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Kabelbrücke als Schutz für Ladekabel - Laternenparker?

Themenstarteram 27. Juli 2020 um 5:49

Hallo in die Runde,

ich hoffe mit meiner Frage hier richtig zu sein.

Wir fahren nun einen Plug-In-Hybrid- aus finanzieller Perspektive (Firmenwagen mit privater Nutzung) ist das die beste Option für uns. Die Batterie ist eine relativ kleine mit 7,7kWh, wir können also ganz entspannt über 220V laden.

Nun sind wir aber quasi Laternenparker in einer kleinen Anliegerstraße. Das Kabel muß über die Straße gelegt werden, am Tag fahren da bestimmt 50 PKWs drüber und 2x in der Woche die Müllabfuhr.

Welche mobilen Kabelbrücken sind hierfür am besten geeignet? Wir legen das Kabel abends raus, morgens rein.

Vielen Dank schon im Voraus an alle, die direkt auf die Frage antworten und hilfreiche Tipps geben können.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@mark29 schrieb am 27. Juli 2020 um 08:45:08 Uhr:

Das ist definitiv keine Antwort auf meine Frage!!!

Bitte nochmal lesen oder aus dem Beitrag raus halten!

Du willst ein Kabel quer über die Strasse legen und findest den Beitrag der sagt das geht nicht (geht übrigens rechtlich wirklich nicht) passt nicht zum Thema? Da hast du irgendwas nicht so richtig verstanden...

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Themenstarteram 27. Juli 2020 um 10:45

Danke an Matsches und crafter276 für die einzigen konstruktiven Beiträge! Damit weiß ich wie ich das Thema angehe.

Dann möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich meinem Beitrag die ausgefüllten Unterlagen für den Netzanschlusspunkt nicht beigelegt habe. Ganz klar mein Fehler. Sorry ... :rolleyes:

Tja ich kann mir auch kein Auto ohne Dach kaufen ohne das ich eine Möglichkeit habe dies unter zu stellen.

Okey, kann man, ist aber genau so wenig sinnvoll wie das mit dem Stromer

Er kauft es ja nicht, sein Arbeitgeber least es und er muss den Geldwerten Vorteil versteuern.

Da es ein Hybrid ist muss er 50% weniger Steuer zahlen. Das ist der Grund warum es ein Hybrid sein sollte.

Immerhin versucht er ihn mit Strom zu laden, andere fahren nur auf Treibstoff.

Der Arbeitgeber sollte halt Steckdosen am Arbeitsplatz bereit stellen, dann kann er auf der Arbeit laden.

Ja, ich finds auch lobenswert.

Bei uns hier in der Firma findet man fast nur noch Dienstwagen mit dem „E“ am Nummernschild. Wer kann’s den Leuten verdenken, bei 50% Steuernachlass.

Diesel sind dort OUT, denn sie kosten den AN das doppelte.

Aber an Ladesäulen hängen die - zumindest in der Firma - nicht.

Deswegen kann es schon sein, daß so ein PlugInHybrid das richtige für den TE ist, auch wenn er ihn nicht zu Hause laden kann.

Das Finanzamt macht’s möglich.

Themenstarteram 27. Juli 2020 um 16:42

Genau so sieht es aus. Das E auf dem Kennzeichen wird gut gefördert, die Ladesäule nicht. Daher ist es auch einer mit kleinem Akku geworden. Ich finde es gut so, aus finanzieller Perspektive!

In meiner Gegend kommen ca. 300 öffentliche Ladesäulen auf 600.000 Einwohner. Da muss man wohl nichts dazu sagen...

Ich hab heute zufällig mit einem Nachbarn über das Thema gesprochen... er sieht die Möglichkeit, dass ich nachts vor seiner Garage stehe zum Laden. Ich bin vor ihm weg und komme nach ihm nach Hause, wäre also machbar....

Themenstarteram 27. Juli 2020 um 16:44

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 27. Juli 2020 um 15:24:37 Uhr:

Dann möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich meinem Beitrag die ausgefüllten Unterlagen für den Netzanschlusspunkt nicht beigelegt habe. Ganz klar mein Fehler. Sorry ... :rolleyes:

Ich kenne viele Beiträge von Dir aus dem Omega-Forum. Ich weiß Dein Wissen und Deine Meinung sehr zu schätzen. Aber die Antwort hier hat trotzdem nicht zur Frage gepaßt.

Eine vom örtlich konzessionierten Netzbetreiber erstellte eigene Steckdose am Stellplatz würde also nicht passen?

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 27. Juli 2020 um 20:23:18 Uhr:

Eine vom örtlich konzessionierten Netzbetreiber erstellte eigene Steckdose am Stellplatz würde also nicht passen?

Das klingt irgendwie sehr teuer...

 

Das da

Themenstarteram 27. Juli 2020 um 20:02

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 27. Juli 2020 um 20:23:18 Uhr:

Eine vom örtlich konzessionierten Netzbetreiber erstellte eigene Steckdose am Stellplatz würde also nicht passen?

Die Laternen stehen leider auch dafür auf der falschen Seite... die Frage nach den Kosten stelle ich da schon garnicht.

Ich baue jetzt mal auf meinen Nachbarn...

Zitat:

@mark29 schrieb am 27. Juli 2020 um 18:42:31 Uhr:

Genau so sieht es aus. Das E auf dem Kennzeichen wird gut gefördert, die Ladesäule nicht. Daher ist es auch einer mit kleinem Akku geworden. Ich finde es gut so, aus finanzieller Perspektive!

Geiz ist geil und der Rest egal!

Das sieht beim nächsten Käufer dann vielleicht anders aus. Nur steht hier ja ein Gegenteiliges Bestreben im Raum, nämlich die Nutzung einer Lademöglichkeit.

Themenstarteram 3. August 2020 um 18:58

Zitat:

@Cooperle schrieb am 3. August 2020 um 18:41:30 Uhr:

Zitat:

@mark29 schrieb am 27. Juli 2020 um 18:42:31 Uhr:

Genau so sieht es aus. Das E auf dem Kennzeichen wird gut gefördert, die Ladesäule nicht. Daher ist es auch einer mit kleinem Akku geworden. Ich finde es gut so, aus finanzieller Perspektive!

Geiz ist geil und der Rest egal!

Nach blöden Kommentaren war nicht gefragt! Wenn ich in Deinem Profil die Beiträge von Dir überfliege, scheinst Du aber kaum etwas anderes zu können. Troll Dich bitte woanders, nicht bei meiner Fragestellung!

Wäre es nicht eine praktikable Lösung, eine Ladesäule zu suchen, die schnell zu Fuß von der Wohnung oder dem Arbeitgeber erreichbar ist, und dort das Auto täglich für ein paar Stunden zu laden?

Ich darf doch ein paar Foristi, die an diesem Thread teilnehmen bitten, einen etwas anderen Ton anzuschlagen.

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