Kaufberatung Vectra C Caravan

Opel Vectra C

Hi Leute

Nachdem ich meinen Vectra 3.2V6 GTS verkauft hatte wegen meines Hundes und mir dann einen Jeep Grand Cherokee 3.0 CRD gekauft hatte, möchte ich nun wieder zurück zu Opel.
Natürlich wieder ein Vectra.

Jetzt bin ich mir aber noch nicht schlüssig wegen der Motorisierung und den Unterhaltskosten.

Zur Auswahl stünden:

2.8 Turbo OPC
2.8 Turbo
2.0 Turbo
3.0 CdTi
1.9 CdTi

Was könnt ihr mir über die versicherungs und steuer kosten dazu sagen, welche der Motoren sind anfälliger, welcher ist empfehlenswert.
Spaßeshalber wäre ich beim 2.8 Turbo und vernunfthalber beim 1.9 Cdti... kommt jetzt ganz auf die Unterhaltskosten an.

Für meinen Jeep zahl ich derzeit knappe 500€ Steuer im Jahr und über 3000€ Versicherung, also eine verbesserung ist es von den kosten her definitiv.

Dann würde mich noch interessieren wie bei euch der Verbrauch bei den genannten Motorisierungen erfahrungsgemäß liegt.

Meinen 3.2 V6 hab ich damals mit 8,6l/100km gefahren wenn ich sparsam unterwegs war, wenn ich normal gefahren bin zw 9,8l/100km und 12l/100km

Hoffe ihr könnt mir bei der entscheidung helfen.

Budget ist das, was mein Jeep hergibt, also zw. 13000-15000€

Lg Phil

Beste Antwort im Thema

Hallo,

stimme dem zu

Zitat:

Original geschrieben von Ghostmarine1871



Korrekt, der 1900er hat die AT6AS (AF40 wenn ich nicht irre).

und empfehle dazu gerne die englische Wikipedia-Seite:

https://en.wikipedia.org/wiki/AWTF-80_SC

Viel Spaß und Erfolg beim Finden.

@PhilippAN
Ich bin mittlerweile 52 Jahre alt und habe auch das eine oder andere gesundheitliche Problem.
Das Autofahren im Besondern wird durch die Durchblutungsstörungen in linken Bein erschwert. Lange Strecken fahre ich immer mit Stützstrumpf. Und ich weiß das Platzangebot im Vectra C/ Signum zu schätzen. Da kommt der Insignia nicht ran. Sicher sieht das Interieur des Insignia moderner, pfiffiger aus. Aber ich fühle mich im Insignia eingezwängt.

Gruß
Andreas

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Zitat:

Original geschrieben von sven.borchers


Anstatt EDS empfehle ich lieber eine Tuner der eine Leistungsanpassung auf dem Prüfstand macht .. z.B. Klasen in Oberhausen .. oder Buchner in Kolbermoor (kennt sich gut mit dem DTH aus) ... dbilas hab ich noch vergessen 😉

Das finde ich bei heutigen Fertigungstoleranzen ehrlich gesagt überflüssig.

Macht in meinen Augen nur Sinn wenn auch weitere Maßnahmen zum Tuning ergriffen wurden wie Hubraumvergrößerung, anderer Turbo, Nockenwellen, anderes Saugrohr etc. und der Motor dadurch quasi ein Einzelstück ist.

Um einen Serienmotor aufzupimpen, die inzw auf das letzte 1000stel identisch gefertigt werden, braucht es keine individuelle Anpassung ... auf diese mögl. letzten 1-2% die evtl aus Fertigungstoleranzen auszuquetschen wären kann man auch verzichten .... da sind die Abweichungen schon größer wenn man einen neuen oder alten Luftfilter fährt ..... 😉
Machen übrigens die Autotester /Testfahrer der Hersteller nicht anders .... wenn die die Autos zum testen bekommen fahren sie häufig "optimierte" Kennfelder und oft gelangen genau diese Kennfelder auch über irgendwelche Wege in den Handel ....

Wenn man ein Kennfeld gefunden hat welches auf 5 Autos dieselben Leistungswerte bringt, funzt das auch bei weiteren 50000 und mehr Autos ....

Zitat:

Original geschrieben von ulridos


Um einen Serienmotor aufzupimpen, die inzw auf das letzte 1000stel identisch gefertigt werden, braucht es keine individuelle Anpassung ... auf diese mögl. letzten 1-2% die evtl aus Fertigungstoleranzen auszuquetschen wären kann man auch verzichten .... da sind die Abweichungen schon größer wenn man einen neuen oder alten Luftfilter fährt ..... 😉

Ich denke, bei der Einzelabstimmung gehts eher darum, keine unerwünschten Drehmomentpeaks drin zu haben die dann auf die Haltbarkeit gehen. Zudem fährt sich ein gut abgestimmtes Auto auch besser 🙂

Gruss
Jürgen

Zum einen das .. zum anderen kann der Tuner vor Ort viel besser auf die Wünsche vom Kunden eingehen (Softpedal, Sportknopf, AGR, DPF, Kat, bestimmte Drehmomentverläufe usw.)

Klar wer einfach nur mehr Bumms haben will und das so einfach wie möglich, dem wird auch der EDS IPF reichen.
Aber da sich die Tuner preislich untereinander kaum was nehmen .. dann lieber die persönliche Betreuung vor Ort.

Ich wollte auch unbedingt eine Abstimmung, aber wenn die tollen Tuner, die alles auf Kundenwunsch abstimmen können mir kein TÜV auf die Sache geben, lass ich lieber die Finger weg.
Ich könnte jetzt behaupten, dass nur mit TÜV auch seriös bedeutet, aber mir sind die Tuner ja durchs Forum schon bekannt und werden hier hoch gelobt, daher gehe ich von Seriösität aus, dennoch will ich im Falle eines Unfalls auf der sicheren Seite sein, wenn es vor Gericht gehen würde. So einen Fall hatte ich schon mal.

Zudem kann man bei EDS auch sein File optimieren lassen. Softpedal und Drehmoment hab ich anpassen lassen, ob´s stimmt weiß ich nicht, ob es einen schöneren verlauf gibt weiß ich auch nicht, da er nicht auf der Rolle war.
AGR, NoPrecat, Sportknopf gibt es alles auch bei EDS.

300km Anfahrt wären vertretbar, aber meine etwa 300,- Mehrpreis und dann kein TÜV dafür zu haben, macht wenig Sinn (für mich), zudem kann ich jederzeit die Software variieren (20 Stände derzeit verfügbar) und wenn der FOH mal ein Update drüberzieht, mach ich meins einfach wieder drauf, beim Tuner hat man dann ein Problem.

Nicht alles nur schlecht reden, objektiv sein 😉

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