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Kaufberatung BMW R 1100 R oder R 1100 RS

BMW R 1100
Themenstarteram 17. Januar 2017 um 17:22

Hallo zusammen,

bevor ich mit meinen Fragen komme, vielleicht erst ein Paar Worte zu mir.

Ich (Stefan) bin 39, wohne am Bodensee und möchte nach 15 jähriger Abstinenz wieder mit dem Motorradfahren anfangen. Ich hatte in den 90ern ein paar kleine Maschinen (RD 250, GSX 350 und GPZ 600RR). Habe damals aufgehört, da ich für die GPZ einfach zu unvernünftig war. Da der Schwabe mit 40 ja gescheit werden soll und ich zumindest dort geboren bin, hab ich Hoffnung, dass es jetzt besser wird. Da ich 1,90m groß bin, ist die Sitzposition auch immer ein Thema. Für meine damalige Traummaschine(n) fehlte das Geld, aber mittlerweile sind die so "günstig", dass ich sie mir leisten kann.

Das bringt mich auch zum Thema: es geht um die im Titel angegeben Maschinen. Gefahren bin die R850 R 1999 - die Erinnerung ist zwar etwas blass, aber ich meine mich zu erinnern, dass sie, gerade im Vergleich zur GPZ ein Traum war. Auf keiner anderen Maschine hab ich mich je so wohl gefühlt. Die RS bin ich nie gefahren. Über die lese ich aber immer wieder nicht nur Positives. Die eher negativen Meinungen kommen z.T aus einem großem MOTORRAD Magazin und den damaligen Tests. U.A auch ein Vergleichstest aller Boxer von BMW. Da kam die RS ganz schlecht weg. Schon nach dem ersten Tag wollte niemand mehr freiwillig auf der RS fahren. Warum wird leider verschwiegen. Klar sind die Maschinen über 20 Jahre alt und wahrscheinlich auch nicht mehr ganz Stand der Technik, aber sie gefallen mir erstmal beide. Und da überwiegend kurze oder mittlere Touren geplant sind, passen erstmal beide. ABS ist für mich Pflicht, alles Andere ist mehr oder weniger verhandelbar (es könnte auch eine K1200RS werden, ich glaube aber die wäre mir zu klein, bzw. unbequem auf Dauer).

Die Frage ist nun, ob die RS tatsächlich signifikante Nachteile gegenüber der R hat. Besonders was das Fahrwerk angeht.

Auch ob ich mit meiner Größe auf beiden Bikes genügend Platz habe. Ich weiß, dass man den Sattel verstellen kann, aber wie das nach 3 oder 4 Stunden aussieht weiß ich nicht.

Kann es sein, dass die Preise mit ABS schon langsam wieder anziehen und die Talsohle durchschritten ist? Was ich so beobachte liegt bei 30.000 - 50.000km irgendwo zwischen € 3.300,- und 4.500,- , was ich ganz schön sportlich finde.

Danke und VG

Stefan

Beste Antwort im Thema

Hallo Stefan,

ich bin gerade auf deinen Thread gestoßen und weiß nun nicht, ob du dich schon zwischen R und RS entschieden hast? Falls nicht, hoffe ich, dass ich dir mit meiner Antwort ergänzend zu dem, was dir schon die anderen Foristi geantwortet haben, auch ein Stück weit helfen kann.

Meine Erfahrungen mit den von dir genannten Modellen habe ich gesammelt, weil ich diese jeweils mehrere Jahre gefahren habe. Hatte die R850R aus 1999 und eine R1100RS aus 1994.

Von 2002 bis 2003 fuhr ich eine R1150R und kenne den Unterschied zur R850/1100R. Seit 2013 fahre ich eine R1150RS und kann dir auch hier signifikante Unterschiede zur 1100er RS nennen.

Fangen wir mit dir an: du gibst an 1.9m groß zu sein (ich bin nur 1.75m groß). Klar ist es eine Frage der Proportion Oberkörper zu Beinen, aber wenn man 1.9m groß ist, unterstelle ich mal, dass du auch lange Beine hast. Die R hat natürlich eine höhenverstellbare Sitzbank für den Fahrer mit 760/780/800mm. Die RS hat 780/800/820mm, sofern sie das Ergonomiepaket hat bzw. Baujahr 1995 oder jünger ist. Die Baujahre 1993 und 1994 hatten in Serie eine durchgehende Sitzbank ohne Höhenverstellung, außer man hat das Ergonomiepaket bestellt, welches später Serie war. Aber die Sitzhöhe ist das eine, die Position der Rastenanlage das andere. Wenn du mit 1.90 gut auf einer R in der höchsten Sitzposition thronst, dann wird es auf der RS bei 820mm nicht schlechter sein. Darüber hinaus kann man von MV eine Fahrerfussrastentieferlegung verbauen. Die Originalrasten kommen 20mm tiefer, der Kniewinkel ist deutlich entspannter und nein, du streifst nicht am Boden bei flotter Fahrweise, außer du heißt Rossi mit Nachnamen;-) Ich habe diese Fussrastentieferlegung an meiner R1150RS. Nach diesem Umbau sitzt es sich auf einer RS wesentlich entspannter als auf einer R.

BMW-Onkel hat den Lenker der R und RS erwähnt. Er hat Recht, das ist ein großer Unterschied, der auch die RS wesentlich unhandlicher versus der R macht. Der gummigelagerte Stummellenker macht das Handling der RS sehr teigig. Schnelle Kurvenwechsel werden dadurch etwas getrübt, aber auch das Rangieren am Stand und schieben per Hand werden dadurch etwas erschwert. Keine Abhilfe schaffen die Lenkeradapter von MV, die ich sowohl an 1100 als auch 1150 RS hatte. Viele Fahrer haben die Adapter montiert, um einfach etwas aufrechter zu sitzen. Durch das nach Hinten verlegen der Lenkerstummel wird die Hebelwirkung aber größer und das teigige Handling noch schlimmer. Somit habe ich nochmals den Lenker umgebaut und diesmal richtig, nämlich gleich auf einen SB-Lenker. Seither absolut direktes Lenkgefühl, ganz enge Kehren fahren sich wie auf einer GS (hatte auch eine R1100GS und kenne den Vergleich). Nach diesen Umbauten (SB-Lenker und Rastentieferlegung) fährt sich meine RS wesentlich handlicher als meine alte R850R!

Anders hingegen die R850/1150R, also der 4V Roadster der zweiten Generation. Fahren sich auch spürbar handlicher als die ersten 4V Roadster Modelle, weil die auch einen breiteren Rohrlenker hatten.

Zum besseren Handling tragen aber auch die 5-Doppelspeichen-Aluräder der 1150er Modelle bei. Die schweren 3-Speichen-Aluräder der ersten 4V Boxer waren hier deutlich im Nachteil (höhere ungefederte Massen spürt man bei schnellen Kurvenwechsel), gerade deshalb, weil das Hinterrad 18" (160/60-18) hatte und nicht 17" wie das Vorderrad bzw. Hinterrad der 1150er Modelle. Eine Ausnahme stellten die Roadster-Modelle mit Kreuzspeichenrädern dar, weil sie hinten auch 17" hatten (150/70-17). So fuhren sich die Roadster auch sehr fahrdynamisch.

Mein Vater fährt aktuell eine R1100R Classic mit den Kreuzspeichenrädern (gab es nur so) und meine R850R hatte die 3-Speichen-Aluräder. Es sind inzwischen einige Jahre vergangen, dass ich meine R hatte, aber ich glaube zu spüren, dass Vaters R mit dem 17" Hinterrad harmonischer rollt.

Ob Naked Bike oder Sporttourer mit ausreichender Verkleidung musst du entscheiden. Ich bin die R eine Saison ohne Schild und dann eine mit dem originalen hohen Schild gefahren. Ohne Schild viel Druck am Oberkörper und bei Regen nicht so toll, mit Schild dafür Verwirbelungen vom Feinsten! Die R1150R hingegen mit dem kleinen Windschild war ein Gedicht. Kein Lärm im Helm, keine Verwirbelungen und von der Optik auch der Bringer! Das kleine Windschild der zweiten 4V Roadster-Generation passt aber auch an die ersten Modelle. Nichtsdestotrotz ist man auf der RS gegen Wind und Wetter (besonders Regen) besser geschützt...erst recht bei 1.9m Größe.

Wenn dein genanntes Budget aber absolut das Limit ist, dann würde es im Fall einer RS eher bei einer 1100er bleiben. Dennoch würde ich aber meinen, dass eine R1150RS die bessere Wahl wäre...und keine Angst vorm I-ABS oder einem möglichen Defekt.

Vorteil 1150RS gegenüber 1100RS: von Haus aus etwas straffere Federbeine, leichtere Aluräder, hinten 17" Rad in 170 (größere Reifenauswahl versus 160/60-18), neue Lenkerarmaturen (sind ergonomischer und besser zu bedienen), Windschild ca. 20% größer, 6-Gang-Getriebe, Bosch Motronic 2.4 versus 2.2 bei der 1100er (ruhigeres Motorverhalten und auch spüre ich kein Konstfahrruckeln), feiner regelndes ABS etc.

Vorteil RS versus R: Aufgrund einer Verkleidung das Motorrad für alle Fälle (auch Langstrecke und bei Schlechtwetter), zwei gleich große Seitenkoffer aufgrund tiefem ESD und die Möglichkeit eines gleichschließendem Topcase (BMW-seitig). Somit auch ein Motorrad für die große Tour, falls es nicht bei Tagestouren bleiben soll. Weiters viel Stauraum unterm Heckbürzel der RS. Das ist sehr praktisch und verstaute Gegenstände sind mit der Sitzbank immer abgeschlossen.

Schau dich mal am Markt nach einer R1150RS um und überlege einen SB-Lenkerumbau und noch dazu eventuell eine Fahrerfußrastentieferlegung. Ich bereue diese Umbauten (bei einer Größe von 1.75m) überhaupt nicht und bin so besser unterwegs als auf einer Serien-R1150RT (ausgedehnte Probefahrt gemacht), die noch dazu 40kg schwerer wiegt. Meine R850R, R1100RS und R1150R vermisse ich überhaupt nicht.

Würdest du nicht so weit weg wohnen, könntest an meiner RS mal zur Probe sitzen...danach würdest du sie haben wollen, aber sie ist unverkäuflich;-))

Wenn du noch Fragen hast...bitte gerne. Auch habe ich von R850/1100/1150R und R1100/1150RS viele Testberichte und technische Daten (alles als PDF), was ich dir gerne zur Verfügung stellen kann, wenn du möchtest und es deine Kaufentscheidung erleichtert.

Schönen Gruß

Roland

PS: Die Bilder zeigen mal den Umbau mit Lenkeradaptern und dann den SB-Lenker.

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Wenn es geht würde ich beide Probe fahren wenn sie dir optisch gleich gefallen. Technisch sollt ja bei gleichem BJ bzw. Modellgeneration ja nicht viel Unterschied geben.

Wenn Du den Schwerpunkt auf Tagestouren legst, nimm die R.

Die R11RS ist die erste mit Telelever und dem 4V-Motor. Fahrwerk und Getriebe wurden bei den folgenden GS und nur R im laufe der Jahre besser abgestimmt.

Nimm daher wenn du den Windschutz nicht brauchst, weil du z.B. selten Autobahn fährst, die R11R. Sie ist bei weitem die Bessere.

Meine Frau ist lange Jahre die RS gefahren. Spitzkehren z.B. waren immer der Horror

Die K12RS soll zu klein sein? Sie ist bei weitem die Größte der genannten. Ich habe sie über 130 TKM genossen.

Themenstarteram 17. Januar 2017 um 18:57

Danke schon mal für die Antworten. Besonders an Jörg, solche Informationen sind sehr hilfreich. Freue mich auf weitere Infos über die beiden Maschinen.

Ach ja, die Sitzbank lässt sich bei allen verstellen.

Bank in die oberste Stufe und/oder Rasten in die unterste Stufe hat bei meinen langen Beinen immer gereicht. Und wenn nicht kann man immer noch Aufpolstern.

Zitat:

@nightblindness schrieb am 17. Januar 2017 um 18:22:10 Uhr:

 

Die Frage ist nun, ob die RS tatsächlich signifikante Nachteile gegenüber der R hat. Besonders was das Fahrwerk angeht.

Fahrwerk von RS und R sind eigentlich vollkommen gleich.

Also ist die RS eher eine vollverkleidete Roadster.

Insofern ist es für dich nur entscheidend ob du Verkleidung willst oder lieber ne naked fährst.

Themenstarteram 18. Januar 2017 um 20:53

Zitat:

@BMW-Onkel schrieb am 18. Januar 2017 um 20:54:19 Uhr:

Zitat:

@nightblindness schrieb am 17. Januar 2017 um 18:22:10 Uhr:

 

Die Frage ist nun, ob die RS tatsächlich signifikante Nachteile gegenüber der R hat. Besonders was das Fahrwerk angeht.

Fahrwerk von RS und R sind eigentlich vollkommen gleich.

Also ist die RS eher eine vollverkleidete Roadster.

Insofern ist es für dich nur entscheidend ob du Verkleidung willst oder lieber ne naked fährst.

Das finde ich eine spannende Aussage. Es wundert mich, dass es über die R überwiegend positive Berichte gibt und so viel Kritik der RS gegenüber. Liegt das wirklich nur an der Verkleidung?

Mich würden auch Erfahrungen von RS Veteranen interessieren.

Gruß

Stefan

Das Telelever-Prinzip ist bei den 1100er sicher ob R oder RS sicher gleich.

Die Abstimmungen des Fahrwerks sind aber total unterschiedlich. Das Chassis der "R" ist z.B. baugleich mit der "GS" und eine Evolutionsstufe weiter.

Am besten mal beide im Vergleich fahren. Aber nicht nur eine Runde um den Block, sonder eine ausgedehnte Tagestour mit allen bevorzugten Straßen (-verhältnissen) sollt es schon sein.

Ich wills mal bildlich beschreiben: Die 11R fährst Du mit dem Popo um die Kurve, die RS musst Du schon lenken.

Ich bin damals beide im Rahmen einer "BMW-Tour" über 6 Tage in den Alpen gefahren. Alle damals aktuellen BMWs waren dabei. Die RS wurde von fast allen Teilnehmern (und auch von mir) als das uninteressanteste Mopped eingestuft.

Fährt einfach. Vermittelt wenig Emotionen. Hat keinerlei Schwächen oder Stärken, die sowas wie Charakter ausstrahlen würden. Das ist im Grunde nix schlechtes. Und wenn man keinen Vergleich hat, fällts einem auch kaum auf.

Die R fährt spielerisch um die Ecke, schiebt ordentlich aus der Kurve, sie macht einfach mehr Spass beim fahren.

Nur Autobahn und Ferntouren, da würde ich auch zur RS greifen. Hab ich ja im Grunde auch. Meine ST ist der Enkel. ;)

Zitat:

@JoergFB schrieb am 19. Januar 2017 um 08:33:27 Uhr:

Das Telelever-Prinzip ist bei den 1100er sicher ob R oder RS sicher gleich.

Die Abstimmungen des Fahrwerks sind aber total unterschiedlich. Das Chassis der "R" ist z.B. baugleich mit der "GS" und eine Evolutionsstufe weiter.

Die Roadster, die RS und die GS sind innerhalb von anderthalb bis zwei Jahren auf den Markt gekommen.

Wo das "Chassis" (interessante Aussage bei einer Maschine, welche eigentlich keinen richtigen Rahmen hat) da eine "Evolutionsstufe weiter" sein soll, würde mich mal ne technische Begründung interessieren.

 

Gefahren hab ich alle drei und die RT obendrein ........am ehesten unterscheiden sich die R und RS beim fahren noch vom Lenker (und natürlich der Verkleidung) her, darüber hinaus verschwimmen die Unterschiede aber schon ganz arg.

Etwas anders ist es bei der GS, da diese über längere Federwege, andere Radgröße und den breitesten Lenker verfügt ist das Fahrverhalten hier am deutlichsten mit "anders" zu bewerten.

Die Rodster hat hingegen eher ein Straßenlayout und abgesehen vom Lenker auch eher mehr Ähnlichkeiten bei der Geometrie für den Fahrer mit der RS/RT als mit der GS (obwohl sie in der Tat eher mit der GS verwandt ist).

 

Lewellyn hat das schön beschrieben:

Ich wills mal bildlich beschreiben: Die 11R fährst Du mit dem Popo um die Kurve, die RS musst Du schon lenken.

Ich würde im Umkehrschluss sagen..........mach nen RS-Lenker auf die R und beide fahren (abgesehen von der Verkleidung) so ziemlich gleich.

 

Am besten wie immer...........einfach alle Probe fahren :D

Themenstarteram 19. Januar 2017 um 21:04

Emotional bin ich eher bei der R1100R ( von mir aus auch R850R), weil naked und ich glaube diesen Aspekt darf man nicht unterschätzen. Es hängt einfach auch vom Angebot ab, das ich von meinem Ort aus erreichen kann.

Das Revier der Neuen wird übrigens überwiegend der Schwarzwald und die Vogesen werden. Gelegentlich sollen Touren an Mittelmeer aber auch möglich sein. Zeit wird dabei eine untergeordnete Rolle spielen.

Konkret habe ich derzeit eine R11RS in meiner Nähe mit gerade mal 11.000 Km auf der Uhr, die auch ordentlich gepflegt scheint. Wobei mich der niedrige KM-Stand schon auch etwas unsicher macht.

am 20. Januar 2017 um 5:52

Ist der Km-Stand durch irgendwas belegbar?

Serviceheft, Tüv-Berichte, etc.....

Was soll die denn kosten?

Manchmal, wenn auch selten soll es solche "Scheunenfunde" geben.

Themenstarteram 20. Januar 2017 um 6:03

Er will 3.500,- dafür. Serviceheft ist leider keins dabei, TÜV Belege der letzten Jahre schon.

Was mich aber stutzig macht ist, dass die Maschine seit einem Jahr angeboten, aber nicht verkauft wurde.

am 20. Januar 2017 um 7:42

Das liegt vermutlich daran dass jeder potenzielle Käufer die gleichen Bedenken hat wie Du, und am Preis.

Wenn das Bike keine Unfallmaschine ist und ansonsten in Ordnung ist würde ich mit 2000,- anfangen zu handeln.

Für 2500,- gehört sie dann Dir.

Denke aber drann dass bei so einem Bike auch noch alle Standschäden zu beseitigen sind.

ALLE Flüssigkeiten, Reifen, Simmerringe, ev. Bremsletungen, Batterie und die Wartung vom ABS.

Das nur als Tipp für die Preisverhandlung.

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