Kann man Subaru Werkstätten vertrauen?

Subaru

Hallo Zusammen,

nachdem der VW meiner Eltern nur etwas in die Jahre kommt wird bald etwas Neues fällig. Da VW momentan nichts wirklich gefälliges anbietet und wir bisher nur Gutes über Subaru gehört haben, wollten wir es mal ganz gern mit einem Legacy Kombi versuchen. Welches Modell steht momentan noch nicht fest.

Bedenken haben wir in erster Linie wegen dem recht dünnen Werkstattnetz. Nachdem ich mit Volvo, wo es mit der Ausbereitung der Werkstätten ja ähnlich mau aussieht, ein Fiasko ohne Vergleich erlebt habe, möchte ich nicht, dass sich so etwas wiederholt. Der Service dort lief über Inkompetenz, Pfusch bis Unverschämteit. Zwar liest man immer wieder, dass Subaru Kunden mit Auto und Werkstatt sehr zufrieden sind, aber ich wollte trotzdem mal ganz gerne wissen, ob sich diese Berichte mit der Praxis decken. Mit anderen Worten...kann man sich auf die Wenigen, die es gibt, auch verlassen? Ich meine damit keine Wunder oder einen Glaspalast, sondern ehrliche und präzise Arbeit.

Wenn ihr euch also ein paar Minuten Zeit nehmen könnt um meine Bedenken zu zerstreuen, wäre ich sehr dankbar.

Viele Güße

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1,60 EUR pro Kilometer? Plus Tanken? Plus Tagespauschale?

Schlechter Witz, oder? Da kann ich ja ein Taxi nehmen und komme günstiger bei weg.

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Wo lebst denn Du?

Bei meinem Freundlichen bekomme ich auch einen Werkstattersatzwagen kostenlos, muß nur tanken das was ich verfahren habe. Es gäbe auch einen Hol- und Bringservice.
Kann mich da nicht beklagen. Bei Nissan und bei Mazda musste ich immer auch um die 25,- bis 30,- € für die Ersatzwagen bezahlen.

Zitat:

Wo lebst denn Du?

Komme aus Sachsen Raum C/STL/ERZ ...

also der letzte Service Partner wollte bei Garantiefall 20€ Tagespauschale, das ich das Auto wieder vollgetankt hinstelle (wurde mir halb Voll übergeben!) und dann wurden pro gefahren Kilometer noch 1,60€ berechnet. Auto habe ich natürlich halb voll nicht übernommen, mussten die erst noch voll tanken und so habe ich das auch wieder auf den Hof gestellt.

Trotzdem, Tagespauschaule, voll tanken und KM Pauschale zu verlangen ist auch eine Variante zum Geld drucken. Vorallem wenn man versucht das der Kunde nicht mitbekommt das der Tank vorher garnicht voll war.

1,60 EUR pro Kilometer? Plus Tanken? Plus Tagespauschale?

Schlechter Witz, oder? Da kann ich ja ein Taxi nehmen und komme günstiger bei weg.

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Leider nein! Muss mich aber etwas verbessern, waren 1,50€, hab nochmal nach geschaut.

Hab mit Subaru genug durch, versprechen Hilfe wo zu 90% einfach nix passiert. Werkstätten nix taugen da Fehler nicht behoben werden, unhöflich sind und einen versuchen für blöd zu verkaufen, obwohl man es schwarz auf weiß belegen kann. Und das Theater mit 2 Subaru Fahrzeugen.

Von der viel gelobten Qualität der Autos sehe ich nix oder dem Qualitativen Werkstatt Netz :-(

Schade für dich auf jeden Fall, aber du scheinst da ein Einzelfall zu sein. Zumindest was man hier so liest, sind die meisten ziemlich zufrieden. Aber ganz klar, für dich ists bitter. Und ob 1,50 oder 1,60 spielt da auch keine Rolle mehr.

Ich hab 3 Werkstätten im 40 Minuten - Radius.
Eine ist unfreundlich > wer nicht will....

Bei der Anderen war ich als "Neuling".
Lage: Subaru mit LPG bei 65.000km gekauft. Serviceheft: > Keine Wartung Ventile gemacht.
> lt. Forum: Beim 125PS alle 30.000km Ventile Prüfen/Einstellen zu enges Ventilspiel: Ruckeln & ggf. Kopf kaputt.
Also zum Händler: Termin zum Prüfen machen wollen.
Darauf kam der zum Auto, sagte: mach mal an ! Läuft der auch morgens, kalt so rund ?
Dann kommst du wieder, wenn er anfängt zu rütteln. erstmal machen wir da gar nix.
Gefragt, wegen verbrannten Ventilsitzen, bei zu wenig Spiel: "Das ist kein Opel. Wenn er kalt schlecht läuft, dann einstellen. Kaputt geht da so schnell nix."

Mittlerweile stelle ich Ventile selber ein.

Zu meinem anderen "Lieblingshändler" muss ich auch 40 Minuten fahren (einfach)
Dafür gibt's den Werkstattersatzwagen komplett für umsonst. Selbst Tanken ist optional.
....Allerdings ein 2-Liter Impreza von 1997 mit LPG-Anlage und historischem Blaupunkt-Radio. Fährt!

Die ganze Werkstatt hat mit Glaspalast nix zu tun. Sieht ehr nach "Verwerter" aus.
Ich hatte mal einen festgegammelten Bremssattel/Rahmen der Stift war so fest, das ich angst hatte, was kaputt zu reizen. Also: Bremse mit alten Belägen wieder zusammengabaut. (Freitag abend) Hab angerufen, Lage geschildert, nach Ersatzteil gefragt. Antwort: kommen Sie doch morgen mal vorbei.
Frage: Haben sie den Etwa schon liegen ?
Antwort: Nein, aber am Forester braucht man keine Ersatzteile. Das bekomme ich wieder gängig.
}> Geht seit mittlerweile 4 Jahren.

Mein Auto sieht die Werkstatt NUR wenn's Krank ist.
Bisher: Radlager, Bremsrahmen, durchgerostete Ölwanne (Dabei Auspuff schweißen).
auf 15 Jahre&230.000km ist das OK.
Die Werkstatt ist ehrlich, wollte mal Querlenkerbuchsen geprüft/getauscht haben, da hat der gute man gesagt:
Die gehen nicht Kaputt. nicht bei so wenig KM. Die Reifen taugen nix & haben haben Sägezahn, mach neue 'drauf.
> Problem gelöst. Werkstatt NIX (Außer Trinkgeld) verdient. Der hätte auch ein neues Fahrwerk einbauen können.

Bin also mit den Werkstätten zufrieden. Beide haben schon mögliche Aufträge abgelehnt (!) Statt unnütze Sachen zu reparieren.

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 18. April 2018 um 09:40:47 Uhr:


Schade für dich auf jeden Fall, aber du scheinst da ein Einzelfall zu sein. Zumindest was man hier so liest, sind die meisten ziemlich zufrieden. Aber ganz klar, für dich ists bitter. Und ob 1,50 oder 1,60 spielt da auch keine Rolle mehr.

Also 1,50 bis 1,60 €/km ist eigentlich Wucher und Sittenwidrig! Ich komme beim neuen XV 1.6 rechnerisch auf 0,22 €/km (30.000 km/Jahr und 7 Jahre Haltedauer) . Selbst in der ADAC Berechnung sind es "nur" 0,32 €/km (30.000/Jahr und 5 Jahre Haltedauer) und die rechnen alles mit vollem Satz mit rein. Der Werkstatt würde ich mal Post vom Anwalt zukommen lassen. Ich selbst hätte da einen Tobsuchtanfall bekommen und wär denen auf den Tisch gesprungen.

Die Werkstatt hat uns vor die Tür gesetzt und nimmt keine Aufträge mehr von uns an. Inkl. Garantiefall den die noch beheben müssten, wovor die sich auch drücken. Haben die Kritik nicht vertragen ...

wenn dem so ist würd ich Subaru Deutschland anrufen. Und so wie ich mich kenne wäre das kein freundliches Gespräch. Sowas geht gar nicht. Egal welche Marke.

Was denkste was wir gemacht haben, Antwort von Subaru, Händler hat Hausrecht und bestimmt selbst wem er nimmt.

Na wenn das alles ist was Subaru zusammenbekommt Prost Mahlzeit. Hoffe Du hast in der Nähe noch eine andere Subaru-Werkstatt.

Zitat:

@Devshack schrieb am 18. April 2018 um 19:28:24 Uhr:


... Händler hat Hausrecht ... .

Hallo

seit laaangem melde ich mich mal hier wieder, und auch nur, weil das Wort "Hausrecht" bei mir ein Daja-vu auslöst.
Mein Rechtsverdreher meinte damals zu mir (das war vor 9 Jahren oder so), "da müssen Sie auch nicht mehr hin" und schrieb dem Laden in einem frühen Stadium des Verfahrens; "das Fahrzeug unseres Mandanten steht an seinem Wohnsitz gegen Überlassung eines gleichwertigen Ersatzwagens zur Abholung bereit". Der Wagen war eine Zitrone, wie es bei allen Marken mal vorkommen kann, das Autohaus unfähig, unwillig und vor allem strategisch dumm. Wer nur schlechte Laune produziert, kann später nicht auf Kulanz des Kunden hoffen (Kulanz: man kann alles auch 'rumdrehen !)

Vielleicht würde ich in einer anderen Konstellation heute immer noch Forester fahren, aber es hat nicht sollen sein.

@Devshack ... ich habe oben "Garantie" gelesen, nur falls es sich auch unter "Gewährleistung" einordnen lassen sollte ( was ich nicht weiß ) ... nur deshalb habe ich das hier geschrieben ... bei mir war besagtes Autohaus aber auch der Verkäufer, nur dann geht die juristische Variante, welche ich Dir dann empfehlen würde.

Grüße
prio

Auto wurde woanders in Dt. gekauft. Würde in dem speziellen Fall aber keine Rolle spielen, da es dabei um die nachgerüstete Standheizung geht. Hat nie 100% funktioniert, drei mal wurde versucht nachzubessern und dann auf Stur gestellt und schlicht behauptet es geht doch und dann als die Gewährleistung/Garantie gerade mal paar Wochen überschritten war, gab es Kostenvoranschlag, weil Standheizung doch defekt wäre vom AH.

Mal paar Sachen die mir so auf Anhieb einfallen:

Impreza 2.0R (LPG):
- Beim Nachrüsten der Parksensoren wurde die Innenraumverkleidung beschädigt, wurde versucht zu vertuschen um dann abgestritten zu werden.
- Defekte KFZ Batterie nach einem Jahr, die NoName Batterie als Nachfolger hielt 6 Jahre bis zum Verkauf des Wagens
- LPG Anlage wurde ab Werk mit erworben, allerdings wie üblich bei Subaru Vorort beim Händler eingebaut. Lief bis zum Verkauf des Wagens nie richtig rund. Am Anfang gab es Aussetzer, beim Umschalten ging Auto einfach aus oder alle Warnleuchten die das Auto besaß gingen an. Das ruckeln und die Aussetzer wurden in den ersten beiden Jahren nach und nach besser mit jedem Firmware Update was kam bzw. man setzte auch die Leerlauf Drehzahl mehrfach nach oben um den Unrunden Lauf zu kaschieren. Doch die Problematik mit dem Umschalten blieb bis zum Ende bestehen. Im Sommer bekam man das Problem in den Griff in dem man die Umschalttemperatur in mehreren Schritten bis zu 30 Grad über vorgesehen hochsetze. Im Winter reichte das aber nicht völlig aus, bei Temperaturen unter 10 Grad Minus ging das Auto immer noch ohne Vorwarnung einfach aus beim Umschalten. Macht sich verdammt gut, wenn dies in einer Kurve passiert wo dann auch sofort ohne Vorwarnung die Servolenkung ausfällt. So schnell kann man garnicht reagieren das man plötzlich kurbeln muss wie ein Weltmeister.
- Subaru wollte wegen der Gas-Anlage einen hauseigenen Techniker vorbei schicken, wurde uns mehrfach versichert, doch passiert ist nie etwas.
- Sensor der den kleinen und großen Kühlkreislauf regelt viel bei einer Reise aus, womit man unweigerlich zum Zwischenstopp gezwungen wurde. Damit ging eine sehr sehr lange Diskussion am Telefon los mit dem Pannenservice von Subaru. Wollte dieser doch nicht kostenlos den Wagen abschleppen. Obwohl alles korrekt Scheckheft gepflegt war bis zum Verkauf. Na zum Glück hatte man noch den ACE.
- Wir haben mal den Unterboden Schutz verloren zum Teil auf der Autobahn, wurde nach hinten geklappt, kam unter den Reifen und wurde dadurch zum Teil abgerissen. Werkstatt stellte dann fest, weil minimal Kratzer auf der Unterseite der Stoßstange waren, das man über einen Bordstein gefahren sein muss und damit die Clips heraus gerissen wurden. Daraufhin wurde es neu gemacht, wenige Wochen später passierte wieder dasselbe und man erzählte einen mal wieder aufs Neue der böse Bordstein wäre es gewesen. Also wurde es wieder erneuert und dann passierte es ein drittes Mal, mit dem neuen Unterboden bei der Probefahrt von der Werkstatt auf der Autobahn. Da war es mit einmal nicht der Bordstein sondern Materialfehler, Oh, also wurde es ein viertes Mal erneuert der Unterbodenschutz. Beim Abholen wurde festgestellt das 2 Clips fehlten, somit wäre bestimmt nach kurzer Zeit wieder der Unterboden abgefallen und der böse böse Bordstein ist dann wieder Schuld. Trotzdem durften wir 2 mal den Unterbodenschutz inkl. Radkasten bezahlen.
- Versicherungsfall nach einem Unfall, tauchten auf der Rechnung Neuteile auf die garnicht verbaut wurden. Da wurde z.B. wieder die alte verkratze Blende verbaut aber auf der Rechnung stand eine neue drauf, nur blöd das ich die Kratzer wiedererkannt habe, genauso bei anderen Bauteilen. Darauf angesprochen gab die Werkstatt keine weitere Auskunft. Hab dies der Versicherung gemeldet aber die hat sich auch nicht gezuckt. Zum Ende hin wurde auch noch geschludert bei der Arbeit, stand doch danach immer Wasser in den Lampen und es bildete sich ein grüner Schleimfilm. Die Antwort von der Werkstatt? Wäre normal, könnte man nix machen.
- Rosten des Kofferraum Griffs, trotz Rückruf Aktion für das Modell wurde dort nichts gemacht von der Werkstatt
- Durchsicht und TÜV bestanden und die übernächste Woche drauf bei den Bremsen Metall auf Metall, hätte ja die 2 Wochen vorab auffallen müssen.

Legacy 2.0D MY14:
- Nachrüstung 12V Dose im Kofferraum, trotz Anleitung von Subaru, an falsche Stelle verbaut. Dadurch verbog sich das Außenblech vom hinteren Radkasten, weil die 12V Dose mit aller Welt dazwischen eingebaut wurde. Dadurch scheuerten sich natürlich am Blech auch die Kontakte/Kabel ab und die Dose viel ständig aus (2x Nachgebessert). Nach langem hin und her wurde die Innenraumverschalung getauscht und die Dose an die richtige Stelle verbaut. (3te Nachbesserung) Bilder vom Blech das nach außen eine Beule hat, wurden nicht wie vereinbart von der innen Seite gemacht, zwecks Zustands des Bleches.
- Nachrüstung Standheizung, die Ständig ausfiel und die Timer-Funktion immer rum zickte. Beim dritten Nachbessern kam die Werkstatt dann auf den Trichter, die Pumpe von der Standheizung von der einen Tankhälfte (die zuerst leer ist) in die andere Tankhälfte (geteilter Tank bei dem Auto Modell) zu verbauen. Seitdem lief wenigsten die Standheizung fast bis zum bitteren Ende. Die Timer-Funktion funktioniert bis heute nicht und wurde immer ab gestritten dass da etwas Defekt wäre. Allerdings geht der Timer nur bei vor eingestellten 30min, bei mehr oder weniger geht die Standheizung nicht aus nach der abgelaufenen Zeit und zudem schaltet sich die Standheizung zu willkürlichen Zeiten von selber ein. Nach Ablauf der Gewährleistung fand die Werkstatt plötzlich den Fehler und bot per Kostenvoranschlag ein neues Steuerteil zu verbauen an.
- Netterweise wurde der Abgasschlauch auch noch nach hinten verlegt und an einer tragenden Säule befestig, ein Paradies für den Rost.
- Mit ~50.000 Km war die Kupplung hinüber, immerhin das wurde anstandslos nach Rücksprache mit Subaru gewechselt (Werkstattwagen umsonst, nein)
- Bremspedal gibt Knall Geräusche von sich, trat erstmalig nach einem halben Jahr auf und wurde dann übermehrere Werkstatt Termine hin angeprangert, 2 Jahre später und vielen nerven und drängeln wurde mit Rücksprache von Subaru ein Teil am Bremspedal gewechselt, doch ohne Erfolg. Für Subaru und die Werkstatt war das Thema aber damit erledigt, es wurde es etwas getauscht und damit das Problem behoben, Zitat Ende.
- Am Anfang trat immer wieder der Fehler auf das die Servo-Lenkung und die elektronischen Handbremse ausfiel und Motor im Notlauf schaltete. Fehlercodes konnten keine von der Werkstatt ausgelesen werden. Nach mehrmaligen An/Aus des Autos wurden die Fehler von selber gelöscht und es ging erst einmal einige Zeit wieder alles. Nach Monaten wurde dann ein Software Update eingespielt und seitdem geht es.
- Turbolader gibt von heute auf morgen zischende und puffende Geräusche von sich die man trotz Radio im Auto wahrnehmen darf. Laut Werkstatt und Subaru alles ganz normal. Wieso das vorher nicht da war wird nicht drauf eingegangen. Ganz der Divise aussitzen.
- Metallisch Klirrende Geräusche bei einer Drehzahl um die 1700 u/min, wurde dank der Hilfe aus einem Subaru Forum gelöst. Subaru und Werkstatt waren dazu nicht in der Lage oder wollten nicht.
- Rasseln beim Beschleunigen was mit der Zeit immer schlimmer wird, umso länger man fährt. Lösung für das Problem ist, die Injektor-Kalibrierung die ja von selbst aller x Kilometer geschehen soll von Hand auszulösen.
- KFZ Batterie nach 1 ½ Jahre defekt, die neue NoName Batterie hält seitdem schon länger
- Nach 2 Jahren haut es ständig Sicherungen raus, wurden von Werkstatt immer wieder neue eingesetzt. Fehlerursache wurden keine vorerst gefunden. Nach einer Weile stellte man dann doch fest das 2 Injektoren total vergammelt und aufgeplatzt wären.
- Immer wieder kommt es vor, dass man auf das Gaspedal drück, bis zum Anschlag und einfach nichts passiert. Nach 2-3 Sekunden Denkpause kommt dann doch mal die Leistung an aber nicht die volle.
- Beim Bremsenwechsel wurde ein Bolzen von einer Radnabe beschädigt. Ließ sich kaum wieder entfernen die Radmutter und neue nicht mehr drauf schrauben, da das Gewinde einen Schlag hatte. Wurde natürlich verschwiegen.
- Nach einer Durchsicht kam auf dem Nachhause weg schon die Öl Lampe und wir konnten Zuhause erstmal noch eine halbe Flasche nachkippen bis korrekte Ölmenge erreicht wurde.
- Derzeit ist das Problem akut, das der Wagen anfängt zu Brummen, zu vibrieren während der Fahrt und sobald man bremst dann starke Vibrationen im Lenkrad entstehen und im Bremspedal. Räder wurden getauscht, Bremsen sind laut Werkstatt völlig okay, genauso Radaufhängung etc. und damit war das Problem gelöst und die Antwort war mal wieder wie so häufig bei Problemen, das ist völlig normal.
- Türen gingen am Anfang kaum zum Schließen, total verstellt.
- Lamellen von Turbo-Ansaugung wurden bei einer Werkstatt Reparatur komplett verbogen. (umgeknickt)
- Nach einer Reparatur fehlten plötzlich die Gummiabstandshalter von der Motorhaube.
- Beim geringen, gleichmäßigen Gas geben gibt es immer mal wieder Phasen wo es zum Ruckeln kommt, so als gäbe es einen Aussetzer.
- Erhöhter Öl Verbrauch, die 15.000 Km zwischen den Durchsichten schafft man nicht ohne Nachfüllen von Öl.

Werkstatt Storys:
- Werkstatt Ersatzwagen für günstige 16€ pro Tag + 1,50€ pro Kilometer + selber volltanken.
- Werkstatt Ersatzwagen nur halb bis dreiviertel vollgetankt bekommen, soll ihn aber vollgetankt hinstellen.
- Keinen kostenlosen Werkstatt Ersatzwagen selbst bei Garantiefällen, egal welche Werkstatt hier.
- Es wurde vereinbart dass angerufen wird, wenn Wagen fertig ist. Nach x tagen haben wir von selbst angerufen und uns wurde mitgeteilt dass das Auto schon 2 Tage lang fertig auf dem Hof rumsteht.
- Es wurde vereinbart das am Tag x und Uhrzeit y der Wagen fertig ist, da eine Abholung anderweitig der Woche nicht möglich gewesen wäre. Zu besagter Zeit stand man dann in der Werkstatt wo man erfahren musste, dass gerade damit erst begonnen wurde. Also das man umsonst gekommen ist. Ein Anruf hätte mal wieder genügt, einfach zusagen, es dauert leider länger und gut wäre es gewesen. Stattdessen stellt sich die Werkstatt hin, der Termin wäre garnicht so vereinbart gewesen, nur blöd wenn man es schwarz auf weiß hat das es doch so vereinbart wurde.
- Man ruft die Werkstatt mal wieder an, weil etwas nicht mit der Abrechnung passt und man verlangt den Chef, da hört man im Hintergrund wie er zu Telefondame sagt, er wäre nicht da. Blöd wenn man es hört und darauf die Telefondame anspricht und diese weiterhin felsenfest behauptet er wäre nicht da.
- Man gibt das Auto zur Durchsicht direkt beim Meister ab, der mit einem auch alles bespricht was zu machen wäre und wieviel es kosten soll. Tag drauf kommt ein Anruft das noch eine Dichtung oder Filter gewechselt werden müsste für 2-3€, wir sagten okay. Bei Abholung dann der Schock, war die Rechnung doch plötzlich doppelt so teuer wie vereinbart. Ausrede von Werkstatt war, das der Lehrling sich bei der Wagen Annahme vertan hat zwecks welche Durchsicht fällig wäre. Worauf wir begegneten das wir den Wagen doch beim Meister höchstpersönlich abgeben haben. Das wurde dann abgestritten, der Lehrling hätte den Wagen angenommen. Da wird man noch für blöd erklärt als wüsste man nicht bei wem man den Wagen abgegeben haben. Ging dann paar Mal hin und her. Neben der Theke hingen Bilder und Namen der Mitarbeiter und siehe da, die Unterschrift auf unseren Auftrag war die vom Werkstatt Meister (Nachname) aber wir würden uns das nur einbilden.
- Prüfprotokolle nicht ausgefüllt, kein einziger Haken nur Unterschrift und Kennzeichen eingetragen
- Fehlerhafte TÜV/HU Protokolle ausgehändigt (fehlerhafte Daten & Angaben)
- Wartezeiten von 4 bis 5 Wochen für einen Werkstatt Termin.

Okay, ist jetzt doch ganz schön lang geworden und da gab es noch mehr ...

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