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Kann man das CVT Getriebe auch ohne simulierte Stufen bestellen?

Subaru Impreza V (G5)
Themenstarteram 15. Dezember 2017 um 22:48

Hallo zusammen,

ich plane nächstes Jahr einen Impreza mit 2.0l und CVT Getriebe zu kaufen.

Mir ist aber aufgefallen, dass die Automatik 7 Gangstufen simuliert.

Kann man das CVT Getriebe auch stufenlos bestellen?

Im Prinzip müßte das durch Softwaremodifikation doch möglich sein, weil die Stufen nur per Software simuliert werden, oder?

Für mich persönlich sind die Stufen ein no-go.

Vielen Dank und viele Grüße

Joseph

Beste Antwort im Thema

Ich habe im Frühling 2018 einen Forester XT MY 2015 probegefahren. Der hatte im Automatikmodus keine Schaltstufen, also wunderbar ruckfreie Beschleunigung, fast wie ein Flugzeug oder wie die Lexus Hybridmodelle. Im August 2018 hab ich mir eine Forseter XT MY 2018 gekauft. Dieser ruckelt beim stärkeren beschleunigen im I-Mosus und im S-Modus durch 6 virtuelle Schaltstufen. Im #S-Modus ruckelt er beim stärkeren Beschleunigen durch 8 synthetische Schaltstufen. Ich dachte erst, dass an meinem Auto etwas kaputt ist. Dann hab ich die Bedienungsanleitung gelesen. Da steht drin, dass sich das Getriebe beim stärkeren Beschleunigen wie ein "normales Automatikgetriebe" verhält.

Recherchen im Internet haben ergeben, dass die Forester XT der Modelljahre 2015 und 2016 eine Software haben, die im Automatikmodus die Untersetzung stufenlos ändert. Die Software der Forester XT der Modelljahre 2017 und 2018 nutzt beim stärkeren Beschleunigen nur mehr 6 bzw. 8 (der theoretisch unendlich vielen) Untersetzungsstufen des CVT - Getriebes und ändert die Untersetzungen ruckartig, so dass es sich fast wie ein DSG vom Volkswagen Konzern anfühlt.

Diese Ruckelfunktion wurde in die Getriebesteuerungssoftware einprogrammiert weil Motorjournalisten ständig den Gummibandeffekt der Lineartronic kritisiert haben. Die Forester XT der Modelljahre 2015 bis 2018 haben übrigens exakt den gleichen Motor und das gleiche Getriebe.

Hoffentlich kommt niemand auf die Idee auch bei Flugzeugen virtuelle Schaltstufen zu fordern. Flugzeuge haben ja genau den gleichen Gummibandeffekt wie Autos mit CVT-Getriebe. Erst gehen die Turbinen auf Drehzahl und dann beschleunigt das Flugzeug.

Ich finde dieses Scheiß-Geruckel von meinem Forester XT absolut nervig und die stufenlose Beschleunigung der Forester XT der Modelljahre 2015 und 2016 genial! Das Ruckeln durch die virtuellen Schaltstufen verschlechtert nicht nur den Komfort, es reduziert auch die Fahrleistungen (der Sprint von 0 auf 100 Kmh dauert im Ruckelprogramm ca 0,7 Sekunden länger) und vermutlich reduziert es auch die Lebensdauer des Getriebes.

2 Anfragen meinerseits an Subaru Österreich wurden ähnlich lapidar beantwortet wie jene an Subaru Deutschland, die in diesem Forum weiter oben steht. Ich gebe aber nicht auf. Werde mich als nächstes an Subaru Deutschland wenden. Wenn mir wirklich niemand helfen kann werde ich meinen XT verkaufen.

Ich schlage vor, dass Subaru in einem Softwareupdate beide Fahrprogramme in allen Autos mit Lineartronic zur Verfügung stellen sollte.

ADP...Advanced Drive Program --> (Stufenlos im Automatikmodus, für alle komfortorientierten Fahrer(innen), die vielleicht schon einen Lexus Hybrid oder ein Elektroauto z.B. einen Tesla gefahren sind).

Das Advanced Drive Program sollte sich genauso verhalten wie die Getriebesteuerungssoftware vom Forester XT der Modelljahre 2015 und 2016.

CDP...Classic Drive Program --> (Simulierte Stufen im Automatikmodus, für Motorjournalisten und für alle Fahre(innen), die z.B. ein DSG aus dem Volkswagenkonzern gewohnt sind).

Das Classic Drive Program sollte sich so verhalten wie die Getriebesteuerungssoftware vom Forester XT der MY 2017 und 2018.

Wenn man das Fahrprogramm im Fahrzeugmenü auswählen könnte, dann wäre es perfekt. Subaru hat bereits beide Fahrprogramme entwickelt und in verschiedenen Modellen im Einsatz. Prinzipiell unterscheiden sie sich ja auch nur minimal. Technisch müsste "nur" die Funktion, die die virtuellen Stufen simuliert abschaltbar sein.

Diese Maßnahme würde also Subaru kaum Geld kosten und Subaru könnte alle Fahretypen optimal bedienen! Ich kann mir vorstellen, dass ein Getriebe mit auswählbarem Fahrprogramm auch ein gutes Kaufargument ist und Subaru durchaus neue Kunden bringen würde!

Was sagt ihr zu diesem Vorschlag?

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Warum sollte man auf die Schaltpaddel verzichten wollen?

Ich nutze sie gerne bei steilen Abfahrten, dann muss man nicht ständig auf der Bremse stehen...

Geht wohl eher darum, auf die simulierten Schaltstufen im Automaikmodus verzichten zu wollen....

Bin den neuen XV 2.0 DI bereits Probe gefahren, beim Kickdown erfolgen deutliche Schaltvorgänge mit Zugkraftunterbrechung. Die Performance (0-100 zwischen 12 und 13 Sekunden) wurde in englischsprachigen Foren heftig kritisiert, zur Veranschaulichung:

http://www.youtube.com/watch?v=kgfOexKClLE

Ein polnischer Tester hat ein Beschleunigungsvideo vom neuen XV mit 2-Liter Motor auf YouTube gestellt, welches das typische Verhalten von CVT-Gebtrieben (Drehzahlmesser bleibt bei Höchstdrehzahl konstant) zeigt. Das geht auch flotter:

http://www.youtube.com/watch?v=nPauVhD-eTQ&app=desktop

Offensichtlich gibt es einen Modus, der die Funktion des Getriebes (stufenlos oder virtuelle Schaltpunkte im Automatik-Programm) verändert.

Die Beschleunigung im manuellen Modus mittels Schaltwippen war bei der Probefahrt ebenso äußerst dürftig.

Ich habe im Frühling 2018 einen Forester XT MY 2015 probegefahren. Der hatte im Automatikmodus keine Schaltstufen, also wunderbar ruckfreie Beschleunigung, fast wie ein Flugzeug oder wie die Lexus Hybridmodelle. Im August 2018 hab ich mir eine Forseter XT MY 2018 gekauft. Dieser ruckelt beim stärkeren beschleunigen im I-Mosus und im S-Modus durch 6 virtuelle Schaltstufen. Im #S-Modus ruckelt er beim stärkeren Beschleunigen durch 8 synthetische Schaltstufen. Ich dachte erst, dass an meinem Auto etwas kaputt ist. Dann hab ich die Bedienungsanleitung gelesen. Da steht drin, dass sich das Getriebe beim stärkeren Beschleunigen wie ein "normales Automatikgetriebe" verhält.

Recherchen im Internet haben ergeben, dass die Forester XT der Modelljahre 2015 und 2016 eine Software haben, die im Automatikmodus die Untersetzung stufenlos ändert. Die Software der Forester XT der Modelljahre 2017 und 2018 nutzt beim stärkeren Beschleunigen nur mehr 6 bzw. 8 (der theoretisch unendlich vielen) Untersetzungsstufen des CVT - Getriebes und ändert die Untersetzungen ruckartig, so dass es sich fast wie ein DSG vom Volkswagen Konzern anfühlt.

Diese Ruckelfunktion wurde in die Getriebesteuerungssoftware einprogrammiert weil Motorjournalisten ständig den Gummibandeffekt der Lineartronic kritisiert haben. Die Forester XT der Modelljahre 2015 bis 2018 haben übrigens exakt den gleichen Motor und das gleiche Getriebe.

Hoffentlich kommt niemand auf die Idee auch bei Flugzeugen virtuelle Schaltstufen zu fordern. Flugzeuge haben ja genau den gleichen Gummibandeffekt wie Autos mit CVT-Getriebe. Erst gehen die Turbinen auf Drehzahl und dann beschleunigt das Flugzeug.

Ich finde dieses Scheiß-Geruckel von meinem Forester XT absolut nervig und die stufenlose Beschleunigung der Forester XT der Modelljahre 2015 und 2016 genial! Das Ruckeln durch die virtuellen Schaltstufen verschlechtert nicht nur den Komfort, es reduziert auch die Fahrleistungen (der Sprint von 0 auf 100 Kmh dauert im Ruckelprogramm ca 0,7 Sekunden länger) und vermutlich reduziert es auch die Lebensdauer des Getriebes.

2 Anfragen meinerseits an Subaru Österreich wurden ähnlich lapidar beantwortet wie jene an Subaru Deutschland, die in diesem Forum weiter oben steht. Ich gebe aber nicht auf. Werde mich als nächstes an Subaru Deutschland wenden. Wenn mir wirklich niemand helfen kann werde ich meinen XT verkaufen.

Ich schlage vor, dass Subaru in einem Softwareupdate beide Fahrprogramme in allen Autos mit Lineartronic zur Verfügung stellen sollte.

ADP...Advanced Drive Program --> (Stufenlos im Automatikmodus, für alle komfortorientierten Fahrer(innen), die vielleicht schon einen Lexus Hybrid oder ein Elektroauto z.B. einen Tesla gefahren sind).

Das Advanced Drive Program sollte sich genauso verhalten wie die Getriebesteuerungssoftware vom Forester XT der Modelljahre 2015 und 2016.

CDP...Classic Drive Program --> (Simulierte Stufen im Automatikmodus, für Motorjournalisten und für alle Fahre(innen), die z.B. ein DSG aus dem Volkswagenkonzern gewohnt sind).

Das Classic Drive Program sollte sich so verhalten wie die Getriebesteuerungssoftware vom Forester XT der MY 2017 und 2018.

Wenn man das Fahrprogramm im Fahrzeugmenü auswählen könnte, dann wäre es perfekt. Subaru hat bereits beide Fahrprogramme entwickelt und in verschiedenen Modellen im Einsatz. Prinzipiell unterscheiden sie sich ja auch nur minimal. Technisch müsste "nur" die Funktion, die die virtuellen Stufen simuliert abschaltbar sein.

Diese Maßnahme würde also Subaru kaum Geld kosten und Subaru könnte alle Fahretypen optimal bedienen! Ich kann mir vorstellen, dass ein Getriebe mit auswählbarem Fahrprogramm auch ein gutes Kaufargument ist und Subaru durchaus neue Kunden bringen würde!

Was sagt ihr zu diesem Vorschlag?

Beim 2013er Diesel mit CVT ist das ideal gelöst, im normalen Fahrbetrieb

Stufenlos, bei starken Beschleunigen

7 Stufen.

Zitat:

@Yup2018 schrieb am 18. Dezember 2017 um 15:23:18 Uhr:

ich habe mir soeben die technischen Daten angeschaut und festgestellt, daß es in der Tat zwei Ausführungen gibt.

In der PDF Datei auf Seite 7 wird die Automatik wie folgt angeboten:

1)

Lineartronic (stufenloses Automatikgetriebe mit Drive-/Low-Schaltung) für 1.6i in der Trend Ausstattung

2)

Lineartronic (stufenloses Automatikgetriebe oder manuell über 6 Stufen schaltbar) für 2.0i sowohl in der Actice als auch in der Comfort Ausstattung.

Ich glaube, daß das 1.6i Aggregat keine Stufen hat während die 2.0i Variante über 6 Stufen.

Ich frage mich, warum das so ist...

Der 1,6 hat einfach keine Schaltpaddeln, ist eine Frage der Ausstattung

Die Stufen schaltet die CVT automatisch bei starker Beschleunigung, die Schaltpaddel sind zB nur bei Bergabfahrt mit Hänger zum Bremsen.

Ich gehe davon aus, dass die simulierten Stufen bei starker Beschleunigung länderspezifisch eingestellt werden können. Weder Japaner noch Amerikaner wollen so einen Blödsinn haben. Ruckeln beim Beschleunigen ist vornehmlich ein deutscher Wunsch. Normalerweise lässt sich sowas per Codierung umschalten, aber Subaru Deutschland konnte dazu keine Hilfestellung geben. Ich denke, da hilft nur beständiges Meckern der Kunden. Denn wir fahren jeden Tag damit. Die unfähigen Autotester rammeln die Kisten mal kurz hin und her und schreiben dann das Übliche: Jaulen, Aufheulen, Gummiband, laberrababerblabla.

Hinsichtlich Bergfahrten, wenn man das Auto zwei Mal deutlich auf die gleiche Geschwindigkeit abbremst, nimmt das Getriebe die Drehzahl auf den passenden Wert hoch, so dass man ganz normal per Motorbremse fahren kann. Funktioniert bei mir (MY11) sehr gut, solange man gezielt auf eine Geschwindigkeit bremst und nicht ewig mit leicht getretener Bremse vor sich hin rollt.

Zitat:

@orginalholgi schrieb am 10. Dezember 2018 um 09:30:02 Uhr:

Beim 2013er Diesel mit CVT ist das ideal gelöst, im normalen Fahrbetrieb

Stufenlos, bei starken Beschleunigen

7 Stufen.

Es ist auch beim Forester XT MY2017 und MY2018 so, dass die Schaltstufen nur bei stärkerer Beschleunigung simuliert werden.

Das ist jedoch alles andere als ideal. Da das Getriebe in diesem Fall nur noch 6 (beim Diesel 7) der beim CVT unendlich vielen möglichen Übersetzungen nutzt läuft der Motor nicht mehr im optimalen Leistungsbereich und die Beschleunigungswerte verschlechtern sich spürbar. Der Forester XT beschleunigt mit den simulierten Stufen in ca. 8,2 Sekunden auf 100 Kmh. Ohne simulierte Stufen braucht er dafür nur ca. 7,3 Sekunden.

Auch der Diesel würde ohne synthetische Schaltstufen gut eine halbe Sekunde schneller auf 100 Kmh beschleunigen. Jeder der schon einmal einen XT MY2015 bzw. MY2016 oder einen Lexus RX450H gefahren ist weiß, dass die fake-shift-Points maximal das Ego des Fahrers befriedigen, ansonsten aber nur Nachteile bringen.

Mich nervt das extrem, weil Subaru diesen Schwachsinn nur einprogrammiert hat, weil ein paar pubertierende Motorjournalisten ständig vom ach so bösen Gummibandeffekt geschrieben haben.

Konsequenterweise müssten diese "kompetenten" Motorjournalisten auch bei allen Passagierflugzeugen fake-shift-Points einfordern. Alle Passagierflugzeuge beschleunigen wie ein Auto mit CVT Getriebe, also mit Gummibandeffekt! :)

Ok ich hab Dich verstanden, wenn ich maximale Beschleunigung möchte nehme ich den BRZ meiner Frau. Bei Überholvorgänge schalte ich dann 2 Gänge zurück und schalte bei 6-7000 Umdrehungen, geil. Auch das Driften habe ich langsam im Griff.

Nein, du hast ihn nicht verstanden. Ein Verbrennungsmotor hat typischerweise die maximale Leistung in einem Drehzahlpunkt. Ein CVT kann diese Drehzahl einstellen und dort bleiben. Das hat den Charme, dass der Motor mit maximaler Leistung beschleunigt. Ein E-Motor kann das auch. Stufengetriebe können das nicht, weil sie eben Stufen haben. Damit ist man immer nur kurz in der optimalen Drehzahl drin und muss schon wieder schalten.

Zitat:

@3LiterAuto schrieb am 31. Dezember 2018 um 21:26:34 Uhr:

Nein, du hast ihn nicht verstanden. Ein Verbrennungsmotor hat typischerweise die maximale Leistung in einem Drehzahlpunkt. Ein CVT kann diese Drehzahl einstellen und dort bleiben. Das hat den Charme, dass der Motor mit maximaler Leistung beschleunigt. Ein E-Motor kann das auch. Stufengetriebe können das nicht, weil sie eben Stufen haben. Damit ist man immer nur kurz in der optimalen Drehzahl drin und muss schon wieder schalten.

Genau so ist es! Je mehr Stufen (Gänge) ein Getriebe hat, desto näher kann der Motor an der Drehzahl mit der höchsten Leistung gehalten werden. Ein CVT hat theoretisch unendlich viele Stufen. Aus diesem Grund kann mit einem CVT mit ein und dem gleichen Motor etwas schneller beschleunigt werden als mit jedem stufigen Getriebe.

Dass moderne Automatikgetriebe immer mehr Stufen (so weit ich das mitbekommen habe derzeit bis zu 9) hat allerdings noch einen zweiten Grund. Man kann die Motordrehzahl beim gleichmäßigen dahingleiten möglichst weit absenken und somit den Treibstoffverbrauch minimieren. Auch das kann ein CVT besonders gut, also besser als ein stufiges Getriebe. Gott sei Dank macht das die Lineatronic auch sehr gut. In diesem Bereich wurde offensichtlich nach rein phyiskalischen Gesichtspunkten optimiert. Beim Gleiten und beim sanften Beschleunigen spielen offensichtlich subjektive Emotionen der Fahrer weniger Rolle als beim starken Beschleunigen.

Wie ist das jetzt aber mit dem Drehmoment. Das muss das Getriebe ja aushalten. Das heisst, immer maximales Drehmoment würde das Getriebe mehr beanspruchen.

Das ist wie bei anderen Getrieben auch. Es gibt ein Moment, auf das das Getriebe ausgelegt ist. Damit läuft es auch. Fährt man allerdings häufig mit schweren Anhängern, liegen Spitzenmomente an, die meist höher sind, als das Nennmoment. Das verkraftet ein Stufengetriebe besser. Die Ketten, oder Schubgliederbänder eines CVT neigen dabei zu höherem Verschleiß, insbesondere, wenn man nicht sensibel mit dem Gas umgeht. Bei Stufengetrieben können auch die Zahnräder brechen und Synchronringe kaputt gehen, was aber eher bei unangepasster Fahrweise geschieht. Oder bei mangelnder Auslegung.

@3LiterAuto:

Kannst du das näher erklären? Inwiefern wirken höhere Spitzenmomente auf das Getriebe ein, wenn ein schwerer Anhänger gezogen wird? Die Motorleistung ist doch immer gleich, ob mit oder ohne Anhänger.

Werden diese Spitzenmomente beim Anfahren z.B. nicht über den Wandler ausgeglichen, sprich das Öl im Wandler wird heißer als im Solobetrieb?

Wie geht man denn sensibel mit dem Gas um, um sowas zu verhindern? Ich meine, bei nem schweren Anhänger, insbesondere hinterm Saugbenziner, muss man ja logischerweise mehr Gas geben beim Anfahren und Beschleunigen, sonst kommt man ja nicht voran.

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