Kaufberatung
Hallo,
jetzt ist es soweit...ich suche meine erste E Klasse :-) und
wäre dankbar für Meinungen und Kritiken für folgendes Fahrzeug das ich mir evtl. anschauen möchte:
Der Link ist unten.
Nach intensiven Telefongesprächen mit Herrn Bacherer (war stets freundlich, auch beim "Nachhaken"😉 ist folgender Gesamteindruck entstanden.
Positiver Eindruck:
Ausstattung, Preis, akzeptable KM Laufleistung, Fahrzeugdaten allgemein, Unterlagen angeblich alle Vorhanden, Service und Kauf bei DB Niederlassung in Pforzheim, Verkäufer ist einverstanden mit Probefahrt und Durchsicht bei neutralem Gutachter, die 2 Vorbesitzer waren laut Steba Automobile die GmbH eines "Kollegen/Bekannten" (Leasing) danach die Frau des Kollegen.
Neutraler Eindruck:
Ältester Eintrag bei DB Niederlassung in Pforzheim 2012 (warum gibt es davor keinen Eintrag), aber immerhin gibt es einen Eintrag im System.
Fahrzeug steht seit einem Monat bei Mobile und wurde bis jetzt nicht verkauft weil die 5-8 Interessenten nicht den vollen 'Kaufpreis zahlen wollten
Negativer Eindruck:
Fahrzeug ist seit 2012 abgemeldet, wird jetzt erst verkauft wegen Platzmangel, stand das letzte Jahr im Freien, Fahrzeug wurde hin und wieder mit rotem Nummernschild bewegt, Fahrzeug steht nicht bei Stebaautomobile sondern bei besagten Kollegen, erst bei erneutem Nachhaken sagte mir Herr Bacherer das das Fahrzeug Privat (Kollege) verkauft werden soll und nicht von Stebaautomoblile...da ich damit nicht einverstanden war wegen der 12 Monate Gewährleistung, sagte er "es sei aber auch kein Problem" wenn Er mir das Fahrzeug über Stebaautomobile verkäuft (hat dann auch eingewilligt das im Kaufvertrag Schadesfreiheit, Originalzustand und zugesicherter Km Stand angegeben werden).
Fahrzeugbrief liegt noch bei Sparkasse und kann erst nach dem Kauf per Post versand werden, da mit dem Bargeld das Auto "ausgelöst wird"??
Fazit:
Zur Zeit weiß ich nicht recht was ich denken soll. Auf der einen Seite sichert er mir alles Vertragliche inkl. 12 Monate Händlergewährleistung zu, das Auto ist bei DB Scheckheft gepflegt, und ist für den Preis in Ordnung (wenn Km Stand stimmt).
Auf der anderen Seite machen mich die vorher genannten Verkaufsabsichten stutzig, dich ich erst bei erneutem Nachhaken erfahren habe!
Was meint ihr?
Ist diesem Händler bzw, der Vorgeschichte zu trauen?
Grüße!
PS:
http://suchen.mobile.de/.../203159575.html?...
Beste Antwort im Thema
Hallo,
am Donnernstag morgen 230km bis Pforzeheim gefahren. In Pforzheim angekommen und dem Navi zur eingegebenen Adresse bis in ein nicht mehr so schönen Satdtteil gefolgt.
Da stand er nun...von Außen top gepflegt neben einem Porsche 911 (ebenfalls gepflegt) und "weiteren" Fahzeugen. Die anderen Fahrzeuge waren zum Teil Schrottreif oder in keinem guten Zustand.
Also einen seriösen Eindruck machte das auf jeden Fall schon mal nicht!!
Der ganze Eindruck wurde noch von den harten Jungs in Bomberjacken die sich in dem Viertel tummeln abgerundet!
Naja, am liebsten wäre ich sofort wieder gefahren wenn nicht mein Vater mir zusprach und der W211 einen so guten Ersteindruck gemacht hätte.
Beim ersten Rundgang ums Auto fiel mir auf das alles was vorher zugesichert worden ist auch tatsächlich stimmte.
Lack war wie neu, keine Kratzer, keine Dellen, Bremsen und Beläge wie neu, Spaltmaße alle gleichmäßig, im Innenraum konnte ich bis auf den Geruch vom Vorbesitzer keinen Mangel feststellen. Sogar das seitliche Leder der Teilledersitze war in einem TOP Zustand, keine einzige Falte war zu erkennen. Kurz gesat ich war begeistert!
Der erste Eindruck des Verkäufers und dessen kleiner Büroraum bestätigte mir den Gesamteindruck des Fahrzeughandels. Nicht seriös und um ehrlich zu sein wie ich mir eben so einen typischen kleinen freine Händler in der Stadt vorstelle! Trotzdem, es ging mir ja ums Auto und nicht um drumherum und das machte wie schon erwähnt einen super Eindruck!
Es war zu diesem Zeitpunkt 10.40Uhr, um 11.00 hatte ich einen Termin bei S&G in Pforzheim zur Durchsicht.
(In einem Telefongespräch mit Stebaautomobile "erfuhr" ich, das dieser sich wegen MEINEM Termin bei S&G erkundigt hatte, warum bloß???)
Diesen Termin hatte ich mit einer S&G Kundenberaterin ausgemacht, welche mir einen Mitarbeiter vom "alten Eisen" versprach der 2007 schon in dem Betrieb gearbeitet haben soll. Ich wollte einen neutrale Durchsicht des Fahrzeugs inkl. Überprüfung des Scheckheftes!
Dann ging es los zur Probefahrt, Herr Bacherer (Steba Automobile) bestand darauf bei Dieser anwesend zu sein. Der Eindruck während der Fahrt war super, das Luftfahrwerk ein Traum!
Der Verkäufer machte dann etwas Druck und sagte während der Fahrt das der Eigentümer des Fahrzeuges bei S&G auch hinzukommen würde.
Kaum bei S&G angekommen, kam ein gepflegter Mann auf uns zu der sich vorstellte.
Dieser Besitzer des Fahrzeugs machte uns gleich den Eindruck der eigentliche Verkäufer zu sein, Steffen Bacherer (Steba) spielte zu diesem Zeitpunkt nur noch eine Nebenrolle in diesem Verkaufstheater.
Nach kurzem Gespräch war folgendes klar:
Der Besitzer betrieb 15 Jahre lang eine professionelle Autoreinigung, und zwar direkt im Nebengebäude und arbeitetet quasi für S&G Pforzheim. Daher kannte dieser auch fast jedermann vor Ort!
Er sagte uns das wir Glück hätten mit ihm hier zu sein, weil er imer noch gute Beziehungen pflegt und wir sofort auf die Hebebühne könnten und wir sonst hier ewig warten müssten. Ich sagte ihm das wir einen Termin gemacht hätten. Das schien mir hatte er überhört!!! Wir sollten uns auch etwas beeilen da seine Zeit begränzt wäre!
Dann kam "Kollega" von ihm hinzu (vielleicht 25 Jahre alt)...dieser stellte das Auto auf die Bühne...klopfte mit seiner Faust kurz von Unten gegen die Innenseite der Räder und sagte das alles in Ordnung ist mit dem Auto.
Ich guckte mir das Auto noch mal von Unten an konnte um ehrlich zu sein auch keine Mängel erkennen, weil alles sauber war, ich aber auch kein Fachmann bin! Ich wollte ja eigentlich einen älteren Mitarbeiter der mit mir zusammen das Auto auf den Kopf stellt. Während all dieser Zeit kamen mein Vater und ich uns getrieben und unter Druck gesetzt vor.
Das war es auch schon mit der "Durchsicht"!
Wie wir sehen könnten ist alles in Ordnung sagte der Besitzer, es gäbe keinen Grund zur Beunruhigung!
Wie schon vorher geschrieben, hatten wir eine mündliche Zusage von Steba das das Schekheft in Ordnung ist und das Fahrzeug über ihn (Händler und nicht Privat) verkauft werden soll.
Das Scheckheft war natürlich bei der Probefahrt nicht dabei und lag in dessen Büro bei den Unterlagen.
Auch wollte der Vorbesitzer das Auto über seine Frau Privat verkaufen und nicht wie vorher Ausgemacht!
Zusammen saßen wir noch bei einem Mitarbeiter bei S&G welcher die Finanzen betreut, und noch mal alles wiederholte wegen Ablösesumme, Fahrzeugbrief bei Bank, etc...
Du diesem Zeitpunkt hörte ich schon eigentlich nicht mehr richtig hin, weil mir das ganze sehr unseriös vorkam und mir ja auch über Steba zugesichert worden war: Bargeld gegen Brief und Kaufvertrag!!
Der Besitzer sagte er müsse jetzt los, wir fuhren zurück zum Steba Standort.
Dort schauten wir uns noch das Serviceheft an:
Mein Vater sagte sofort, das sie ersten beiden Einträge ja identisch ausehen würden!
Ich schaute und tatsächlich!!...Bis auf dem KM- Stand sahen die Einträge gleich aus, gleicher Kugelschreiber gleiche Handschrift, aber bei allem ein Stempel von S&G Pforzheim!
Der dritte Servicebericht war nicht identisch und von 2010 bei einem KM Stand von 35tkm.
Der vierte und letzte Eintrag!!! war von Mai 2011 und es gab KEINEN Eintrag bei Km-Stand???
In diesem Augenblick (ca. 20 Minuten nach dem wir bei S&G losgehfahren sind) ruf der Erstbesitzer wieder bei Steba an und ließ über diesen fragen ob wir uns schon entschieden hätte, da ein weiterer Kaufinteressent auf einen Besichtigungstermin warten würde!
Da ich mich nicht gerne unter Druck setzen lasse, sagte ich das wir am Wochenende zurückrufen.
Hier wurde es mir dann auch zu bunt, wir verabschiedeten und höflich und fuhren heimwärts!
Ich habe mich dann nach starken Kopfschmerzen gegen den Kauf entschieden!
Mir kommt die ganze Sache nicht geheuer vor!!!
Das Fahrzeug selbst machte einen TOP Eindruck, ich war auch echt begeistert.
Aber alle äußeren Umstände sind nicht in Einklang mit Diesem zu bringen!
Auch habe ich mir überlegt sollte es doch für einen professionellen Autoaufbereiter möglcih sein, ein Fahrzeug so herzurichten das 165.000km wie 65.000 aussehen oder?
Dann noch die komischen Einträge im Serviceheft.
Was sagt ihr zu der Sache?
Grüße!
74 Antworten
Zitat:
@Wwo82 schrieb am 31. Januar 2015 um 11:29:18 Uhr:
Also ich warte doch noch nachdem ich von Verkäufer des roten w211 enttäuscht worden bin...
????
Auch ich würde keine 15TEUR für ein "altes" Auto zahlen. Ich habe gerade 8.700,- gezahlt für nen 220T CDI Bj 06.07. mit allerdings 200TKM auf der Uhr. Vor Laufleistung habe ich keine Angst, zumal erste Hand und alles Lückenlos belegt-
Zitat:
@Wwo82 schrieb am 31. Januar 2015 um 11:29:18 Uhr:
Also ich warte doch noch nachdem ich von Verkäufer des roten w211 enttäuscht worden bin...
Teile doch dein Wissen mit dem Forum, sonst war dieser ganze Thread umsonst
Zitat:
@Osmin2 schrieb am 31. Januar 2015 um 16:55:07 Uhr:
Teile doch dein Wissen mit dem Forum, sonst war dieser ganze Thread umsonstZitat:
@Wwo82 schrieb am 31. Januar 2015 um 11:29:18 Uhr:
Also ich warte doch noch nachdem ich von Verkäufer des roten w211 enttäuscht worden bin...
Vorallem, weil wir doch alle so einklitzekleinwenig bedenken hat, bezüglich dieser etwas merkwürdigen Geschichte!
MfG Günter
Ähnliche Themen
Hallo,
am Donnernstag morgen 230km bis Pforzeheim gefahren. In Pforzheim angekommen und dem Navi zur eingegebenen Adresse bis in ein nicht mehr so schönen Satdtteil gefolgt.
Da stand er nun...von Außen top gepflegt neben einem Porsche 911 (ebenfalls gepflegt) und "weiteren" Fahzeugen. Die anderen Fahrzeuge waren zum Teil Schrottreif oder in keinem guten Zustand.
Also einen seriösen Eindruck machte das auf jeden Fall schon mal nicht!!
Der ganze Eindruck wurde noch von den harten Jungs in Bomberjacken die sich in dem Viertel tummeln abgerundet!
Naja, am liebsten wäre ich sofort wieder gefahren wenn nicht mein Vater mir zusprach und der W211 einen so guten Ersteindruck gemacht hätte.
Beim ersten Rundgang ums Auto fiel mir auf das alles was vorher zugesichert worden ist auch tatsächlich stimmte.
Lack war wie neu, keine Kratzer, keine Dellen, Bremsen und Beläge wie neu, Spaltmaße alle gleichmäßig, im Innenraum konnte ich bis auf den Geruch vom Vorbesitzer keinen Mangel feststellen. Sogar das seitliche Leder der Teilledersitze war in einem TOP Zustand, keine einzige Falte war zu erkennen. Kurz gesat ich war begeistert!
Der erste Eindruck des Verkäufers und dessen kleiner Büroraum bestätigte mir den Gesamteindruck des Fahrzeughandels. Nicht seriös und um ehrlich zu sein wie ich mir eben so einen typischen kleinen freine Händler in der Stadt vorstelle! Trotzdem, es ging mir ja ums Auto und nicht um drumherum und das machte wie schon erwähnt einen super Eindruck!
Es war zu diesem Zeitpunkt 10.40Uhr, um 11.00 hatte ich einen Termin bei S&G in Pforzheim zur Durchsicht.
(In einem Telefongespräch mit Stebaautomobile "erfuhr" ich, das dieser sich wegen MEINEM Termin bei S&G erkundigt hatte, warum bloß???)
Diesen Termin hatte ich mit einer S&G Kundenberaterin ausgemacht, welche mir einen Mitarbeiter vom "alten Eisen" versprach der 2007 schon in dem Betrieb gearbeitet haben soll. Ich wollte einen neutrale Durchsicht des Fahrzeugs inkl. Überprüfung des Scheckheftes!
Dann ging es los zur Probefahrt, Herr Bacherer (Steba Automobile) bestand darauf bei Dieser anwesend zu sein. Der Eindruck während der Fahrt war super, das Luftfahrwerk ein Traum!
Der Verkäufer machte dann etwas Druck und sagte während der Fahrt das der Eigentümer des Fahrzeuges bei S&G auch hinzukommen würde.
Kaum bei S&G angekommen, kam ein gepflegter Mann auf uns zu der sich vorstellte.
Dieser Besitzer des Fahrzeugs machte uns gleich den Eindruck der eigentliche Verkäufer zu sein, Steffen Bacherer (Steba) spielte zu diesem Zeitpunkt nur noch eine Nebenrolle in diesem Verkaufstheater.
Nach kurzem Gespräch war folgendes klar:
Der Besitzer betrieb 15 Jahre lang eine professionelle Autoreinigung, und zwar direkt im Nebengebäude und arbeitetet quasi für S&G Pforzheim. Daher kannte dieser auch fast jedermann vor Ort!
Er sagte uns das wir Glück hätten mit ihm hier zu sein, weil er imer noch gute Beziehungen pflegt und wir sofort auf die Hebebühne könnten und wir sonst hier ewig warten müssten. Ich sagte ihm das wir einen Termin gemacht hätten. Das schien mir hatte er überhört!!! Wir sollten uns auch etwas beeilen da seine Zeit begränzt wäre!
Dann kam "Kollega" von ihm hinzu (vielleicht 25 Jahre alt)...dieser stellte das Auto auf die Bühne...klopfte mit seiner Faust kurz von Unten gegen die Innenseite der Räder und sagte das alles in Ordnung ist mit dem Auto.
Ich guckte mir das Auto noch mal von Unten an konnte um ehrlich zu sein auch keine Mängel erkennen, weil alles sauber war, ich aber auch kein Fachmann bin! Ich wollte ja eigentlich einen älteren Mitarbeiter der mit mir zusammen das Auto auf den Kopf stellt. Während all dieser Zeit kamen mein Vater und ich uns getrieben und unter Druck gesetzt vor.
Das war es auch schon mit der "Durchsicht"!
Wie wir sehen könnten ist alles in Ordnung sagte der Besitzer, es gäbe keinen Grund zur Beunruhigung!
Wie schon vorher geschrieben, hatten wir eine mündliche Zusage von Steba das das Schekheft in Ordnung ist und das Fahrzeug über ihn (Händler und nicht Privat) verkauft werden soll.
Das Scheckheft war natürlich bei der Probefahrt nicht dabei und lag in dessen Büro bei den Unterlagen.
Auch wollte der Vorbesitzer das Auto über seine Frau Privat verkaufen und nicht wie vorher Ausgemacht!
Zusammen saßen wir noch bei einem Mitarbeiter bei S&G welcher die Finanzen betreut, und noch mal alles wiederholte wegen Ablösesumme, Fahrzeugbrief bei Bank, etc...
Du diesem Zeitpunkt hörte ich schon eigentlich nicht mehr richtig hin, weil mir das ganze sehr unseriös vorkam und mir ja auch über Steba zugesichert worden war: Bargeld gegen Brief und Kaufvertrag!!
Der Besitzer sagte er müsse jetzt los, wir fuhren zurück zum Steba Standort.
Dort schauten wir uns noch das Serviceheft an:
Mein Vater sagte sofort, das sie ersten beiden Einträge ja identisch ausehen würden!
Ich schaute und tatsächlich!!...Bis auf dem KM- Stand sahen die Einträge gleich aus, gleicher Kugelschreiber gleiche Handschrift, aber bei allem ein Stempel von S&G Pforzheim!
Der dritte Servicebericht war nicht identisch und von 2010 bei einem KM Stand von 35tkm.
Der vierte und letzte Eintrag!!! war von Mai 2011 und es gab KEINEN Eintrag bei Km-Stand???
In diesem Augenblick (ca. 20 Minuten nach dem wir bei S&G losgehfahren sind) ruf der Erstbesitzer wieder bei Steba an und ließ über diesen fragen ob wir uns schon entschieden hätte, da ein weiterer Kaufinteressent auf einen Besichtigungstermin warten würde!
Da ich mich nicht gerne unter Druck setzen lasse, sagte ich das wir am Wochenende zurückrufen.
Hier wurde es mir dann auch zu bunt, wir verabschiedeten und höflich und fuhren heimwärts!
Ich habe mich dann nach starken Kopfschmerzen gegen den Kauf entschieden!
Mir kommt die ganze Sache nicht geheuer vor!!!
Das Fahrzeug selbst machte einen TOP Eindruck, ich war auch echt begeistert.
Aber alle äußeren Umstände sind nicht in Einklang mit Diesem zu bringen!
Auch habe ich mir überlegt sollte es doch für einen professionellen Autoaufbereiter möglcih sein, ein Fahrzeug so herzurichten das 165.000km wie 65.000 aussehen oder?
Dann noch die komischen Einträge im Serviceheft.
Was sagt ihr zu der Sache?
Grüße!
Sehr dubiose Sache. Ich hätte auch die Finger davon gelassen. Besser als sich nachträglich zu ärgern, wenn doch was ist.
Für das Geld bekommst du "ehrlichere" Autos, vielleicht nicht ganz mit 70.000 km.
Du hast richtig entschieden ! Das ist alles schon sehr merkwürdig...
Wenn du 15000 € locker machen willst, dann wird sich schon was finden, wo die Umstände nicht so skuril sind.
Gruß aus Köln
Ja ich denke auch, war noch mal bei db und habe mir die Reperatur Historie ausdrucken lassen...bei 1586km war was mit dem navi und bei 42.000km ist der kat gewechselt worden ???
Kurzstrecke vielleicht...
Du hast richtig gehandelt.
Diese Umstände hätten nie zu einem normalen Kauf geführt. Bei solchen Umständen darf die Ware nicht den Ausschlag für eine Kaufentscheidung geben.
Du hast vollkommen richtig gehandelt!
Das vorgehen des Verkäufers ist alles andere als normal u. das lässt eigentlich nur schlimmes vermuten!
MfG Günter
Gute Entscheidung!
Ich frage mich allerdings, was Käufer (v.a. Laien) erwarten, wenn sie das Auto von unten sehen? Riesige Rostflächen gibt es heutzutage so gut wie nicht mehr und entscheidende Details wie ausgeschlagene Fahrwerk sind eher schwierig optisch zu erkennen.
Bei der Entscheidung musst Du kein Bauchweh haben, es war die einzig Richtige!
Aber ich habe es dir bereits zuvor geschrieben.
Zitat:
@saverserver schrieb am 27. Januar 2015 um 15:03:14 Uhr:
Nur meist Du dass es wirklich eine Gute Wahl ist, in die Werkstatt zu fahren, die auch endlich Ihr Geld haben wollen? Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass die dir das Auto versuchen auszureden, wenn nicht alles optimal ist, denn schließlich nur bei Verkauf bekommen die ihr Geld.
Dass alles noch schlimmer abgelaufen ist, ist ja nur ein Indiz, dass man dringend die Finger davon lassen sollte.
Hi, Wwo 82 ich habe dich am 26.1. gewarnt. Lass die Hände davon! Sei froh, dass es zu keinem Vertragsabschluss gekommen ist. Damit hast du dir eine Menge Ärger erspart.
Das war mir vorher ja auch alles bewusst...
Ein Versuch war es auf jeden Fall wert und ich habe auch mal Pforzheim gesehen :-)
Zitat:
@kerner67 schrieb am 2. Februar 2015 um 08:55:15 Uhr:
Gute Entscheidung!Ich frage mich allerdings, was Käufer (v.a. Laien) erwarten, wenn sie das Auto von unten sehen? Riesige Rostflächen gibt es heutzutage so gut wie nicht mehr und entscheidende Details wie ausgeschlagene Fahrwerk sind eher schwierig optisch zu erkennen.
Du glaubst garnicht, was man von unten z.B. auch als Laie erkennen kann, wenn Mann/ Frau sich einwenig mühe gibt:
Beschädigungen am Unterboden
Öl/ Wasserverlust
zustand diverser Bauteile z.B. Abgasanlage
und Rost ist quer durch alle Hersteller auch heute noch durchaus ein problem!
Vor einigen Tagen habe ich mir einen 6J. alten Toyota Aygo mit knapp 80tkm Laufleistung angesehen, der erinnerte mich vom Rostbefall her eher an einen 210er....!
"Drunter schauen" schadet nicht... u. im zweifelsfall, kann Mann/ Frau immer noch einen "Experten" hinzuziehen!
MfG Günter