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Kaufberatung WoMo, < 3500kg, große Zuladung, Heckgarage

Heuer wird es ernst. Mein selbstausgebauter LT35 wurde diese Woche verkauft und etwas Neues muß her.
Da die KM hier in Österreich wieder angehoben wurde, bis zu 24Cent/km, möchte ich möglichst unter 3500kg bleiben, trotzdem sollte zumindest eine Enduro (ca. 110kg) + Werkzeug/Ersatzteile (+100kg) Platz und Gewichtstechnisch mitgehen, bei 2 Personen + Hund (ca 200kg), + Frischwasser (Bei Enduro-Rennen muß man Frischwasser selbst mitnehmen) + zumindest eine Gasflasche + Lebensmittel, etc. für bis zu einer Woche, also zumindest 100kg, besser 200kg, in Summe optimalerweise 600kg Zuladung (Markisse, TV, etc. montiert).
Fürs Moped brauch ich zumindest 80cm Breite und 220cm Länge.
Lieber wäre mir, daß auch noch die Trial (70kg) und zumindest ein Radl mitgeht. Dann brauch ich ne ca. 1m breite Garage und nochmal 100kg mehr.
Einsatzzweck ist weniger der klassiche Camping Urlaub, sondern Rennwochenenden und verlängerte Wochenenden in die Berge oder zum See.
Deshalb ist mir die Reisegeschwindigkeit auch wichtig (somit bitte keine Händer Vorschläge).
Hinterradantrieb wäre Vorteilhaft, da wir oft in normale Wiesen parken müssen und bei Rennende auch wieder rauskommen.

Zuerstmal, welche Bauform würdet Ihr empfehlen, Vor und Nachteile?

Mir pers. wäre wieder ein ausgebauter Kastenwagen am liebsten. So ein Sprinter 319 L3H3 wäre schon fein zu fahren, große Heckgarage, am wenigsten Gewichtsprobleme.
Nur meine Chefin will nach insgesamt 11 Saisonen im Kastenwagen mehr Platz, vor allem, wenns draußen kalt wird, schlechteste Isolierung. usw.

Naheliegenste Variante wäre ein Teilintegrierter.
Somit bräuchte ich am ehesten ein Längsbettmodell, das Bett auf 120cm Höhe hochgesetzt, um darunter das Moped zu parken oder, wenn es sich mit dem Gewicht und Achslast ausgehen würde, einen Heckträger mit Alukoffer und darin das Moped verstauen.
Leider sind Modelle mit HR selten zu finden und auch eher selten mit Halbdinette und Pilotensitzen.
Ansonsten andere Vor und Nachteile?

Alkoven wäre die günstigste Variante, mit der größten Auswahl, könnte man hinten eine Mannshohe Garage bauen, wenn man das Heckbett rausnimmt und hätte vorne die bequemste Liegestelle.
HR sind öfters zu finden als bei den TI, aber Leergewicht etwas höher, Seitenwind anfälliger, generell die Reisegeschwindigkeit geringer.
Auch Halbdinetten eher selten zu finden.
Ansonsten andere Vor und Nachteile?

Machen bei beiden Varianten die Übergänge Blech/Polyster Probleme?

Vollintegrierte bieten den angenehmsten Wohnraum, sehr oft mit Halbdinette und Hubbett zu finden, beste Isolierung, sind aber die schwerste und teuerste Variante. Tw. hört man davon, daß man zur Technik/Motor schwer rankommt und somit teure Servicekosten.
Ansonsten andere Vor und Nachteile?

Zu welcher Bauform würdet Ihr raten/tendieren?
Könnt Ihr bestimmte Modelle empfehlen?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von ganesha69


Ich dachte da eher an so was oder ähnlich:

hhttp://suchen.mobile.de/.../171705189.html?...

Jow der hat gerechnet keine 400 kg Zuladung. Bei den Extras die zum Leergewicht dazu kommen, bleiben ca. 200 kg. Dann noch den Wassertank vollgemacht und 70 kg für die zweite Person - dann haste noch 30 kg für Kleidung und den Rest.....

Solche Mobil müssten verboten werden in der 3.5 to Klasse.

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Hoppala, da sind ja schon einige Antworten. Scheinbar funktioniert die Emailbenachrichtigung nicht.

Zitat:

Original geschrieben von JuSt4fun-lev


Muss es zwangsläufig ein Wohnmobil sein?

Ja, muß es.

Mit nem Hänger, mit 80 statt 130 (+ Toleranz) Samstags paar 100km hinfahren und am Sonntag wieder zurück....nein Danke.

Siehe Eröffnungspost, mir sind die div. Vorteile bewußt, trotzdem kein Thema.

Deso wäre sowieso kein Thema, da ein T5 Kastenwagen sowieso vorhanden ist.

Zitat:

Original geschrieben von kahowe


Irgendwie macht wohl so ein WoMo nach aussen hin mehr her oder man hat Angst mit dem WoWa nicht fahren zu können.

Der nächste Post, welcher nicht auf meine Fragen/Anforderungen eingeht, trotzdem zu diesem Satz:

Ich hatte hinter meinem Multivan schon einen WoWa. Nach einer Saison verkauft, wegen oben genannter Punkte. Weiters Campen wir nicht auf Campingplätze, sondern für die Rennen gibts irgendwo eine, meist zu kleine Wiese, Hanglage und mit einem 7m Kastenwagen schon schwer ein Platzerl zu finden oder Sonntags wieder rauszukommen.

Zitat:

Original geschrieben von Bananenbiker


Die sogenannten Heckgaragen in den Reisemobilen sind für deinen Einsatz nicht geeignet.
Es sei denn du fährst Pocket - Bike - Rennen!😁
Da sie max. 120 - 150 kg Zuladung haben. In der Regel eher 100 kg.

Das stimmt, da muß man schauen, obs am Hauptrahmen oder Hilfsrahmen aufgesetzt sind. Rimor hat Modelle mit 400kg Heckgaragen im Angebot

Zitat:

Original geschrieben von Bananenbiker


Es sei denn, du willst in die Oberliga 7,5 to Liner die neu 150 t€ - 250 t € kosten und gebraucht im guten Zustand mit 20 Jahren auf den Buckel um die +30 t € kosten.

Standen schon im Focus. Bei uns in AT bekommt man 10 jährige Liner um die 50k. Wären natürlich fein, keine Platz oder Gewichtsprobleme, Alde WW Heizung, stabiler LKW Unterbau, usw.

Aber, wie oben Geschrieben, 24 Cent/km Autobahnmaut und auch nur 80er auf der Autobahn.......

Zitat:

Original geschrieben von Bananenbiker


Ein Tip- Kauf dir einen kompakten 6 m Teilintegrierten und einen schönen Anhänger hinten dran.
Alles andere ist und bleibt ein Traum.

Fällt wieder in die 80er Beschränkung. Da kann ich auch mit dem T5 + WoWa fahren.

Zitat:

Original geschrieben von Bananenbiker


Oder einen alten isolierten Möbelkoffer, Brotausfahr 7,5 to. mit Heckhebebühne.
Hinten Zwischenwand rein mit Türe, vorne ein Ikea Sofa, ein Miniküchenblock und ein Doppelbett rein. Einen Moppel unten drunter geschraubt und alles mit 220 Volt betreiben. Evtl. eine Gasheizung bezw. Dieselstandheizung.

Trotz Autobahnmaut, schau ich mir kommende Woche an. In der Nähe steht einer zum Verkauf, ausgebaut für Bergralley Fahrer, vor 2 Jahren ausgebaut, 2005er und günstiger als viele WoMos dieser Baujahre.

Zitat:

Original geschrieben von unpaved


Ich würde über einen 4x4 Pritschenwagen mit langem Radstand und an den Bedarf angepasster Kabine nachdenken.

Alle Kabinenaufbauten bieten zuwenig Platz. Da erst über den Rädern das Plateau ist und der Fahrgastraum nicht eingebunden wird.

Womobox.de kenn ich natürlich schon seit Jahren, war immer eine Quelle bei meinen Kastenwagenselbstausbauten.

Zitat:

- 3,5t max, darüber ist no go!
- kein Anhänger: Grundbedingung!
- relativ flott, also mindestens 120 km/h bei vertretbarem Verbrauch!
- Antrieb der Hinterachse, mindestens limited slip Diff, sonst geht nichts auf der nassen Wiese!
- ausreichend Platz für Motorrad, weiteres Bike/Rad, Werkzeug, Ersatzteile, 2 Personen, persönliches Gepäck!
- getrennter Raum für den Motorradkram!
- eher kurze Ausflüge über ein paar Tage, kein Langzeitcamping!
- einfache Wohneinrichtung, kein Luxus, aber doch ausreichend nett!
- Isolierung!
- Wasserversorgung, Kocher, Kühlschrank, Heizung; keine eingebaute Dusche, kein Toilettenraum, aber ein Porta Potti (vermute ich mal)
Doch, Dusche ist Pflicht, WC würde Porta reichen, gibt aber meist etwas vor Ort)

Wenn Selbstbau, dann wird wieder ein Kastenwagen ausgebaut.

WoMo Variante bin ich aktuell bei:

Kleine TI (oft auch VAN genannt bei den Herstellern) wie z.B.

http://www2.dethleffs.de/de/reisemobile/01_globebus.php

sollen Fahrbereit 860kg Zuladung bieten. Minus 160kg für Markisse, 2. Gasflasche, Satanlage, Inventar, Zusatzausstattung, würden ca. 700kg bleiben (ungefähr).

Die beiden Einzelbetten raus, dafür ein Heckquerbett mit 140cm Breite.

Dann hätte ich eine 200x200cm große Heckgarage, ein Teil davon auf dem Hauptrahmen. Darüber das Bett.

Interressant wäre sowetwas gebraucht zu finden. Damit kann man das echte Gewicht vorher auch wiegen.

Zu den Vor und Nachteilen der einzelnen Bauformen, habt Ihr noch nichts geschrieben.

Was schreibst Du immer von einer 80 km/h-Beschränkung??? Wenn das Fahrzeug unter 3,5 t liegt und gewisse Voraussetzungen erfüllt sind darf man doch 100 km/h fahren, oder ist das in Österreich anders??

Mal abgesehen davon, dass ich mit einem Wohnmobil, wenn es nicht gerade ein Kastenwagen ist, sowieso nicht viel schneller als 110 Km/h fahren wollen würde... Wir sind seit Jahren mit 3,85 t-Womo und 750 Kg-Motorradanhänger unterwegs und fahren auf Autobahnen immer lt. Tacho zwischen 100 und 110, auch auf entsprechenden Landstraßen, und hatten damit noch nie Probleme! Um entsprechenden Kommentaren vorzubeugen: ich weiß, dass ich wegen der Größe über 3,5 t mit Hänger nur 80 fahren dürfte, auf Landstraßen sogar nur 60, aber ich möchte keine Gefährdung für den übrigen Verkehr sein und mit dem Verkehr mitschwimmen, und auch die Polizei hatte da bisher kein Problem mit...

Gruß, Jens

Zitat:

Original geschrieben von BadHunter


Was schreibst Du immer von einer 80 km/h-Beschränkung???

Weil ich unsere Straßenverkehrsordnung kenne (zugegebener Massen, mußte ich aber auch wiedermal Tante Google zur Sicherheit fragen):

http://www.rastanlage-inntal.de/default.asp?PkId=30&LCID=1031

Bei uns ist zwar generell 100 auf der AB (auch ohne extra Typisierung) mit Hänger möglich, aber bei Summe beider Fahrzeuge > 3500kg fällt man unter B+E und somit 70/70/80 Regelung.

Schon klar, daß es nicht so genau genommen wird.
Ein Rückschritt wirds mit einem WoMo eh so auch schon werden. Der LT lief gute 150-160.

Ich hab mal einen Kommentar hinterlassen, aber ob er ihn schon gewogen hat?
Das Moped muß Abends rein, das bleibt nicht draußen, wird zu oft etwas gestohlen.

Ich brauch ungefähr 125cm in der Höhe. D.h. entweder vorne Hubbett/Alkoven oder das Heckbett dementsprechend hochgesetzt (ist leider bei den meisten Mobilen um gerade 10cm zuwenig ohne Umbau).

Stimmt! In meiner Überlegung hatte ich vergessen, dass der Globebus ja vorne ein Hubbett haben müsste! Demnach könntest Du das Heckbett einfach rausnehmen!

Das ist die Idee bei nem Alkoven und Integriertem mit Hubbett (TI mit Hubbett fällt eher weg, die Betten sind meist nur 120cm breit und nehmen viel Höhe im Sitzbereich weg, Gewichtsvorteil gegenüber Integrierte ist dann auch fast weg).

WoMo + Hänger oder Transporter + WoWa ist die beste Lösung für sowas. Nur mit nem WoMo wirst du auf die Dauer nicht glücklich, weil du immer zu wenig Platz hast oder zu wenig Zuladung etc.

Wir fahren schon seit Jahren durch Europa mit unserem Ducato + Hobby mit lt. Tacho 100 - 110 km/h und hatten auch noch nie Probleme deswegen. Ich kenne viele Leute, die das Moped immer mit Mühe in diese kleine Fahrradgarage gezerrt haben und davor noch das Vorderrad ausgebaut haben oder das arme Teil mit Spanngurten komplett in die Gabel gezogen haben. Aber auf Dauer haben die sich einen geschlossenen Hänger dazu gekauft, weil es einfach Unsinn ist. Ne Trial und ne Enduro und ein Fahrrad kriegst du wohl nie zusammen da rein.

Wir schieben die Mopeds abends einfach in den Bus, der Dreck kommt net in den Wohnbereich (wie beim Tango oder Deseo) und wir haben den ganzen großen sauberen Wohnwagen für uns. Ist wie ne kleine Wohnung :-) Dann brauchst du auch nicht mit dem WoMo zum Training zu fahren, sondern fährst mitm Transporter. Wenn du was zu transportieren hast (Möbel o.ä.), ist der Bus auch praktisch... es gibt fast nur Vorteile. Außer, das mit dem Sonntagsfahrverbot außerhalb von D (weiß nicht, wie man das in Ö regelt) und dass man sich nicht auf langen Fahrten als Beifahrer einfach (natürlich nicht legal) mal für ein paar Stunden ins Bett kuscheln kann -.-

Die Antwort übersehen:

Transporter (akuell T5 Kasten mit LR) hab ich sowieso. Für Eintages Trainings fahr ich net mit nem großen WoMo.

Wie schon geschrieben, ich hatte schonmal die Kombi T5 MV + WoWa.
Auf der AB kein Problem, auf der Landstraße aber schon mühselig (trotz 174PS an Überholen ist net viel zu denken, beim ersten LKW bleibt man hängen) und wir parken nicht auf ebenen Campingplatzen, mit großem Platz zum Reversieren, etc.
Die Fahrerlager beim Endurofahren sind meist recht klein, oft ne Hanglage oder zumindest ziemliche Steigungen.
Nur mit VR Antrieb ist man da ziemlch verloren. Selbst mit WoMo als VR nicht empfehlenswert.

Mir natürlich klar, daß die Anhängerlösung den größten Platz und Gewicht, ohne LKW-Maut ermöglicht. Dazu bräuchte ich keinen Thread zu eröffnen.
Klar, ist es nicht einfach, deshalb auch der Thread um ev. neuen Input zu bekommen, um die schwierige Lösung eines WoMo mit ca. 600kg Zuladung und einer Heckgarage mit ca. 130cm Innenbreite und 130cm Höhe, dazu Hinterrad Antrieb.
Mit Vorderradantrieb gäbs schon einige, kleinere WoMos, wo es sich ausgeht.
Kentucky (Rimor) hat z.B. Modelle mit 400kg Zuladung in der Garage, 650kg gesamt, 130cm hoher Gerade bei voller Heckbrettbreite (130 oder 140cm).
Leider nur Neu und VR.

Ca. 200km entfernt hat ein Händler einen 6m kurzen Tikro auf MB318 inseriert. Sehr kurzer Überhang, knapp 600kg Zuladung. Mit einem starken Heckträger würd ich mir eine Box, als große Heckgarage bauen.
Der könnte ins Schema passen.

Ich habe das Gefühl Du suchst die eierlegende Wollmilchsau wo Du dann alles unterkriegst und damit wie mit einem PKW auch mal 150 Km/h fahren kannst... Das wirds nicht geben, Kompromisse werden unumgänglich sein, denn je größer das Fahrzeug und die Zuladung und damit der Platz für die Moppeds, desto höher neben der Anschaffung auch die laufenden Kosten und die Einschränkungen in der Fahrweise, und das trifft teilweise auch auf die Anhängerlösung zu, vor allem im letzten Punkt, die Kosten werden weit geringer sein..
Trotzdem wünsche ich Dir natürlich viel Glück bei der Suche und bin gespannt auf das Ergebnis!

Gruß, Jens

Klar und wenns einfach wäre, wie geschrieben, müßte ich nicht nachfragen.
Den Tikro werd ich mir ansehen, ansonsten wirds wohl wieder auf einem Campingbus rauslaufen. Ein Sprinter Maxi ist knapp 7m lang, da kann man schon vernünftig einrichten.

Zitat:

Original geschrieben von Mankra


Klar und wenns einfach wäre, wie geschrieben, müßte ich nicht nachfragen.

Moin moin,

ich würde sagen du suchst ein Eis was 20 Tage in der Wüste ohne Kühltruhe gefroren bleibt.😕

Was ist denn mit dem umgebauten Renntransporter, den du dir anschauen wolltest?

Die Fa. Tigro ist Pleite. Da wird es irgendwann mal eng mit Ersatzteilen.Wenn das nicht schon so ist.
Desweiteren sind die Baureihen auch die vom Globebus ziemlich schmal.
Der Globebus ist schon schmaler wie dein Moped lang.

Wie kommst du auf darauf, dass der Rimor 450 kg in die Garage packen kann?
Nach meinem Wissenstand ist das die komplette Hinterachslast!
Die Garagen sind und bleiben von 120 - max 200 kg beladbar!

Zitat:

Die Fa. Tigro ist Pleite. Da wird es irgendwann mal eng mit Ersatzteilen.Wenn das nicht schon so ist.

Tikro

Zitat:

Original geschrieben von Chief_SL


Tikro

Und diese Gmbh übernimmt auch Gewährleistungen und die Ersatzteilversorgung von den alten Modellen??😕

Zitat:

Original geschrieben von Bananenbiker


ich würde sagen du suchst ein Eis was 20 Tage in der Wüste ohne Kühltruhe gefroren bleibt.😕

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich, es gibt ja ein paar Optionen und Fahrzeuge, die ins Schema passen.

Wenn wir bei dem Vergleich bleiben, dann such ich ein Eis, welches 15min gefroren bleibt, während die 08/15 Eissorten in 10min tauen.

Daß Tikro in Konkurs ging weiß ich natürlich. Aber was soll sein.
Basis ist MB
Drauf ein Leerkoffer mit Standart Sandwich Platten.
Innenausbau ist alles nur zugekauftes Standartzeug.

Rimor, bzw. nun läuft das Model unter dem Label Kentucky:
Dieser Händler wirbt damit:
http://www.campingmobile.at/index.php?...
Runterscrollen zum Trimarano.
Telefoniert hab ich schon mit dem Händler, ansehen muß ich mir die Mobile erst. Leider sinds nicht auf der Website.

Zitat:

Original geschrieben von Bananenbiker


Und diese Gmbh übernimmt auch Gewährleistungen und die Ersatzteilversorgung von den alten Modellen??😕

Gewährleistung gibt immer der verkaufende Händler.

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