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Kauf Mercedes S210 BJ 2003 mit 32.000 km

Themenstarteram 29. Juni 2009 um 9:07

Hallo,

vielleicht könnt ihr uns helfen.. Wir haben einen MB E200 Kompressor S210 in Silber angeborten bekommen mit 32.000 km. Ausstattung Leder, Navi Command mit FSP, Automatik, Klimaanlage, Schiebedach, Sitzheizung, Regensensor, integrierte Kindersitze... Das Auto wurde von einem Bekannten meiner Eltern gefahren und war sein Augapfel (65 Jahre). Er ist leider verstorben und die Witwe will nun verkaufen, ihr ist das Auto zu groß.. Wir haben gerade Nachwuchs bekommen. Inseriert ist das Auto mit 18.750, aber es ist bewusst, das das zu teuer ist. Wir denken, 15.000 € wären angemessen. Das Auto stand die ganzen 6 Jahre in der Garage, ist scheckhaftgepflegt, aber ein weniog Lahmgefahren.

Nun meine Frage: Wie viel ist so ein Auto wert? Lohnt sich ein 6 Jahre altes Auto? Auf was sollten wir noch achten? - Fragen über fragen, und wir solten heute entscheiden, damit sie noch mal inserieren können...

Vielen Dank schon mal im voraus.

Nicole

Beste Antwort im Thema
am 2. Juli 2009 um 22:13

Zitat:

Original geschrieben von Austro-Diesel

Was man auch nicht vergessen sollte:

Bei einem Fahrzeug, das schon der vorletzten Modellgeneration angehört, kann es in einigen Jahren schon mit der Ersatzteilversorgung schwieriger werden.

30 Jahre Ersatzteilgarantie

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Mhhh, wenn du einen Mechaniker vom MB neben dir wohnen hast, soll er dich mal richtig über den W210 /S210 W211/ 211 aufklären.

Es sind nicht nur die Ausfälle wichtiger Bauteile, wie. z.B. Federbruch, Abreißen der Federaufnahmen an der Vorderachse, Rost egal an welcher stelle, der sich Rasendschnell über das ganze Blechkleid und Unterbau hermacht, Hintere Dämpfer wo die unteren Gummibuchsen ausschlagen (Sachs Dämpfer kostet ja nur EINER 380Euro, die hinterachse hat aber ZWEI), diverse Ausfälle von kleinteilen an der Vorder- und Hinterachse (z.B. Koppelstangen ca. alle 40000 km, wenn sie nicht schon eher auf unseren schlechten Straßen den geist aufgeben), Nivoregulierungsventiel was gern festgammelt, Festsitzende Kolben von den Bremssätteln und dabei ist jetzt noch kein Türsteuergerät oder sonstiges elektronische Bauteile dabei die ab ca. 130000 anfangen rum zu spinnen. Die CDI Fahrer können zudem noch ab ca. 120000km mit ausfällen der Injektoren rechnen und die kosten dann mal richtiges Geld. Aber wenn du natürlich immer das Glück hattest einen W210/S210 oder W211/S211 zukaufen, wo der Vorbesitzer schon alle Reparaturen gemacht hat, dann hast du wirklich glück gehabt! Ab der Baureihe W/S210 ist ein Mercedes Benz, kein Mercedes Benz mehr, sondern eher ein viel zuteuerer Nissan Bluebird aus dem Jahre 1985 (Sorry selbst der Gammelte nicht so stark wie der W210). Und für mich ist das Betrug am Endverbraucher!

Aber kauf du dir mal immer schön die alten "langläufer" und erfreue dich an den vorhergemachten Reparaturen die dein Vorgänger ab ca. 100000km gemacht hat, oder eventuell auch nicht. (Traggelenkbruch wird auch sehr sehr sehr teuer)

Ich finde die 15000 Euro die der TE angeboten bekommen hat nicht zu teuer, wenn er mit dem Fahrzeug schnell zu einem Restaurateur fährt und ihn schön konservieren läst, hat er wenigsten vor dem teueren Lochfrass ruhe und kann die ersten 100000 des Fahrzeuges fast schon genießen, Wenn die Elektrik mit macht ;)

Zitat:

Original geschrieben von patricke21

Mhhh, wenn du einen Mechaniker vom MB neben dir wohnen hast, soll er dich mal richtig über den W210 /S210 W211/ 211 aufklären.

Es sind nicht nur die Ausfälle wichtiger Bauteile, wie. z.B. Federbruch, Abreißen der Federaufnahmen an der Vorderachse, Rost egal an welcher stelle, der sich Rasendschnell über das ganze Blechkleid und Unterbau hermacht, Hintere Dämpfer wo die unteren Gummibuchsen ausschlagen (Sachs Dämpfer kostet ja nur EINER 380Euro, die hinterachse hat aber ZWEI), diverse Ausfälle von kleinteilen an der Vorder- und Hinterachse (z.B. Koppelstangen ca. alle 40000 km, wenn sie nicht schon eher auf unseren schlechten Straßen den geist aufgeben), Nivoregulierungsventiel was gern festgammelt, Festsitzende Kolben von den Bremssätteln und dabei ist jetzt noch kein Türsteuergerät oder sonstiges elektronische Bauteile dabei die ab ca. 130000 anfangen rum zu spinnen. Die CDI Fahrer können zudem noch ab ca. 120000km mit ausfällen der Injektoren rechnen und die kosten dann mal richtiges Geld. Aber wenn du natürlich immer das Glück hattest einen W210/S210 oder W211/S211 zukaufen, wo der Vorbesitzer schon alle Reparaturen gemacht hat, dann hast du wirklich glück gehabt! Ab der Baureihe W/S210 ist ein Mercedes Benz, kein Mercedes Benz mehr, sondern eher ein viel zuteuerer Nissan Bluebird aus dem Jahre 1985 (Sorry selbst der Gammelte nicht so stark wie der W210). Und für mich ist das Betrug am Endverbraucher!

Aber kauf du dir mal immer schön die alten "langläufer" und erfreue dich an den vorhergemachten Reparaturen die dein Vorgänger ab ca. 100000km gemacht hat, oder eventuell auch nicht. (Traggelenkbruch wird auch sehr sehr sehr teuer)

Ich finde die 15000 Euro die der TE angeboten bekommen hat nicht zu teuer, wenn er mit dem Fahrzeug schnell zu einem Restaurateur fährt und ihn schön konservieren läst, hat er wenigsten vor dem teueren Lochfrass ruhe und kann die ersten 100000 des Fahrzeuges fast schon genießen, Wenn die Elektrik mit macht ;)

wer kennt die probleme nicht? man fällt ja überall darüber, sogar bei wikipedia :))

A B E R : auch wenn der eindruck entsteht: diese probleme treten doch nicht alle bei jedem fahrzeug auf. dann wären wir alle ruiniert :)

was auftritt oder nicht stellt sich später heraus und um auf 8000 euro zu kommen, muss schon viel oder was richtig großes passieren. und ich glaube daran, dass ich den wagen so fahre und pflege, dass motor und getriebe z.B. schonmal nicht kaputt gehen werden.

wir müssen ja auch nicht die selbe meinung haben... meine resultiert aus meinen persönlichen erfahrungen und mal sehen ob ich wieder mal vor finaziellem unglück verschont bleibe oder es noch mal bereuhen werde ;)

will mich nicht wiederholen, deswegen klink ich mich hier jetzt aus.

rostfreie grüße :))

abiraffe

p.s. betrug erfordert vorsatz

 

 

Was man auch nicht vergessen sollte:

Bei einem Fahrzeug, das schon der vorletzten Modellgeneration angehört, kann es in einigen Jahren schon mit der Ersatzteilversorgung schwieriger werden. Im speziellen meine ich elektronische und elektromechanische Baugruppen, die so nur in diesem Modell vorkommen.

Außerdem werden durchs bloße Älterwerden schon Gummi- und Kunststoffteile spröde, bei garagengepflegten Wägen aber natürlich verlangsamt.

Die technische Weiterentwicklung in punkto Abgasqualität des Motors ist auch ein Thema, das besonders in D zuschlägt, auch wenn es bei Benzin-Motorisierungen nicht so stark auswirkt. Aber wer weiß, was in 3-5 Jahren kommt -- und dann? Wertlos.

Im Falle eines Unfalles mit Fremdverschulden schaut's mit dem Restwert auch oft traurig aus, da kann der "fast neuwertige Gebrauchte" mit wenigen Kilometern und überhöhtem Liebhaberpreis schnell ein Schuss ins eigene Knie werden.

Auch wenn der W/S210 ein ohne jeden Zweifel praktisches, nach MOPF ausgereiftes und geräumiges Auto ist, er hat seine (manchmal unerkannten!) Mängel und ist in meinen Augen keine EUR 15.000 mehr wert. Sorry.

(Da kaufe ich mir zB lieber einen aktuellen Mondeo mit ähnlich viel Kilometern drum. Fährt sich auch nicht schlecht wenn nciht besser, ist fesch, geräumig. Ja, etwas einfacher verarbeitet, aber was soll's.)

am 2. Juli 2009 um 22:13

Zitat:

Original geschrieben von Austro-Diesel

Was man auch nicht vergessen sollte:

Bei einem Fahrzeug, das schon der vorletzten Modellgeneration angehört, kann es in einigen Jahren schon mit der Ersatzteilversorgung schwieriger werden.

30 Jahre Ersatzteilgarantie

am 2. Juli 2009 um 22:55

Hallo,

also mein 230er hatte bis auf Rost und Verschleißteile noch nix,kein Auspuff,kein Steuergerät,keine Gummis nix.

Mann kann einen Wagen mit 32TKM kaufen aber vielleicht geht bei 35TKM irgendein Steuergerät flöten und man hat einen Motrschaden und der mit 150TKM färt noch bis er 900TKM drauf hat,aber wissen tut man es(leider) nicht.

Wenn der TE den Wagen für 16000€ bekommt ist das ein guter Preis,dann richtige versieglung und er hat die ersten Verschleißteile bei 90-100TKM.

Hi,

he jungs wir sprechen hir über einen BENZ da ist es egal ob er 32,000 KM oder 130,000 KMgelaufen ist .

wenn dan regelmäsig Öl und alle Filter wechselt und nicht gerade mit den schaltern aus spass herum spielt merkt man das nicht. Habe schon selber schelchtere autos mit 50,000KM gesehen als mit 200,000KM

Zitat:

Original geschrieben von 8rena6

Hi,

he jungs wir sprechen hir über einen BENZ da ist es egal ob er 32,000 KM oder 130,000 KMgelaufen ist .

wenn dan regelmäsig Öl und alle Filter wechselt und nicht gerade mit den schaltern aus spass herum spielt merkt man das nicht. Habe schon selber schelchtere autos mit 50,000KM gesehen als mit 200,000KM

genau das mit dem Benz ist das Problem.

am 3. Juli 2009 um 23:49

30 Jahre Ersatzteilgarantie???

Für den 124er gibt es jetzt schon viele Teile nicht mehr.

Nur EIN Beispiel ist der Zierrahmen der Heckscheibe bei den Modellgepflegten...weiter geht es mit vielen Innenraumteilen usw.

 

Nochmal zum Preis:

Versucht mal einen w210 zu verkaufen, dann weißte was er wert ist.

Ein Bekannter hat neulich seinen E230T versucht zu verkaufen. TOP Fahrzeug, ca. 160000km.

Mit Mühe und Not hat er noch 3500 Euro bekommen.

 

greetz

am 4. Juli 2009 um 8:19

Mir wäre dieser 210er durchaus noch ca. 13.000 EUR wert. Aber keine 18.000.

Man muß wirklich bedenken, daß in Kürze schon der 2. Nachfolger auf die Straßen kommt...

Allerdings hat er eine super Ausstattung und bei der geringen Laufleistung aus Rentnerhand ist mit Sicherheit nichts kaputt gegangen !

Ich würde verhandeln und ihn kaufen...

Wer hier schreibt, daß man für dieses Geld auch einen 211er bekommt, der vergleicht wirklich Äpfel mit Birnen. Es kann dann nur ein 211er aus dem ersten Produktionsjahr und mit unendlich vielen km und Mängeln sein.

Ich habe einen der ersten 211er neu gekauft und hatte nur Ärger. Damit war ich mehr in der Werkstatt als auf der Straße. Bin froh, daß ich ihn losgeworden bin. Der neue Besitzer hat bestimmt keine Freude damit...

Dann habe ich mir einen der letzten 210er mit wenigen km aus Rentnerhand gekauft. Der war auch schon 6 Jahre alt und stand 2 Jahre in einer Garage. Ich habe die Ölwechsel gemacht, das Auto gut eingefahren und bin absolut zufrieden.

Keinerlei Probleme, keine Defekte, kein Rost. Jede Fahrt macht immer wieder Freude und ich möchte dieses Auto noch sehr lange behalten !

Der 210er ist im Innenraum geräumiger als der 211er, obwohl die Verkaufsprospekte etwas anderes suggerieren... Das Auto ist insgesamt ruhiger und man sitzt bedeutend besser. Der 211er mag zwar vielen Leuten besser liegen, aber mir war er zu hart...

Und er ist immer noch ein echter Mercedes ! Warum eigentlich nicht? Schaut euch mal bei anderen Marken um... Dort haben die Autos der neuen Generation noch viel mehr Probleme...

am 5. Juli 2009 um 18:25

Zitat:

Im Falle eines Unfalles mit Fremdverschulden schaut's mit dem Restwert auch oft traurig aus, da kann der "fast neuwertige Gebrauchte" mit wenigen Kilometern und überhöhtem Liebhaberpreis schnell ein Schuss ins eigene Knie werden.

Wertgutachten machen lassen, kostet ca. 80€ und schon bekommt man den richtigen Preis nach einem Totalschaden ... hab ich bei meinem auch machen lassen, würde im mom knapp 15.600€ bekommen im Falle eines Totalschadens ... abzüglich Restwert versteht sich.

Ich denke es kommt darauf an, was man mit dem Wagen vorhat.

Den 210er sollte man als Youngtimer betrachten, dann macht es auch Spaß.

Eben noch das MB-Innenraum-Design der 80er/90er Jahre.

Wenn man vor dem Hintergrund etwas unverbrauchtes sucht, ist dieser doch prima.

Gerade das Unverbrauchte macht doch auch Spaß.

Dann noch eine Konservierung und regelmäßige Instandhaltung, und man kann lange Spaß dran haben.

Was die Kosten angeht, würde ich sagen, jeder MB der gehobenen Mittelklasse aufwärts kann kostspielig sein,

ob 2-4 oder 10-12 Jahre alt. Dieses Geld für den Unterhalt sollte man schon übrig haben, ohne sich zu sehr zu ärgern.

Gut bei MB ist eben, dass es die meisten Teile von heute auf morgen auch gibt, speziell beim 210er mittlerweile auch viele

Gebrauchtteile vom Schlachter (wenn auch meist Vormopf).

Es gibt bei Mobile z.B. schon etwas länger einen E55 S210 Vor-Mopf von 1/1999 mit ca. 40tkm, der als 4.Wagen gehalten wurde, für 22tE. Da es für 30tE schon 211er AMG gibt, wird so schnell keiner kaufen. Aber als unverbrauchter Youngtimer ein tolles Angebot, mit einem super Motor...

Wenn man an so etwas Spaß hat, sind solche Angebote doch toll. Wenn man den Zustand entsprechend positiv würdigen kann, sind 2-3tE mehr oder weniger doch nicht relevant - wenn man den Wagen lange halten will. Alleine Neulackieren einiger Teile kostet schnell mal 2-3tE, ich merke das gerade beim Renovieren meines E320...

Wenns nur ums Geld und Fahren von A nach B allein geht, ist ein 4jähriger Japaner der Mittelklasse sicher günstiger in Anschaffung und Unterhalt...

Ich denke es kommt darauf an, was man mit dem Wagen vorhat.

Den 210er sollte man als Youngtimer betrachten, dann macht es auch Spaß.

Eben noch das MB-Innenraum-Design der 80er/90er Jahre.

Wenn man vor dem Hintergrund etwas unverbrauchtes sucht, ist dieser doch prima.

Gerade das Unverbrauchte macht doch auch Spaß.

Dann noch eine Konservierung und regelmäßige Instandhaltung, und man kann lange Spaß dran haben.

Was die Kosten angeht, würde ich sagen, jeder MB der gehobenen Mittelklasse aufwärts kann kostspielig sein,

ob 2-4 oder 10-12 Jahre alt. Dieses Geld für den Unterhalt sollte man schon übrig haben, ohne sich zu sehr zu ärgern.

Gut bei MB ist eben, dass es die meisten Teile von heute auf morgen auch gibt, speziell beim 210er mittlerweile auch viele

Gebrauchtteile vom Schlachter (wenn auch meist Vormopf).

Es gibt bei Mobile z.B. schon etwas länger einen E55 S210 Vor-Mopf von 1/1999 mit ca. 40tkm, der als 4.Wagen gehalten wurde, für 22tE. Da es für 30tE schon 211er AMG gibt, wird so schnell keiner kaufen. Aber als unverbrauchter Youngtimer ein tolles Angebot, mit einem super Motor...

Wenn man an so etwas Spaß hat, sind solche Angebote doch toll. Wenn man den Zustand entsprechend positiv würdigen kann, sind 2-3tE mehr oder weniger doch nicht relevant - wenn man den Wagen lange halten will. Alleine Neulackieren einiger Teile kostet schnell mal 2tE, ich merke das gerade beim Renovieren meines E320... Von daher ist ein Lack im sehr guten Zustand richtig was wert, wenn man auch eine gewisse Liebhaber/Sammler-Ambition hat.

Wenns nur ums Geld und Fahren von A nach B allein geht, ist ein 4jähriger Japaner der Mittelklasse sicher günstiger in Anschaffung und Unterhalt...

am 7. Juli 2009 um 0:09

Als ich heute bei meinen freundlichen war um einen Termin für eine Inspektion zu machen habe ich den Meister mal gefragt ab welchem Baujahr man einen 211er kaufen kann, die erste Antwort war: "Sind Sie verrückt sie wollen Ihren 210er doch nicht wegen eines 211ers Verkaufen und doch nicht jetzt wo alles gemacht wurde (Rost, Verschelißteile, etc.)." Als ich Ihm gesagt habe das ich durchaus mit dem Gedanken gespielt habe mir vllt. einen jüngeren zuzulegen sagte er mir das seine ein riesiger Fehler und wenn Überhaupt sollte man einen 211er nicht vor 2005 / 2006 kaufen, also erst nach dem Facelift, weil man sonst einen PKW mit riesigen Macken kaufen würde, und ich solle bloß meinen Behalten Glücklicher kann ich gar nicht werden. Denn ich fahre ein Ausgereiftes Auto und keinen aus der ersten Modellgenaration wo die Kunden noch Testfahrer waren.

Und genau das mache ich auch ... ich fahre meinen weiter und genieße den letzten MB aus der großen Komfort- Ähra mit dem man auch nach 2000km am Stück sich auf die nächsten 1000km freut.

Und wen Interessiert schon das es mittlerweile den 2ten Nachfolger gibt, wir fahren unsere 210er doch weil wir Sie lieben, und nicht weil wir dem neusten Hinterher rennen ... außerdem könnte ich mir als Neuwagen eh nur eine A / B- Klasse leisten ... und daran will ich erst gar nicht denken ...

Gute Nacht

Sigumit

am 7. Juli 2009 um 12:09

Donnerwetter...! Da war Dein Freundlicher wenigstens ehrlich... Dem ist nichts hinzuzufügen...

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