Käfer 1303, AT Motor, Batterie wird nicht geladen

VW Käfer 1303

Hallo liebe Gemeinde,

muss mich an euch zwecks Rat wenden.
Vorweg, Vatern und ich besitzen den Käfer schon recht lange, Stand trocken in der Garage.(Eine weile 🙄)
Muss dazu auch sagen, das ganze hat mich nie so richtig interessiert, doch mitlerweile kommt da Laune auf.
Frage somit hier auch mehr für meinen Vater (der ist am PC nicht so fit) Mit Mechanik und so das klappt bei ihm Besser, doch Elektrik ein Buch mit 7 Siegeln

Nun haben wir uns endlich dazu durchgerungen einen Motor neu aufbauen zu lassen, mit etwas mehr Leistung und allem so was dazu kommt, waren 12 Monate warten.
Motor ist nun drinne, (Wurde in einer Werkstatt eingebaut, aber wie es so ist ohne PC, kommen wenige Mechaniker mit "alten" Schätzchen klar) läuft prinzipell eigentlich auch ganz gut.
Jetzt ist es so Vater war heute vormittags damit unterwegs, kam nach Hause..Auto aus.
30min Später wollt er wieder los, springt nicht an (Macht er ztw. wohl ab und an)
Bin nun kein KFZ Elektriker, kann aber durchaus mit einem Multimeter umgehen, also Batterie gemessen, 10,8V, (Quasi Ruhe Spannung) sackt dann beim Schlüssel drehen auf 3V ab und man hört nur "klack klack klack"
Dacher dann mein Verdacht, Lima lädt nicht (Hatte den schon vor 2-3 Monaten, aber dann kam Corona und so)
Also Batterie, mal ans Ladegerät gehängt (Ca 5 std, 12,7V) Er startet nun, jedoch scheint die Lima nicht zu Laden, denn Spannung steigt nicht, auch beim Gas geben nicht. (Bleibt bei 12V stehen)
Generatorkontrollleuchte glimmt wenn Zündung an, geht aber aus wenn Motor läuft.

Also was kann/muss/soll ich tun
Hänge ebenso mal Bilde ran (hoffe die helfen/passen)

Beste Antwort im Thema

Also damit Strom fließen kann , benötigt man ja einen geschlossenen Stromkreis von der Stromquelle (z.B. Batterie) über den Verbraucher (z.B. Glühlampe) wieder zur Stromquelle zurück.
Die Stromquelle hat bei Gleichstrom einen Plus- und einen Minuspol. Bei einem (anständigen) Auto ist der Minuspol von Batterie und Lima mit der Karosserie verbunden. Daher nennt man das auch Masse.
Wenn ich den Verbraucher ein- und ausschalten können will, benötige ich noch einen Schalter, den ich entweder zwischen Pluspol der Stromquelle und dem Verbraucher einsetzen kann, oder eben zwischen Minuspol (Masse) und dem Verbraucher. In letzterem Fall wäre eben Masse geschaltet, der Pluspol ist permanent mit dem Verbraucher verbunden.

Viele Bauteile im Auto haben ihren Schalter in der Plus-Leitung, weil es manchmal gar keine Minus-/Masseleitung gibt. Der Verbraucher ist direkt mit der Karosserie oder dem Triebwerk verbunden und die Minusleitung ist nicht erforderlich (kann aber auch logischerweise nicht geschaltet werden). Das wäre z.B. beim Vergaser der Fall.
Bei anderen Bauteilen ist es einfacher und/oder sicherer Masse zu schalten, so z.B. die Öldruckkontrollleuchte oder die Hupe.
Wollte man bei der Öldruckkontrolle Plus schalten, müsste man zwei Leitungen zum Schalter legen (kostet unnötig Geld) und müsste den Schalter auch aufwändiger konstruieren, da sein Metallgehäuse ja im Motorblock (Masse) steckt.
Wollte man bei der Hupe Plus schalten bräuchte man gar zwei (statt einem) Schleifer am Lenkrad, unnötig teuer und unnötige Fehlerquellen.

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Sach ich ja...

Zitat:

@1200erSamtroter schrieb am 24. Mai 2020 um 21:28:34 Uhr:


Die einzige dann noch bleibende Möglichkeit wären oxidierte Kontakte IM Schalter selbst

Bei 0.00Ohm?

Wobei zwei Nullen hinterm Komma eigentlich auch komisch ist...

Wenn die Messwerte stimmen gibt es nur eine Möglichkeit-

Stand ist ,Kontaktfahne und "Sechskant haben 0 Ohm soweit so gut- Aussage vom TE.

Kontrollampe leuchtet wenn das Kabel gegen Karosse gehalten wird- Aussage vom TE.

Sollten diese Aussagen stimmen hat der Ölschalter keine Masseverbindung zum Motor-

So etwas kann passiere wenn der Schalter mit Dichtband oder zu viel Locktite eingesetzt worden ist-

Warten wir mal ab bis er ne Prüflampe hat,kann mann auch messen aber immer neue Prüfvorschläge verwirren nur-

AEG

@Aranunna: Ich kann stellenweise Deine Ausführungen nur mit größter Mühe und nach mehrmaligem Lesen (vielleicht) verstehen. Du schreibst so wirr und chaotisch, dabei in einer ganz schlimmen Sprache. An einigen Stellen muss ich einfach nur raten. Das ist ganz sicher nicht die Idee hinter der Kommunikation.
Ich persönlich kann Dir bei Deinem Problem leider nicht helfen und ich fürchte, meine Kritik wirst Du im besten Fall nur ignorieren, aber in Deinem Interesse sollte es liegen, dass Du hier verstanden wirst. Sehr wahrscheinlich bin ich aber wieder der einzige, der wegen der Sprache reklamiert. Ich bin ganz sicher alles andere als einer von der Grammatik-Polizei, ich lese über viele Fehler hinweg, aber da wo ich kaum was verstehe, ist bei mir die Grenze erreicht. Das ist hier der Fall. Nur als gut gemeinter Rat: schreibe in vollständigen Sätzen klar Deine Gedanken. Das hilft allen.

Mal abgesehen von deiner berechtigten Ansage,leider ist es bei Elektrikproblemen oft so,dass der Fragesteller Antworten gibt die gar nicht gefragt wurden.

Erschwerend kommt noch dazu ,dass viele Antworten mancher User mit dem eigentlichen Problem gar nichts zu tun haben.

So kann man keine vernünftige Diagnose Kette aufbauen-

AEG

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Zitat:

@AEG47 schrieb am 24. Mai 2020 um 23:22:24 Uhr:


Sollten diese Aussagen stimmen hat der Ölschalter keine Masseverbindung zum Motor-

Er schreibt aber doch, dass die Lampe leuchtet, wenn er den Stecker an den Sechskant vom Öldruckschalter hält. Somit hätte der Schalter Masseverbindung.

Also meiner Meinung nach bleibt hier nur noch ein Oxidierter Flachstecker für das "Paradoxon" als Erklärung.
Wenn er den Stecker gegen den Sechskant hält, dann hat die Außenseite des Steckers Kontakt, bzw. der untere Rand des Steckers. Die Steckzunge des Öldruckgebers selbst schein i.O. zu sein, sonst hätte man nicht 0,00 Ohm gemessen. Wenn der Stecker dann aufgesteckt wird, soll dann aber die Innenseite des Steckers Kontakt haben. Da das Lämpchen bei aufgestecktem Stecker aber nicht leuchtet, kann es also nur an dieser Innenfläche liegen. Kontaktreinigungsspray sollte da helfen.

Viele Grüße,
Peter

ich dachte eh es geht um die Lima und Batterie. Wieso auf einmal der neue Öldruckschalter das Problem ist entzieht sich gerade auch meiner Kenntnis.

Na weil es doch zwei Probleme gibt:
Das mit der Lichtmaschine und der Ladekontrollleuchte,
und das mit der nicht leuchtenden Öldruckwarnleuchte. Ich für meinen Teil habe mich bisher nur zu dem zweiten Problem geäußert. Ich glaube auch nicht, dass die beiden Probleme aktuell noch eine gemeinsame ursache haben.

Viele Grüße,
Peter

Wo wohnt der TE denn? Vielleicht kann ja auch einfach „kurz“ einer vorbei fahren der sich entsprechend auskennt……

Morgen,
@schleich-kaefer das tut mir leid das du mir nicht folgen kannst.
Letztendlich suche ich ja Hilfe hier, man bekommt von überall Ratschläge/Tipps/Lösungsansätze, da blickt man auch nicht immer so durch, wenn man das noch nie gemacht hat. Letzendlich versuche ich da, natürlich auch soviel Infos zu geben wie möglich, was dann doch manchmal etwas zuviel des Guten ist. Mit Sicherheit natürlich auch weil ich vieles nicht auf Anhieb verstehe und nichts falsch machen möchte.

Werde, mir heute erstmal eine Prüflampe besorgen, und dann einmal alles in Ruhe, von vorne Strukturiert.

Zitat:

@schleich-kaefer schrieb am 25. Mai 2020 um 00:23:33 Uhr:


@Aranunna: Ich kann stellenweise Deine Ausführungen nur mit größter Mühe und nach mehrmaligem Lesen (vielleicht) verstehen. Du schreibst so wirr und chaotisch, dabei in einer ganz schlimmen Sprache. An einigen Stellen muss ich einfach nur raten. Das ist ganz sicher nicht die Idee hinter der Kommunikation.
Ich persönlich kann Dir bei Deinem Problem leider nicht helfen und ich fürchte, meine Kritik wirst Du im besten Fall nur ignorieren, aber in Deinem Interesse sollte es liegen, dass Du hier verstanden wirst. Sehr wahrscheinlich bin ich aber wieder der einzige, der wegen der Sprache reklamiert. Ich bin ganz sicher alles andere als einer von der Grammatik-Polizei, ich lese über viele Fehler hinweg, aber da wo ich kaum was verstehe, ist bei mir die Grenze erreicht. Das ist hier der Fall. Nur als gut gemeinter Rat: schreibe in vollständigen Sätzen klar Deine Gedanken. Das hilft allen.

Sorry - aber ich kann jetzt wiederum nicht verstehen, was Du nicht verstehst...

Erinnert zwar fallweise an "brainstorming", aber die Stichworte sagen mir alles, worum es geht bzw. woran ihm liegt...

Gut, lassen wir das. Für mich ist seine Ausdrucksart grundsätzlich nicht gut verständlich. Wenn ich etwas erkläre und Hilfe erbitte, bevorzuge ich sehr einfache und vollständige Sätze, hier und da gerne auch Redundanz, damit es genauso wie ich es will versanden wird. Ich möchte nicht, dass jemand meine Aussagen interpretieren muss. Das ist wohl auch einer der Gründe, warum meine Threads in Vergangenheit so ausgeufert sind. Dazu kam natürlich noch das fehlende Wissen und Erfahrung bei mir. Möglicherweise klappt auch eine formal schlechte Kommunikation, wenn beide Seiten fachlich ungefähr auf der Augenhöhe reden.

Zitat:

@Aranunna schrieb am 25. Mai 2020 um 09:00:00 Uhr:


Morgen,
@schleich-kaefer das tut mir leid das du mir nicht folgen kannst.

Mach Dir keinen Kopf! Ich bin hier nur ein stiller Leser. Wollte nur gerne aus Deiner Geschichte auch was lernen.

Servus,

war mal etwas ausspannen.
Will mal etwas Feedback geben.
Die Öldruckgeschichte ist "gelöst", der Öldruckschalter war/ist wohl defekt, haben einen neuen (den gleichen) besorgt & läuft nun (Zündung an: Lampe leuchtet / Motor an: Lampe geht aus)

Jetzt bleibt für mich erstmal quasi nur noch die Generatorkontrollleuchte als Problem offen

grüße Marius

Zitat:

@murkspitter schrieb am 23. Mai 2020 um 21:25:57 Uhr:


und massegesteuert bedeutet was ganz anderes.

Ich wollte den Thread nicht torpedieren, aber jetzt wo es hier ruhig ist, frage ich mal 🙂

Könntest Du (jemand) mir erklären, was massegesteuert bedeutet? Gerne mit verstädnlichen Beispielen.
Danke im Voraus!

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