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Kaufberatung Mazda6: Diesel / Benziner, Automatik /Manuell; Leasing?

Mazda
Themenstarteram 3. März 2018 um 20:16

Hallo,

ich bin aktuell auf der Suche nach einem neuem Auto. Momentan fahre ich folgendes (Firmenwagen):

VW Passat B8 Variant Bluemotion TDI Comfortline

150 PS / 340NM

DSG

ACC mit Stauassistent und Automatic Brake Hold

Das Auto muss ich aufgrund von Jobwechsel aber demnächst abgeben. Hierdurch entfallen auch die Arbeitsfahrten welche momentan ~7000KM im Monat sind. Diese werden durch Bus und Bahn ersetzt. Von der Leistung her bin ich mit dem Auto zufrieden und auch die Größe spricht mehr sehr zu im Vergleich zum Golf und Co.

Das Auto wäre somit hauptsächlich für die privaten Fahrten gedacht. Die Geschäfte etc erreiche ich alle ohne Auto mit dem Fahrrad. Falls ich mal zur Arbeit fahren müsste, wären dies 30KM. Allerdings ist dies nicht durch 2. Wohnsitz möglich und am Wochenende fahre ich immer an meinen 1. Wohnsitz. Einfache Fahrt 60KM. Kurz= Die meiste Kurzstrecke kann ich vermeiden.

Durch meine Freizeitaktivität bzgl MTB fahre ich am Wochenende mal hier und dort hin sowie natürlich in Urlaub. Geschätzts Fahrvolumen würde ich deswegen auf 15000km tippen.

Nun kommt der Punkt an dem er mir helfen könnt. Ich schwanke stark zwischen Benziner und Diesel. Die letzten 10 Jahre bin ich nur Diesel gefahren und seitdem Passat fühle ich mich auch mit Automatik verwöhnt. Die ACC-Funktion finde ich auch im Stau enormst praktisch, wenn die Aufmerksamkeit mal nicht 100% da ist. Beim 6er gibt es das "Mazda Radar Cruise Control - MRCC" aber nur in der höchsten Ausstattung, sofern ich das richtig lese, oder? Und den Stauassistent erst mit dem "neuen" Modelljahr.

Optionen wären für mich:

150/175 PS Diesel mit Automatik und Turbo Bumms.

192 PS Benziner (gibts ja nur mit Automatik), den 2.0 hatte ich mal als Mazda 5 gefahren und fand ihn nicht so...

An dem Benziner spricht mich allerdings das Konzept ohne Turbo an.

Aufgrund der aktuellen Dieseldebatten etc bin ich allerdings auch am erwägen mal ein Leasing auszuprobieren. Bei Kauf würde ich das Auto finanzieren, dies kann ich durch den neuen Job problemlos erledigen ;-)

Kurzum: ich bräuchte was Hilfe ;-(

Gruß

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13 Antworten
am 3. März 2018 um 20:33

mazda haben kein DSG, den Bums kannste vergessen...

Themenstarteram 3. März 2018 um 21:10

Zitat:

@HaNiZe schrieb am 3. März 2018 um 21:33:55 Uhr:

mazda haben kein DSG, den Bums kannste vergessen...

1:) ja, ich weiß Es ging mir auch eher drum dass ich mich an Automatik gewöhnt habe speziell in den Staus und den Landstraßen wo ich ansonsten glaube pro km 3 mal mindestens schalten musste.

2) Mit Diesel fahre ich in der Regel zwischen 1500-2500 Touren, bei 120 dreht der Passat 2000 Touren.

Wie ist denn der 2,5 übersetzt? Normalerweise bin ich so mit 130 - 140 unterwegs und hatte gelesen dass der dann schon > 3000 dreht...

am 3. März 2018 um 21:15

da gibts auch noch speziell ein Mazda Forum falls hier keine Antwort kommt...

selbst fahr ich einen 150PS Diesel mit Schaltgetriebe..für mich reicht der

Der 2.5 G194 Sportsline/Kizoku Intense Kombi mit Automatik scheint wie für dich gemacht :)

Zitat:

@Sir Firekahn schrieb am 4. März 2018 um 00:53:49 Uhr:

Der 2.5 G194 Sportsline/Kizoku Intense Kombi mit Automatik scheint wie für dich gemacht :)

So, denke ich auch beim Lesen des Anforderungsprofil.

Halbwegs günstig einkaufen, Tageszulassung/VWF mit 0 oder wenig KM. Einige Jahre behalten, sagen wir mindestens 4-5 Jahre. Und wo jetzt der grosse Vorteil bei Leasing sein soll, hat sich mir beim Privatkauf eh nie erschlossen. Fehlende Liquidität, wäre ein Grund.

Ich habe meinen jetzigen auch geleast, weil ich so auf die fünf Jahre Nutzungsdauer satte €5500 günstiger weg komme.

In den Leasingverträgen stecken teilweise massive Rabatte, die nicht offensichtlich beworben werden.

Es hat schon eine gewisse Ironie, dass es mich deutlich teurer kommt, 10-50% anzuzahlen, als ein Leasing ohne Anzahlung zu bekommen wählen. Naja, liegt halt mehr Geld auf der Bank. Langsam macht das ja auch wieder Sinn ;)

@Sir Firekahn

Mag schon sein. Leasing bietet halt eine Möglichkeit der Rabattierung ohne offensichtlich die Listenpreise zu senken. Insbesondere bei echtem Neukauf, also keine TL oder junger VfW. Ferner ist der Händler darüber glücklich, dass man ja zeitlich gebunden ist. Es ist schön zu wissen, wann der Nutzer sein Produkt quasi tauschen wird/muss. Die Möglichkeiten der Optimierung beim Laufzeit Ende lasse ich mal aussen vor.

@Bobbymotsch

Absolut, war ja auch ein Neukauf bei mir. Ich habe aber die verbriefte Option ihn dannach kaufen, abzugeben oder in einer klassische Finanzierung (zu wahrscheinlich miesen Konditionen ;)) zu überführen. Auch eine Verlängerung ist kein Problem und (Da ich auf das 2019er Coupé schiele) sogar ein Fahrzeugwechsel ist drin.

Bislang sehe ich noch keine Nachteile, aber ob ich am Ende wirklich richtig entschieden habe, weiß ich in spätestens 59 Monaten ;)

Wenn du ihn dann übernimmst legt den Preis aber sicher der Händler fest, spätestens dann zahlst du drauf. So oder so, du stehst am Ende ohne Auto da.

Preis ist bereits zu Beginn des Leasings festgelegt. 49% des Hauspreises nach Rabatten.

Und wieso stehe ich ohne Auto da? Bei einer Dreiwegefinanzierung verhält es sich genau gleich, man zahlt bis zum Ende, dann kommt eine Restrate, die man annimmt oder den Wagen abgibt. Exakt so verhält es sich mit dem mir offerieren Leasing. Ich habe nur den Taschenrechner bemüht und komme über Fünftausend Euro günstiger weg, das gilt genauso wenn ich ihn dann übernehmen würde, Fünftausend weniger als in der Finanzierung.

Ich stehe ja Leasing prinzipiell auch kritisch gegenüber, aber hier sehe ich wirklich den Sinn einer Finanzierung nicht.

Deswegen nimmt mann als normaler Mensch ja auch keinen 3-Wegekredit ;)

Aber den Kaufpreis kann man halt schwer schätzen. Aus dem Bauch finde ich 49% nach 5 Jahren schon ordentlich. Vor allem wenn du dann mehr fährst als gedacht. Und da in Zukunft auch Modellwechsel sein wird.

Sorry aber die Logik erschließt sich mir nicht.

Solange man ein Fahrzeug nicht bar zahlt und beim Dreiwegekredit die Rate bei gleichem Endabtrag gleich hoch ist, ist es die attraktivere Alternative, weil mal zumindest die Option hat, den Wagen wieder abzugeben.

Und bislang war der klassische Ratenkredit bei mir nie mehr als ein paar Hundert Euro günstiger. In diesem Fall sogar deutlich teurer, was um Himmels willen sollte mich also dazu bewegen, viel meines Geldes in einem Auto zu binden?

Zum Restwert. Vom Listenpreis sind es bei mir etwa 40% Restwert nach fünf Jahren. Das ist überaus realistisch.

am 6. März 2018 um 0:02

Dieses pauschale schlechtreden von Leasing ist mir auch ein Rätsel. Letztendlich gilt es Angebote miteinander zu vergleichen und die günstigste Art der Finanzierung zu wählen. Es sei denn Besitzer des Wagens zu sein ist nicht genug.

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