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Kaufberatung Cabrio Benziner E88

BMW
Themenstarteram 23. August 2018 um 13:16

Hallo Zusammen,

Jaja mal wieder Kaufberatung;)

Ich such auf Wunsch meiner Frau ein schickes Cabrio,

nicht zu groß und doch mit Platz für ein wenig Gepäck, dazu sollten noch die zwei Kinder rein.

Momentan fährt sie einen F20 116i Bj 2012, wobei die Leistung mehr wie ausreicht.

Nun bin ich bei einem 118i gelandet.

https://m.mobile.de/.../266011649.html?ref=srp&1535029819950

Nun, umso mehr ich lese komme ich ins Grübeln, da das Problem der Steuerkette irgendwie bei allen Fahrzeugen dieses Modells im Internet zu finden ist.

Aber grundsätzlich doch ein solides Fahrzeug zu sein scheint.

Könnt ihr mir Tipps geben oder raten auf was ich achten soll.

Viele Grüße

Frank

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@GTC 0405 schrieb am 25. August 2018 um 21:12:57 Uhr:

Ohne Frage ist ein 125i ein toller Motor aber ein "muss ich haben" stellt sich bei mir nicht ein.

Jeder soll sich kaufen was er möchte und dieses ewige "Aufdrängen" von den 6 Zylindern nervt teilweise schon bisschen.

Dann lass uns die Frage in den Raum werfen: woher kommt das ?

a) Die Sauger-R6 Fetischisten werden von BMW bezahlt. Kaum wahrscheinlich, da BMW diese Motoren vor Jahren aufgegeben hat. Investieren in den toten Ast der Motorenbaukunst ? So dumm sind die Quandts nicht.

b) Die R-6 Saugerfahrer sind allesamt bekloppt. Ja, möglich.

c) Für die wahrscheinlichste Ursache der Fixierung auf die indirekte Einspritzung, Sauger Motor, sechs Zylinder längs eingebaut und zwar vorne, hinter der vorderen Achse, mit dem Motor vorne und Antrieb hinten halte ich die einfache Erklärung für die plausibelste: das ist die beste Art Autos zu bauen die bis jetzt entwickelt werden konnte. Beste für die Kunden versteht sich. Vielleicht deswegen sind die Kunden dermaßen zufrieden und deswegen versuchen sie jeden zu überzeugen oder zu bekehren ? Klingt es logisch ?

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Oh, da war ich zu oberflächlich. Wie auch immer - ich würde mir gut überlegen, wegen dem knappen Liter auf ein deutlich spassigeres und unproblematischeres Gefährt verzichten zu wollen, wenns ein 1er werden soll. Mal abgesehen davon, dass man den 125i sicher auch noch sparsamer fahren könnte. Aber das macht natürlich nicht wirklich Sinn ;)

Ich würde auch von dem N43 im 118i und 120i abraten. Der ist nach dem N45B20S der größte Murks den BMW in der jüngeren Vergangenheit fabriziert hat.

Themenstarteram 24. August 2018 um 18:54

Wie siehts da eigentlich mit den Diesel aus?

118d und 120d ?

Themenstarteram 24. August 2018 um 19:00

Ok bei Wikipedia gefunden, die Diesel sind ja noch schlechter :(

Wenn Ihre Frau einen 118i möchte, dann bekommt sie halt einen. Aber auch ich bin seit einem Monat Besitzer eines 125i Cabrio und kann bestätigen, dass Ihnen in einem Vierzylinder etwas entgeht. Bei jedem Starten bin ich vom Fahrzeug begeistert - bedingungslos begeistert!

Allerdings war es nicht ganz so einfach einen zu finden, meine Wünsche waren 125i, Automatik, max. 80.000km, da gab es bundesweit nur fünf Kandidaten - glücklicherweise war es der zweite.

Weiter oben wurde von den Imports abgeraten (z.B. dem 128i, den es in Deutschland nie gab), warum eigentlich? Wegen der eventuellen typischen Import Probleme oder gibt es beim 1er besondere Probleme bei Import Fahrzeugen?

Zitat:

@bergi100 schrieb am 24. August 2018 um 21:10:42 Uhr:

Wenn Ihre Frau einen 118i möchte, dann bekommt sie halt einen.

der 125i mit Automat als Cabrio ist ein typisches Frauenauto. Dank dem großen Motor zieht er schon brav und geschmeidig ab 1000 Umdrehungen ohne zu ruckeln, dank dem Getriebe schaltet er dann wenn der Fahrer es mit dem Gaspedal entschieden hat. Im normalen Verkehr gibt es selten Notwendigkeit über 2k RPM zu drehen, die Autobahn ausgenommen. Das Getriebe kann schon bei 1800 Umdrehungen pro Minute hochschalten, wenn man Gaspedal streichelt. Dem natürlich vorausgesetzt ist die Entdrosselung um in den Genuss des großen Hubraums zu kommen. Ideale Kombination: zum Gleiten unterhalb von 3k RPM bleiben, darüber beginnt Freude am Fahren. Ob der 118i das Cabriogewicht bewegen kann wage ich zu bezweifeln. Schon der 125i wenn er noch ab Werk gedrosselt ist hat damit seine Mühe.

Ich würde erst nach guten Autos gucken und dann nach dem Motor. Ich habe meinen 120i letztes Jahr mit 12.000km gefunden. In Vergleich dazu stand ein 125i mit 80.000km.

Der 3l zieht halt erst im oberen Drehzahl Bereich deutlich besser, aber im unteren Bereich fand ich ihn recht enttäuschend. Insbesondere, da man das Gewicht auf der Vorderachse merkt. Da kann der 120i gefühlt gut mithalten.

Und bevor das bashing los geht, ich bin beide sehr ausführlich Probe gefahren. :) Und natürlich ist der 3l geil vom Sound her und im oberen Drehzahlbereich. Aber wie oft nutzt man den...

Deswegen einfach sehen was auf dem Markt ist und Probefahren.

Themenstarteram 25. August 2018 um 7:09

Hab meiner Frau gerade gesagt, das der 125 dann noch entdrosselt wird, das er seine ganze Leistung zeigt.

Das Gesicht hättet ihr sehen müssen :)

Zitat:

@mustang-shelby schrieb am 25. August 2018 um 09:09:54 Uhr:

Hab meiner Frau gerade gesagt, das der 125 dann noch entdrosselt wird, das er seine ganze Leistung zeigt.

Das Gesicht hättet ihr sehen müssen :)

Stark!

Zitat:

@mustang-shelby schrieb am 25. August 2018 um 09:09:54 Uhr:

Hab meiner Frau gerade gesagt, das der 125 dann noch entdrosselt wird, das er seine ganze Leistung zeigt.

Das Gesicht hättet ihr sehen müssen :)

Das kann man aber später erledigen, als Dessert oder Weihnachtsgeschenk oder ...

Zweitens: die Entdrosselung ist erst der Anfang :-) , danach kommen die neuen Reifen (die RFTs von Bridgestone sind katastrophal), Einbau der Öltemperaturanzeige, die Folierung und die Performance Bremsen. Ab Werk wurde der 125i ordentlich verpfuscht, leider.

Zitat:

 

...Weiter oben wurde von den Imports abgeraten (z.B. dem 128i, den es in Deutschland nie gab), warum eigentlich? Wegen der eventuellen typischen Import Probleme oder gibt es beim 1er besondere Probleme bei Import Fahrzeugen?

weil diese meist Unfallfahrzeuge sind (teilweise mit Totalschaden) -> VIN und Carfax anfordern.

Der 3l R6 klingt im offenen Cabrio besonders toll, da hat man schon mehr davon (fuel to noise:D).

Im Hatch musste man schon alle Fenster runterreißen;)

Ansonsten würde ich sagen, einen besseren und leichteren 6-Zylinder Motor findet man kaum. Die Leistungsentfaltung im Vergleich zum Porsche B6 ist übrigens auch deutlich besser, das sind alles Drehorgeln (auch die über 3l).

am 25. August 2018 um 10:29

Zitat:

@TheRealThing schrieb am 25. August 2018 um 12:00:02 Uhr:

Zitat:

 

...Weiter oben wurde von den Imports abgeraten (z.B. dem 128i, den es in Deutschland nie gab), warum eigentlich? Wegen der eventuellen typischen Import Probleme oder gibt es beim 1er besondere Probleme bei Import Fahrzeugen?

(fuel to noise:D).

Das Argument muss ich mir merken XD

am 25. August 2018 um 12:14

Sind schon seltsam so Kaufberatungen.

Bei jeder Kaufberatung wird grundsätzlich das Ausgangsmodell, hier 118i, hochgetrieben über 120i und dann auf 125i.

Wo bleibt der Vorschlag zum 135i?

Freude am Fahren hat nicht nur mit Leistung zu tun.

Ein 118i Cabrio macht auch Spaß und bringt Freude am Fahren.

Der 118i ist deutlich das meistgekaufte 1er Cabrio. Also wollen all diese Käufer keine Freude am Fahren?

Ein 125i kostet im Unterhalt mehr als ein 118i.

Mehr Steuern, Versicherung, Werkstattkosten, Kraftstoff, Öl Anschaffung.

Themenstarteram 25. August 2018 um 13:01

So

Heute probefahren gewesen:)

118i

OK Regen und arschkalt ist natürlich nicht so toll

Aber das Auto taugt, hinter meiner Frau kann auch ich noch anständig sitzen. Sitze und Verarbeitung sind gut.

Kofferraum hat auch gereicht,

Motorleistung für meine Frau mehr wie ausreichend,

Schlüssel reinstecken und Startknopf kennt sie von ihrem F20 halt nicht.

Bei dem Auto war aber die Lederausstattung schwer abgeschabt, und die Karosserie hatte einige Macken und extrem viele Steinschläge.

Also der wirds nicht.

Aber insgesamt war es recht positiv, einzig was mich echt nervt ist das Problem mit den Motoren.

Denke ich muss da einen von einem seriösen Händler suchen, zwecks Garantie.

das ungute Gefühl, dass die Magermotoren teure Reparaturkosten nach sich ziehen, wird bleiben, man muss auch erst mal einen Garantieversicherer für ältere Modelle finden.

Die laufenden Kosten sind imho auch nicht viel höher, Steuer 200 und die Versicherung vom 130i war günstig, das Cabby dürfte noch günstiger sein.

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