Das Cabrio wiegt fast 150 kg mehr als das T-Modell. Dürfte daran liegen.

Und wenn man oft offen fährt, ist die Aerodynamik im Einmer.

Zitat:

@delvos schrieb am 10. Februar 2023 um 10:28:53 Uhr:



Zitat:

@Greencab schrieb am 10. Februar 2023 um 10:03:35 Uhr:


Das Cabrio wiegt fast 150 kg mehr als das T-Modell. Dürfte daran liegen.


Und wenn man oft offen fährt, ist die Aerodynamik im Einmer.

Richtig, aber das ist ja Sinn der Sache🙂

Bei dem Fahrprofil würde ich entweder einen Benziner oder PHEV wählen. Kommt drauf an ob man zu Hause laden kann.

Zitat:

@verso33 schrieb am 10. Februar 2023 um 10:26:13 Uhr:


Ich fahre 25 km zu Arbeit und es reicht nicht zum Regenieren. Nach der Arbeit macht er es weiter.
Hat der Benziner nicht den Partikelfilter, muss er doch auch Regenerieren?

Benziner haben einen Ottopartikelfilter. Ob die Benziner der E Klasse die haben kann ich nicht beantworten. Da die Abgastemperatur beim Benziner höher ist spielen Regeneration wohl eine deutlich kleinere bzw. gar keine Rolle.

Ok, danke für die vielen Rückmeldungen, sind ja schon geteilte Meinung, aber Tendenz eher Kontra den Diesel.
Denk bei uns in der Stadt fahren so viele SUV (GLC,GLB..) und V-Klasse durch die Gegend die eher als Kindertaxi im Nahbereich unterwegs sind, da funktioniert es ja auch ohne das die alle ständig in der Werkstatt stehen (denk ich jedenfalls).
Wenn 50km beim Diesel Kurzstrecke sind, haben doch die wenigsten Privatfahrer ein Langstreckenprofil. Zumindest bei dem Anteil Diesel auf den Straßen.

Pro Diesel:
Mir ist vollkommen klar, finanziell rechnet sich der Diesel nicht. Steuer und Versicherung wären für mich ca.400€ mehr im Jahr zu meinem jetziger Benziner Passat. Dafür würde ich deutlich mehr Drehmoment, sparsameres Fahrzeug in allen Lagen bekommen (auch wenn es sich unterm Strich nicht rechnet). Aber war ehrlich gesagt, schon immer neidisch wenn die Kollegen beim Tagesskiausflug (2x250km) am Ende des Tages deutlich weniger durch die Düsen blasen und deren temporäre Kosten für den Trip oftmals fast nur die Hälfte sind. Und die Karre mal laufen lassen, wird auch nicht sofort mit doppeltem Verbrauch bestraft.
Sowie einfach das Gefühl ein potentes Fahrzeug mit wenig Verbrauch zu haben, wisst ihr was ich meine?
Das Angebot an gebrauchten 220d wäre zudem viel größer als bei den E200 Benziner. Denke zumindest man könnte mit dem 220d auch in der Anschaffung 2-3 Scheine Sparen.

Contra Hybrid, V6, V8:
Ein Hybrid kommt trotz Lademöglichkeit nicht ins Haus, allein der Preis lassen ihn wie auch die Bigblock Benziner ausscheiden. Und in 8 Jahren bekomm ich den Hybrid schwer los, weil Akku Risiko, Technologiesprünge...
Wenn ich nen 400er bezahlen wollte, würde ich heute auch keinen 1.4 TSI im Passat fahren :-)
Bei den großen Motoren kommt auch mehr Unterhalt (größere Bremsscheiben, teurere Stundensätze AMG..)
Ich rechne sowie mit Einführen von Tempolimit bzw. Einführung von noch mehr 120er Zonen. (aber ist ein anderes Thema)

Pro Benziner:
Der 200er würde von den Fahrleistungen sicher ausreichen, und finanziell im Unterhalt vielleicht sogar unterm Strich wirtschaftlicher.
Contra:
Jedoch als gebrauchter nicht wirklich günstiger von der Anschaffung und leider einfach weniger Auswahl. Verbrauch laut Spritmonitor deutlich mehr (8,5-9,5) als der 220d.
Auf Langstecke 7L machbar, aber mit Schneckenhaus am Hacken wahrscheinlich exorbitant mehr als der Diesel (hat hier vielleicht jemand Werte?)
Vielleicht bin ich auch verwöhnt, da mein kleiner TSI im Passat bei meinem Profil die letzten 7Jahre Langzeitschnitt 7,1l gebraucht hat.

Daher stell ich mir weiter noch die Frage:
Die Filter sind doch anscheinend für 200 000km ausgelegt!? Wenn ich mir jetzt einen gebrauchten kaufe (ca. 25.000km). Muss ich mir da überhaupt Gedanken machen, dass der Filter zu ist? In 8 Jahren hat der Wagen etwas über 100.000km. Da müsst doch noch Platz drin sein oder :-) ?
Ein Kollege fährt nen V-Klasse mit 200PS Diesel bei selben Profil und ist seit 5Jahren zufrieden, anscheinend keine Probleme.
Ein Taxi in unserer Provinzstadt fährt doch auch nur Kurzstrecke. Die werden seltener Fahrten über 50km haben, dann stehen sie wieder ewig am Taxistand. Die Meisten sind E200 oder E220.

Wenn man den Text oben liest, denkt man vielleicht es ist bereits pro Diesel entschieden. Ist es jedoch nicht!
Versuche schon noch herauszufinden ob evtl. Probleme beim Diesel eher Einzelfälle oder doch die traurige Regel sind.
Bzw. ist der E200 Benziner dagegen wirklich problemlos?
Als Käufer macht man sich da eher Gedanken als der Leasingkunde welche nach 2-3Jahren den Wagen wieder abstößt und den nächsten neuen holt mit Werksgarantie.

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