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Käfer als Tuning/Umbaubasis
Mal 'ne Frage an die alten "Hasen" des Käfer-Tunings.
Ich beabsichtige, mir bald mal wieder einen Käfer zu kaufen. Im Studium hatte ich mal einen und der hat damals 'ne Menge Spass gemacht. Welche Basis (Baujahr und Karrosserie) ist für ein Tuning in Abschnitten (je nachdem, wieviel Kohle gerade verfügbar ist) am besten? Muss es unbedingt der 1303 sein, oder darf/soll/muss es ein früheres (deutsches) Baujahr sein? Welcher Motortyp (1 oder 4) lässt sich besser (standfester) tunen. Bei welcher Leistung hört der Spass bei erträglichem (finanziellen)Aufwand auf? Ach ja, die Mühle soll täglich bewegt werden, Showcars sind nicht mein Ding, Alltagstauglichkeit sollte im Vordergrund stehen.
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39 Antworten
Servus!
Montiert man die "Billet" Blende am Cockpit eines Mex, muß am Rand etwas Material abgetragen bzw. abgetrennt werden.
Bei Käfern mit Blechcockpit passen die Dinger so.
Ansonsten muß einfach hinter den Bohrungen für die Instrumente eine Öffnung im Blech sein.
Wie man dies anstellt, ist jedem selbst überlassen... :D
Befestigung mittel 4 Rändelschrauben vom Kofferraum aus.
Gruß, Aaron
Käfer Tuning
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Re: Käfer Tuning
Zitat:
Original geschrieben von DragonMG
Guckt mal bei http://www.hoffmann-speedster.de
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???
Was hat Hoffmann an super Teilen, was andere nicht haben???
Oder meinst Du die "super" Preise? :D
Gruß, Aaron
Ich meine nicht nur die super Preise :-)
Ich meine auch die Umbausätze auf z.B. Van - Top Chop etc. !
Achsuuuu...
Ja gut, das stimmt.
Allerdings würde ich mir niemlas soviel GFK an mein Auto dranspachteln.
Nach 2 Jahren nämlich, platzt einen der Kram vom vom Blech weg...sieht nicht grade lecker aus.
Und einen Top Chop auf GFK Basis...naja...
Dann lieber aus Blech und dafür schön stabil.
Gruß, Aaron
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Hallo zusammen,
eine andere Frage die hoffentlich inhaltlich hier einigermaßen angebracht ist:
Wie weit kann man vom Tuning her bei einem 1200er (34 PS; EZ '72) gehen, ohne den typischen Klang eines Original-Motors zu zerstören? Wenn der Käfer nachher wie ein Porsche 356 oder gar Richtung Subaru Boxer klingt, dann läuft irgendwas falsch. Bitte um ernstgemeinte Antworten, auch wenn ich - offensichtlich - noch Käfer-Newbie bin.
Zitat:
@Oldie89 schrieb am 15. Oktober 2021 um 13:43:26 Uhr:
Hallo zusammen,
eine andere Frage die hoffentlich inhaltlich hier einigermaßen angebracht ist:
Wie weit kann man vom Tuning her bei einem 1200er (34 PS; EZ '72) gehen, ohne den typischen Klang eines Original-Motors zu zerstören? Wenn der Käfer nachher wie ein Porsche 356 oder gar Richtung Subaru Boxer klingt, dann läuft irgendwas falsch. Bitte um ernstgemeinte Antworten, auch wenn ich - offensichtlich - noch Käfer-Newbie bin.
Solange 2 Auspuffrohre mit einer gemeinsamen Kammer vorhanden sind, wird sich auch ein satter Zwoliter nicht völlig anders anhören. Sie werden in aller Regel nur lauter je größer.
Hör dir Tiffy an. Satter und schöner geht's eigentlich nicht. :)
Der Subaru hat eine andere Zündfolge und wird sich immer anders anhören. Die 1600i mit nur einer einfliutigen Anlage auch... leider.
Habe mir Tiffy angehört, muss sagen: Klingt für mich völlig anders als ein Original-Käfer. Klar klingt er "satt", aber das typische Schnattern ist halt weg. Ihr wisst was ich meine. Wird das durch die extrem dünnen Originalendrohre erzeugt?
Das typische Schnattern sind die harmlosen Steuerzeiten des Käfermotors. 264 Grad Steuerzeit ist halt recht wenig.
Dann die dünnen Röhrchen und der gemeinsame Blechdämpfer, mit dem gemeinsamen Reaktionsraum. Linke und rechte Seite benutzen denselben Dämpfungsraum.
Tuning Motoren haben meistens einen 4in1 Sammler und gehen dann wieder links und rechts mit je einem Dämpfer weiter. Das ändert definitiv den Klang. Der Klang geht dann von 2 x2 Boxer mehr Richtung 4 Zylinder in 1 Rohr. Der Boxer mutiert bei den großen Motoren zum Reihen Vierzylinder. Sobald alles in einem Rohr gemischt wird, ist der typische Boxersound definitiv anders.