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Käfer Automatic Steuerventil

VW Käfer 1300
Themenstarteram 27. April 2013 um 11:17

Hallo!

Bei meinem Automatic-Käfer (BJ 1972) scheint sich die korrekte Funktion des verstellbaren Steuerventils verabschiedet zu haben, d.h. die Kupplung rückt unabhängig von der Einstellung der Schraube immer ungebremst ein, was den Wagen natürlich springen lässt wie einen Steinbock, wenn man im Leerlauf einen Gang einlegt.

Was ließe sich da eurer Meinung nach machen? Könnte die Ursache des Fehlers womöglich doch woanders liegen? Habt ihr eine Idee, wo ich ein funktionsfähiges Ersatz-Steuerventil (auch gebraucht) möglichst preisgünstig herbekomme? Bis jetzt wurde ich nur hier fündig: http://www.typ-17.de/.../...Volt-fuer-Automatikgetriebe-ab-08-67-.html

LG,

Stapfratte

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33 Antworten
am 25. Mai 2015 um 5:31

Nein, die liefern unterschiedliches Vacuum. Der dicke schlauch geht vom Saugrohr (unterhalb der Drosselklappe) an das Steuerventil. Vom Steuerventil gehen 2 dicke Schläuche an den Vacuumbehälter und an die Vacuumdose (Kupplung). Ein dünner Schlauch vom Vergaser an das Steuerventil. (oberhalb der Drosselklappe). Auf der Schemazeichnung gut zu sehen, wie der Verlauf der Schläuche ist.

Gruß Rainer

am 25. Mai 2015 um 5:38

@ ttp://www.schmiddy.de/projekte/stickshift/d_index_0800x0600.html

Hier noch eine interessante Website für das VW halbautomatikgetriebe

Gruß Rainer

Nein,ist nicht gleich der Unterdruck.

Der "grosse" Anschluss der nach hinten raus geht und bei dir umwickelt ist hat nen anderen Unterdruck als der zum Verteiler.

Der Anschluss wird bei neueren Käfern auch genutzt zum steuern der Ansaugluftvorwärmng,geht also hoch zum Luftfilterkasten.

Aber an dem umwickelten liegt immer Saugrohrunterdruck an.Schau dir den Kanal an der unten im Fuß endet.Ist die DK geschlossen ist voller Unterdruck da.Wenn das für deinen Druckspeicher ist (hab keinen Plan von Automatik dieser Generation) wird dort immer der Speicher geladen wenn die DK zu ist.

Im gegensatz zu dem seitlichen kleinen Anschluß für den Verteiler.Dort ist kein U-Druck wenn die DK zu ist.Wäre da welcher würde der Verteiler ja schon im LL voll den ZZP verstellen mit seiner Dose.Will keiner sowas.

Für den wird der Druck an einer der kleinen Bohrungen in dem Kanal abgenommen.Die kleinen die von der DK verschlossen werden.Heißt ,DK zu, kein Unterdruck,erst wenn man leicht Gas gibt und die DK die Bohrung frei gibt entsteht dort Unterdruck.Hier wirkt dann die DK als Steuerklappe.

Die Innendurchmeser sind auch nicht ohne bedeutung denn das kleine Loch für den Verteiler sorgt für einen gemächlichen Unterdruckaufbau,die Dose wird nicht schlagartig belastet und somit nicht digital verstellt.

Der Druckspeicher benötigt aber durch sein großes Volumen einen grösseren Unterdruck,bzw mehr Unterdrucksaugleistung.Dort muß ja schnell wieder der gewünschte Druck herschen damit diese Speicher machen kann was er soll.Er arbeitet ja mit dem Unterdruck...was auch immer der macht.Durch die kleine Bohrung würde ein entlüften ev zu lange dauern und der könnte seinem Job nicht nachkommen.

Wenn ich so weiter überlege könnte es mit einem Y Stück an der Seite sogar passieren das der Verteiler immer angesteuert ist.Zumindest dann wenn auf der Leitung permanent Unterdruck anliegt.Das ist aber abhängig davon ob dieser Druckspeicher sein laden und entladen steuert in der Leitung zum Gaser.Weiß ich aber nicht,kenne mich wie gesagt mit den Automatikfeinheiten nicht aus.

Zu dem Vergaser selber...hm....ist halt gut abgehangen würde ich sagen.Zerlegen und alles reinigen ist ein muß.Drosselklappenwelle prüfen auf Spiel.

Feder aushängen,DK-Hebel um etwa 1,5 cm von der Stufenscheibe weg drehen und dann an der Welle vor und zurück wackeln.Also Fahrtrichtung wenn du ihn in Einbaulage hälst.Denn nur so spürst du Spiel.Alles andere ist Quatsch da dran zu wackeln.Geschlossen liegt ja die DK rundum im Kanal an und verhindert ein wackeln.Voll geöffnet muß man auch vor und zurück wackeln,kann aber schon weniger zu spüren sein weil der Gaser so ja nur äusserst wenig gelaufen hat.Die Welle könnte noch fülliger sein.

Meist ist der Hebel ja nur einen cm bewegt beim fahren,eben der Bereich wo man ständig das Gas hält mit dem Fuß und andauernd reguliert ob man mehr oder weniger braucht.Das ist ja nur ein wenige mm breiter Bereich.

Vor und zurück ist auch klar.Der schlägt die Welle nicht aus durch Gewackel beim fahren sonder der Gaszug macht das.Der zieht ständig den Hebel nach vorne gegen die Lagerung im Gehäuse.Diese Wellen oder Lagerlöcher sind immer nach vorne ausgeschlagen.....eigentlich ja ausgearbeitet oder ausgerieben durch Jahre des benutzen.Fahrtrichtung nach hinten ist das Lager im Gehäuse oder die Welle immer ok,in die Richtung zieht keiner dran.

Vari

am 25. Mai 2015 um 6:10

Hallo Vari,

der dünne Anschluss oberhalb der Drosselklappe hat nichts mit dem Vacuumbehälter zu tun. Er dient dazu, die Vacuumdose zu belüften und wieder einzukuppeln. Damit wird die Geschwindigkeit des Einkuppelns gesteuert. Also Drosselklappe auf, hohes Vaccum gleich hohe Drehzahl und somit schnelles Belüften und schnelles Einkuppeln. Drosselklappe zu gleich niedrige Drehzahl und Vacuum und gemächlicheres Einkuppeln. Das entspricht der gleichen Arbeitsweise wie am Verteiler.

Der Anschluss vom Saugrohr zum Behälter, über das Steuerventil, dient dazu, einen Vorrat an Vacuum zu haben für etwa 4-5 kupplungsvorgänge bei stehendem Motor.. Man könnte das Ganze heute auch mit einer elektrischen Vacuumpumpe, Rückschlagventil und elektrischen Ventilen lösen.

Gruß Rainer

der 3 Monate gebraucht hat, um die Arbeitsweise der ganzen Apparatur halbwegs zu verstehen.

Ah,ok,das ist dann der dicke seitlich am Saugrohr den man immer findet aber nie braucht und zuschweißt.... OK,danke !

Ändert aber nix an der Funktion was ich oben beschrieben habe,ein Anschluss dauerhaft versorgt und der andere nur gesteuert.Hängt halt nur was anderes dran als ich dachte.

Ein vertauschen oder ein Y Stück wäre aber in jedem Fall ein selbstgebauter Fehler da ganz andere Anforderungen da sind.

am 25. Mai 2015 um 8:49

Hallo Vari-Man,

klar, dauernder Unterdruck soll da nicht anliegen. Deshalb meinte ich ein Y-Stück am Verteileranschluss. Da passiert ja genau dass, was ich für das Einkuppeln benötige. Den zweiten kleinen und ungeregelten Anschluss müsste man dann verschließen.

Gruß Rainer

Wenn das so einfach wäre hätte VW das bestimmt so gelöst anstelle eines 2ten Anschlusses.

Mit einer 2ten Steuerleitung beeinflusst du aber auch die Zeit die die Verteilerdose hat zum verstellen.Der ZZP wandert nicht wie gewünscht da ja nun 2 Systeme von einem Anschluss bedient werden.

In welchem Rahmen das sich nun negativ beeinflusst kann ich nicht sagen aber das Y Stück wäre nie meine Wahl.

Hier würden dann ja 2 Wege nicht mehr richtig ihren Job machen. Zum einkuppeln fehlt Zeit und Unterdruck genau wie zum verstellen der Verteilerdose.

Ergebnis wäre dann schlechtes anfahren mit nem Motor der schlechte Leistung hat weil falscher ZZP.

Aber interessant wie so ein Thema abweichen kann vom Vergaser zur Steuerzeitenverstellung durch Unterdruck. :)

am 25. Mai 2015 um 10:02

Sehe ich keine Änderung des Themas. Ursprünglich ging es genau darum. Nämlich die Unterdruckanschlüsse am Steuerventil und Vergaser. Ist doch toll, dass wir das hier so mit kleinen Abzweigungen diskutieren können.

Ob sich die "Literleistung" des Vacuum bei einem weiteren Verbraucher an der Leitung ändert, weiß ich auch nicht. Da aber so ein Schaltvorgang sehr selten vorkommt und ja nur 1-2 Sekunden dauert, glaube ich nicht dass das große Auswirkungen hat. Du schaltest ja nur beim Anfahren in die erste Fahrstufe und lässt diese drin bei Stadtfahrt. Etwa bis 70 km/h. Bei Überlandfahrten schaltest du dann in die 2. Fahrstufe. Die 2. Stufe kannst du auch in der Stadt benutzen, geht halt etwas gemütlicher. Ob diese kurzen "Anzapfungen" einen großen Einfluss auf die Verstellung der U-Dose haben? Keine Ahnung.

Gruß Rainer

am 25. Mai 2015 um 10:40

Vari-Mann liegt hier schon ganz richtig.

Das mit dem Y-Verteile funktioniert nicht.

Im Saugrohr unterhalb de D-Klappe,oberhalb der D-Klappe und am Zündverteileanschluss herrschen je nach Betriebsbedigung unterschiedliche Drücke.

Bopp19

am 25. Mai 2015 um 15:36

Hallo Bopp19 und alle Anderen,

ich glaube, es gibt nur zwei verschiedene Unterdruckmöglichkeiten.. Vor der Drosselklappe und nach der Drosselklappe. Inwieweit Strömungsveränderungen durch spezielle Kanäle zu unterschiedlichem Zeitaufbau für die Höhe des Vakuums führen können, kann ich nicht beurteilen. Die maximal erreichbare Höhe des Unterdruckes liegt physikalisch bei etwa -0,9 bis -1,0 bar, entweder im Saugrohr, also unterhalb der geschlossenen Drosselklappe, oder oberhalb der geöffneten Drosselklappe. (Vollgas). Ob diese Höhe erreicht wird beim Käfer, keine Ahnung.

Man müsste das mal messen mit einem Vakuummeter. Ich hab so ein Messgerät irgendwo vergraben. Das misst zwar in mm/HG, was man aber umrechnen kann in Bar, oder heute Hektopascal. Ich hab mal einen Versuchsaufbau mit einer elektrischen Vacuumpumpe, Rückschlagventil, Druckmesser und Vakuumbehälter vorgenommen. Der Behälter mit ca. 4 Liter Inhalt hat innerhalb von 2-4 Sekunden das maximal erreichbare Vakuum von -0,9 bar erreicht und hält das dann auch über mehrere Stunden oder sogar Tage. Auch die Druckdose der Kupplung funktioniert damit einwandfrei. Die Belüftung der Kupplungsdose beim Einkuppeln ist dann wieder eine andere Baustelle. Das könnte man über ein elektrisches Ventil (Z.B. stromlos offen) und eine entsprechende elektronische Zeitsteuerung realisieren. Im Schalthebel befindet sich ein Elektrokontakt, mit dem im Originalzustand das Steuerventil beim Schaltvorgang aktiviert wird. (Masseschaltung) So, jetzt fällt mir nix mehr ein.

Gruß

Rainer

Themenstarteram 25. Mai 2015 um 22:10

Zitat:

@Vari-Mann schrieb am 25. Mai 2015 um 07:47:06 Uhr:

Nein,ist nicht gleich der Unterdruck.

Der "grosse" Anschluss der nach hinten raus geht und bei dir umwickelt ist hat nen anderen Unterdruck als der zum Verteiler.

Denke ich mir doch!

 

Zitat:

Der Anschluss wird bei neueren Käfern auch genutzt zum steuern der Ansaugluftvorwärmng,geht also hoch zum Luftfilterkasten.

Wäre das wiederum nicht der Anschluss links davon, der am Vergaser von meinen Fotos gar nicht durchgebohrt ist?

 

Zitat:

Aber an dem umwickelten liegt immer Saugrohrunterdruck an.Schau dir den Kanal an der unten im Fuß endet.

Auch hier: Meinst du da nicht den linken Anschluss? Der umwickelte ist ja der rechte, den nur die Halbautomatik-Vergaser haben!

 

Zitat:

Zu dem Vergaser selber...hm....ist halt gut abgehangen würde ich sagen.Zerlegen und alles reinigen ist ein muß.Drosselklappenwelle prüfen auf Spiel.

Feder aushängen,DK-Hebel um etwa 1,5 cm von der Stufenscheibe weg drehen und dann an der Welle vor und zurück wackeln.Also Fahrtrichtung wenn du ihn in Einbaulage hälst.Denn nur so spürst du Spiel.Alles andere ist Quatsch da dran zu wackeln.Geschlossen liegt ja die DK rundum im Kanal an und verhindert ein wackeln.Voll geöffnet muß man auch vor und zurück wackeln,kann aber schon weniger zu spüren sein weil der Gaser so ja nur äusserst wenig gelaufen hat.Die Welle könnte noch fülliger sein.

Meist ist der Hebel ja nur einen cm bewegt beim fahren,eben der Bereich wo man ständig das Gas hält mit dem Fuß und andauernd reguliert ob man mehr oder weniger braucht.Das ist ja nur ein wenige mm breiter Bereich.

Vor und zurück ist auch klar.Der schlägt die Welle nicht aus durch Gewackel beim fahren sonder der Gaszug macht das.Der zieht ständig den Hebel nach vorne gegen die Lagerung im Gehäuse.Diese Wellen oder Lagerlöcher sind immer nach vorne ausgeschlagen.....eigentlich ja ausgearbeitet oder ausgerieben durch Jahre des benutzen.Fahrtrichtung nach hinten ist das Lager im Gehäuse oder die Welle immer ok,in die Richtung zieht keiner dran.

Danke! :)

Themenstarteram 25. Mai 2015 um 22:17

Zitat:

@Vari-Mann schrieb am 25. Mai 2015 um 08:29:13 Uhr:

Ein vertauschen oder ein Y Stück wäre aber in jedem Fall ein selbstgebauter Fehler da ganz andere Anforderungen da sind.

Genau! Ich möchte die ganze Apparatur jetzt nach Jahren mit dem falschen Vergaser endlich mal genau so haben, wie es von VW vorgesehen war. :)

 

Zitat:

@Rawing schrieb am 25. Mai 2015 um 12:02:02 Uhr:

Sehe ich keine Änderung des Themas. Ursprünglich ging es genau darum. Nämlich die Unterdruckanschlüsse am Steuerventil und Vergaser. Ist doch toll, dass wir das hier so mit kleinen Abzweigungen diskutieren können.

Ja! Danke für die interessante Diskussion!

 

Zitat:

Ob sich die "Literleistung" des Vacuum bei einem weiteren Verbraucher an der Leitung ändert, weiß ich auch nicht. Da aber so ein Schaltvorgang sehr selten vorkommt und ja nur 1-2 Sekunden dauert, glaube ich nicht dass das große Auswirkungen hat. Du schaltest ja nur beim Anfahren in die erste Fahrstufe und lässt diese drin bei Stadtfahrt. Etwa bis 70 km/h. Bei Überlandfahrten schaltest du dann in die 2. Fahrstufe. Die 2. Stufe kannst du auch in der Stadt benutzen, geht halt etwas gemütlicher. Ob diese kurzen "Anzapfungen" einen großen Einfluss auf die Verstellung der U-Dose haben? Keine Ahnung.

Also ich schalte durchaus auch in der Stadt immer wieder bei etwa 45 km/h in den 2. Fahrbereich, ich finde es unangenehm, mit hohen Drehzahlen im 1. Fahrbereich herumzudüsen, wenn die Straße frei ist. Außerdem kann man dann nicht mal den Fuß vom Gas nehmen und mal rollen, weil die Motorbremswirkung in diesem Geschwindigkeitsbereich (40-50 km/h) im 1. Fahrbereich zu hoch ist.

Zitat:

@Stapfratte schrieb am 26. Mai 2015 um 00:10:37 Uhr:

Zitat:

Der Anschluss wird bei neueren Käfern auch genutzt zum steuern der Ansaugluftvorwärmng,geht also hoch zum Luftfilterkasten.

Wäre das wiederum nicht der Anschluss links davon, der am Vergaser von meinen Fotos gar nicht durchgebohrt ist?

Ja,hast recht.

Jetzt beim 3ten hinsehen sehe ich es auch......sorry.

Der zum Luftfilter geht ist der auf der selben Höhe,nur eben links von deinem umwickelten.Da wo der Schlagstopfen drin ist.

Da war ich ja auf dem Holzweg.Wo dein Umwickelter nun genau den Druck ab nimmt muß ich mal nachsehen wenn ich wieder in BBhausen bin.....

Vari

Themenstarteram 12. November 2015 um 20:51

So, kurzes Update: Der Automatic-Vergaser wurde durch einen Experten gereinigt und ist seit vorgestern in meinem Käfer eingebaut! Fazit: Es funktioniert perfekt! :cool: :)

Das Einkuppeln erfolgt nun nach Jahren des schlagartig Reinhauens butterweich, ich bin begeistert! Obendrein ist das Husten und Ruckeln des Motors bei Teillast verschwunden – ich hatte mir schon gedacht, dass der mexikanische BOCAR-Nachbauvergaser dem SOLEX-Original nicht das Wasser reichen kann... :)

Zitat:

@Rawing schrieb am 25. Mai 2015 um 07:31:21 Uhr:

Nein, die liefern unterschiedliches Vacuum. Der dicke schlauch geht vom Saugrohr (unterhalb der Drosselklappe) an das Steuerventil. Vom Steuerventil gehen 2 dicke Schläuche an den Vacuumbehälter und an die Vacuumdose (Kupplung). Ein dünner Schlauch vom Vergaser an das Steuerventil. (oberhalb der Drosselklappe). Auf der Schemazeichnung gut zu sehen, wie der Verlauf der Schläuche ist.

Gruß Rainer

Hoi zusammen

 

Liefert der dünne Schlauch ans Ventil, dauert Unterdruck? Bei mir bläst er ganz leicht Luft!

 

Viele Grüsse

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