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Kaufberatung Pick Up Model + LPG oder Diesel

Themenstarteram 13. Mai 2015 um 10:53

Hallo zusammen,

mein Name ist Dirk, bin 42J und .......

ich möchte mir ein Arbeitsgerät zulegen (welches ich aber auch täglich nutzen will)

Ich mach viel Brennholz, momentan vergewaltige ich einen Subaru Outback, dieser ist jedoch schon öfters an seine Grenzen gekommen. Ich brauch auf jeden Fall einen Allradler der auch was ziehen kann (gelegentlich)

Ich hab schon sehr viel im Netzt gestöbert. Ich hätte max. 8000 Taler zur verfügung.

Generell:

wo muss ich bei welchem Fabrikat besonders genau hinsehen bezüglich ROST und schleichender Defekte? Wo ist bei welchem Fabrikat ein Schwachpunk?

Meine momentane Wahl wäre ein 2500er Dodge cummins mit Schaltgetriebe - aber anscheinend sind die so was von rar...

Generell bin ich immer noch unschlüssig ob es ein LPG oder Dieselbomber wird. Ich steh voll auf die großen Diesel - aber LPG wird wohl auf 100km die günstigere Variante sein.

Ach ja - ich fahre im Jahr dank Fahrgemeinschaft um 13tkm

Beste Antwort im Thema

"Es gab mal einen Werbespot, in dem ein Ford F150 einen Dodge auf der Ladefläche hatte und hinten noch ein Chevy angehängt war und damit einen Schotterweg bergauf gefahren ist."

Das ist natürlich ein echtes, belastbares Argument für einen Ford. ;) Komisch..dass der Audi meines Nachbarn nicht die Skischanze hoch kommt...

Auch wenn ich sogar unterschreiben würde, dass die Fords für den Einsatzzweck des Fragestellers die beste Wahl wären, disqualifiziert alleine schon dieser Satz das komplette Posting (neben der albernen Signatur)...

Steffen

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Hallo Dirk,

welches Baujahr / wie alt soll der Dodge denn sein? Willst Du hier gebraucht kaufen, über einen Importeur von drüben holen, selbst importieren?

Die Fullsize-Pickups - alle - sind robust, aber nicht unzerstörbar. Einige 100000km oder Meilen auf der Uhr, 20 Jahre auf dem Buckel, Wartungsstau... und alles ist möglich.

Wie gut ist Dein Englisch? Über die einzelnen Schwachstellen der jeweiligen Baujahre kann man sich im Web sehr gut informieren. Wenn ein konkretes Auto zur Diskussion steht, kann man auch konkrete Antworten hier geben.

Die neueren Diesel können je nach Baujahr problematisch sein (anfällig wegen Abgasreinigung,schwierige Zulassung wegen Schadstoffeinstufung).

Die alten Diesel sind ... alt, mit allen Risiken - siehe oben.

Kurzstrecke mögen sie alle nicht.

Die Benziner sind nicht alle unbegrenzt gasfest, und es kommt auf die Qualität der Umrüstung an, wieviel Freude man damit hat.

Viele importierte PUs landen in den Händen von Leuten, die sie nicht artgerecht halten (oft und viel Gas geben weil sich das gut anhört, im Gegenzug an der Wartung sparen)

Tachostände sind mitunter manipuliert - z.B. das Carfax sagt 300000mls beim Export, aber das Auto steht mit 140000km beim Händler inseriert (selbst gesehen bei einem Dodge 3500).

Ich fahre selbst einen Silverado 2500HD von 2008 auf LPG. Der wurde neu importiert und direkt umgerüstet. Bisher hatte ich keine Probleme - aber auch erst 50000km auf der Uhr, und das Auto ist unser Spass-/Urlaubsmobil, kennt also fast nur schönes Wetter und entspannte Fahrer ;-)

Themenstarteram 13. Mai 2015 um 11:43

Hi,

geht ja fix hier....

für meinen beschriebenen Geldbeutel wird es ein älteres Model werden / sein.

Ich komm sehr gut mit Englisch zurecht, hab keine 2 linke Hände (Landmaschinenmechaniker / Werkzeugmacher / Maschinenbautechniker) hab viel Werkzeug - auch Zoll - hab noch eine Buell als Moped.

Der PU muss nicht aus dem Ei gepellt sein, größere Laufleistungen schrecken mich nicht ab, viele Vorbesitzer schon..

Gibts für mich vielleicht nen link wo ich mich satt an PU's lesen kann? MY 93-98 in dieser Gegend werd ich mit meinem Budget wohl hängen bleiben.

Ich suche schon ne weile nach PU's , sind denn die Kanada-Importe wirklich besser (verzinkt) ?

Und Direktimport werd ich nicht machen.

Schönen Vatertag an alle Väter

Kanada-Modelle sind um Längen besser rostgeschützt - zudem haben diese einen km/h-Tacho.

Muss es denn ein Pickup sein oder geht auch ein grosser Geländewagen wie Tahoe, Durango, Suburban, ...?

Da wäre die Auswahl deutlich grösser. F150 und Silverado sind in aller Regel stabiler als die Dodge.

Diesel sind im Unterhalt hölleteuer, da oft keine Abgasschlüssel und somit die höchste angesetzt wird.

Lieber einen LPGler.

Wenn du Waldarbeiter bsit hol dir einen Dodge W200 aus Armybeständen

Gemacht um trotz Beschuss zu fahren...4x4 mit Morastsicherheit....unkaputtbar....weil nix dran ist was kaputt gehen kann

och da geht noch ausreichend viel kaputt....

wenn du wissenswertes über dodge pick-ups erfahren willst...

schau mal hier... http://www.dodge-forum.eu/

am 14. Mai 2015 um 9:24

Hallo,

Wenn Du ein Arbeitstier haben willst, dann endet Deine Suche im Fordregal.

Es gab mal einen Werbespot, in dem ein Ford F150 einen Dodge auf der Ladefläche hatte und hinten noch ein Chevy angehängt war und damit einen Schotterweg bergauf gefahren ist.

Mein erster Ford war ein E350 Econoline Quadravan. Der brachte 3,6 Tonnen auf die Waage. Er hat mich nie im Stich gelassen und viele festgesteckte MLs, BMWs, Landrover etc. mit Pferdehänger hinten dran aus versumpften Äckern herausgezogen. Den vermisse ich heute noch. Ich hätte ihn nicht hergeben sollen.

Aktuell habe ich noch einen Bronco XLT full size und einen E150. Pick up kommt demnächst hinzu. Natürlich ein Ford ??.

Die Powerstroke Diesel sind Motoren für eine Million Meilen. Wenn Du also einen mit 250000 auf der Uhr kaufst ist er gerade mal eingefahren.

Was Lasten angeht, schlägt Ford die Mitbewerber problemlos. Ford hat nicht umsonst 80% Marktanteil in Amiland.

Du kannst Dich bei Ford Truck Enthusiast mal ein- und schlaulesen.

Nur hier dominiert Chevy. Warum? Naja, die sind billiger in der Ersatzteilversorgung und insgesamt eben für das einfach Gestrickte.

Mein E150 läuft ausschließlich auf LPG, also auch beim Starten. Bisher keine Probleme. Bester Verbrauch waren knapp 20 Liter auf der Autobahn mit 5,8 Liter Motor. In der Stadt ist es natürlich etwas mehr.

Schau Dich ausgiebig um und Du wirst sicherlich dann auch bei Ford landen.

Bis denne...

Ron

"Es gab mal einen Werbespot, in dem ein Ford F150 einen Dodge auf der Ladefläche hatte und hinten noch ein Chevy angehängt war und damit einen Schotterweg bergauf gefahren ist."

Das ist natürlich ein echtes, belastbares Argument für einen Ford. ;) Komisch..dass der Audi meines Nachbarn nicht die Skischanze hoch kommt...

Auch wenn ich sogar unterschreiben würde, dass die Fords für den Einsatzzweck des Fragestellers die beste Wahl wären, disqualifiziert alleine schon dieser Satz das komplette Posting (neben der albernen Signatur)...

Steffen

Das beim Audi liegt an den Reifen - ist doch offensichtlich :)

Ford sind leider nicht mehr soo stabil wie früher...Dodge hat schon aufgeholt

https://www.youtube.com/watch?v=_f3CAnH7WIM

https://www.youtube.com/watch?v=GJZVUnOduH4

am 14. Mai 2015 um 11:50

Zitat:

@V8BBGER schrieb am 14. Mai 2015 um 11:24:54 Uhr:

 

Es gab mal einen Werbespot, in dem ein Ford F150 einen Dodge auf der Ladefläche hatte und hinten noch ein Chevy angehängt war und damit einen Schotterweg bergauf gefahren ist.

Jaja, Chevy ist ja soooooo schlecht, blablabla. Jeder hat seine Daseinsberechtigung und ich sage mal, das hier wiegt bisschen mehr als nur zwei Laster :D :D

https://www.youtube.com/watch?v=LL4OeiMjvtk

Das war sich sicher das Holz für Columbo's Streichhölzer... :rolleyes:

Aber im Ernst, ab sofort mache ich mir doch etwas weniger Sorgen um die Haltbarkeit des TH400 Getriebes...

Der Vollständigkeit und des Proporz' halber hier das Ford-Video.

Charles Bronson bevorzugte übrigens Ford.

(Video speziell interessant für LowRider-Hüpffans)

Dass die Autos in Canada gegen Rost geschützt sind und mehr Unterbodenschutz haben halte ich für ein Gerücht.

Gibt es eine Quelle mit Details?

Auch in den USA gibt es "fast" überall Schnee und Salz auf den Strassen. Rost ist seit langem aber kein Thema mehr.

Dazu brauchst du keine Quelle - schau dir einfach die in Deutschland laufenden und in Österreich gebauten Voyager an und dann die Kanada-Importe an Dodge Caravan, dann die Town&Country, die fast immer aus den Staaten kommen. Die Kanadier haben so gut wie nie durchgerostete Schweller, die anderen standardmässig.

Da gibt es sicher Parallelen - kenn ich sogar noch ein paar...z.B. Chevy Impala und Park Avenue - allerdings gibts da wohl eher Nord-Süd Ausführung - nicht US oder Can - Streusalz ist in Florida halt weniger beliebt...

Das ist mit deutschen Fahrzeugen dasselbe - die gibt es in skandinavischer Ausstattung und in normaler bzw. sogar südlicher. Gespart wird an jeder Ecke...und das können die US-Hersteller doch schon lange...

Und dass Rost kein Thema mehr ist glaub ich nicht, denn sowohl Mazda wie auch Chrysler sind nach sehr kurzer Zeit am Unterboden mit Rost belegt. Aber das ist wohl weltweit wieder auf dem Vormarsch - die Fahrzeuge halten zu lange...

Ich hatte schon 2 Chevy Pickup´s mit 6,2 Liter Diesel. Der eine war Baujahr 882, der andere 89. Beim ersten war mal die Einspritzpumpe kaputt und ich habe sie erneuert. Da ging der sehr gut und brauchte 10,5- 13,5 Liter. Der andere war da nicht so gut, - rauchte auch etwas und brauchte 12-15 Liter. Mit der kleinen Kabine kosteten Sie um die 186 Euro Steuer. ( LKW Zulassung) . Beim 89er ist mir mal die Steuerkette gerissen und hat einen Motortotalschaden verursacht. Da einen günstigen Motor zu bekommen , war nicht so leicht. Benziner hätte es genug gegeben. Auch sind Motorteile von Dieseln meist etwas teurer. Ich fahre jetzt einen 2001er Tahoe 5,3 mit Gasanlage. Neu gekauft. Jetzt hat er fast 300000 drauf. Bisher das absolut beste Auto, das ich je hatte. Der läuft und läuft und ausser Kleinigkeiten so gut wie gar nichts an Reparatur. Dabei ist der ein Arbeitsgerät und muss fast jeden Tag mit Anhänger bis 7to Gewicht schleppen. Ich bin am überlegen, ob ich noch einen Pickup kaufe und weiß auch nicht, ob es ein Diesel, oder Benziner wird. Die neuen Diesel haben natürlich ein Wahnsinns Drehmoment und auch genug PS. Allerdings werden da die Teile noch teurer sein, falls was gebraucht wird. Ich glaube, es wird wieder einer mit Gasanlage. Da kostet es vom Verbrauch und Geld her etwa soviel wie ein Auto, das ca. 8-9 Liter Benzin benötigt.

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