Juetten&Koolen - Risikos bei der Abwicklung?
Zunächst entschuldige ich mich gleich in aller Form, wieder einen JK Thread zu eröffnen - allerdings möchte ich auf einen speziellen Punkt hinaus, der so speziell nocht nicht behandelt wurde (zumindest nach den Suchergebnissen 😉 )
Wir wollen einen neuen A6 bei JK bestellen und haben bislang auch nur positives über JK gehört, ich kenne selbst auch einige Leute, die Re-Importe bei JK gekauft haben. Nur ist der A6 ja jetzt ein deutscher Neuwagen.
Das Bestellprozedere an sich ist noch kein Problem, allerdings sehen es die Leute von JK so vor, dass man, wenn das Auto fertiggestellt ist, den Abholschein bekommt, das Auto dann bezahlen muss und erst nach Geldeingang den Brief erhält und das Auto abholen kann.
Zwar glaube ich ja, dass JK genauso wie der Händler, an den vermittelt wird, vertrauenswürdig ist - nur ist diese Vorgehensweise doch eigentlich reichlich ungewöhnlich. Welches Restrisiko kann da bleiben? Geld bezahlt, Auto nicht bekommen, ist das möglich? Was, wenn der Freundliche in der Zwischenzeit (zwischen Bezahlung und Abholung) "Hops" geht, sprich, insolvent wird?
Von einem anderen Vermittler kenne ich es so, dass man den Brief per Einschreiben zusammen mit der Rechnung erhält und dann bezahlt. Das lasse ich mir ja noch gefallen...Meint ihr, dass man das bei JK so aushandeln kann?
Ach ja, und zu guter letzt: Laut Konfigurator sind es für unsere Konfiguration momentan knapp 15% Rabatt, im Angebot waren es noch einmal 100 Euro mehr. Wie viel habt ihr abweichend zum Konfigurator auf juetten-koolen.de unterm Strich auf eueren Neuwagen erhalten?
Danke 🙂
jch165
8 Antworten
Re: Juetten&Koolen - Risikos bei der Abwicklung?
Zitat:
Original geschrieben von jch165
Zunächst entschuldige ich mich gleich in aller Form, wieder einen JK Thread zu eröffnen - allerdings möchte ich auf einen speziellen Punkt hinaus, der so speziell nocht nicht behandelt wurde (zumindest nach den Suchergebnissen 😉 )
Wir wollen einen neuen A6 bei JK bestellen und haben bislang auch nur positives über JK gehört, ich kenne selbst auch einige Leute, die Re-Importe bei JK gekauft haben. Nur ist der A6 ja jetzt ein deutscher Neuwagen.
Das Bestellprozedere an sich ist noch kein Problem, allerdings sehen es die Leute von JK so vor, dass man, wenn das Auto fertiggestellt ist, den Abholschein bekommt, das Auto dann bezahlen muss und erst nach Geldeingang den Brief erhält und das Auto abholen kann.
Zwar glaube ich ja, dass JK genauso wie der Händler, an den vermittelt wird, vertrauenswürdig ist - nur ist diese Vorgehensweise doch eigentlich reichlich ungewöhnlich. Welches Restrisiko kann da bleiben? Geld bezahlt, Auto nicht bekommen, ist das möglich? Was, wenn der Freundliche in der Zwischenzeit (zwischen Bezahlung und Abholung) "Hops" geht, sprich, insolvent wird?
Von einem anderen Vermittler kenne ich es so, dass man den Brief per Einschreiben zusammen mit der Rechnung erhält und dann bezahlt. Das lasse ich mir ja noch gefallen...Meint ihr, dass man das bei JK so aushandeln kann?
Ach ja, und zu guter letzt: Laut Konfigurator sind es für unsere Konfiguration momentan knapp 15% Rabatt, im Angebot waren es noch einmal 100 Euro mehr. Wie viel habt ihr abweichend zum Konfigurator auf juetten-koolen.de unterm Strich auf eueren Neuwagen erhalten?Danke 🙂
jch165
Von keinem Händler bekommst Du den Schein, bevor das Geld nicht auf dem Konto ist. Den vermittler will ich mal kennenlernen, der so leichtsinnig ist. Wer ist der Vermittler?
Re: Re: Juetten&Koolen - Risikos bei der Abwicklung?
Zitat:
Original geschrieben von a6avant42
Von keinem Händler bekommst Du den Schein, bevor das Geld nicht auf dem Konto ist. Den vermittler will ich mal kennenlernen, der so leichtsinnig ist. Wer ist der Vermittler?
Ich habe meinen A3 damals über
www.carmeile.degekauft.
Und beim Freundlichen vor Ort ist es wohl so, dass man erst das Auto erhält und dann bezahlt oder das Geschäft zumindest direkt im Wechsel abläuft. Cash gegen car 😉
Aber wer kann mir bitte etwas zu dem risiko sagen?
Re: Re: Juetten&Koolen - Risikos bei der Abwicklung?
Zitat:
Original geschrieben von a6avant42
Von keinem Händler bekommst Du den Schein, bevor das Geld nicht auf dem Konto ist. Den vermittler will ich mal kennenlernen, der so leichtsinnig ist. Wer ist der Vermittler?
Ich habe schon x mal den Schein(Brief) bekommen bevor der Händler irgendein Geld von mir gesehen hat. Da waren sowohl Autohäuser als auch reimporteure dabei.
Hi,
habe bisher 2 Autos dort gekauft und ich würde wieder sofort Kaufen und natürlich das Geld vorab überweisen. Ich meine J&K bietet doch auch den Service mit einem bestätigten Landeszentralbankscheck an?? Meine jedenfalls so etwas gelesen zu haben in den Unterlagen.
Gruß Christian
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Re: Juetten&Koolen - Risikos bei der Abwicklung?
Zitat:
Original geschrieben von jch165
Zunächst entschuldige ich mich gleich in aller Form, wieder einen JK Thread zu eröffnen - allerdings möchte ich auf einen speziellen Punkt hinaus, der so speziell nocht nicht behandelt wurde (zumindest nach den Suchergebnissen 😉 )
Wir wollen einen neuen A6 bei JK bestellen und haben bislang auch nur positives über JK gehört, ich kenne selbst auch einige Leute, die Re-Importe bei JK gekauft haben. Nur ist der A6 ja jetzt ein deutscher Neuwagen.
Das Bestellprozedere an sich ist noch kein Problem, allerdings sehen es die Leute von JK so vor, dass man, wenn das Auto fertiggestellt ist, den Abholschein bekommt, das Auto dann bezahlen muss und erst nach Geldeingang den Brief erhält und das Auto abholen kann.
Zwar glaube ich ja, dass JK genauso wie der Händler, an den vermittelt wird, vertrauenswürdig ist - nur ist diese Vorgehensweise doch eigentlich reichlich ungewöhnlich. Welches Restrisiko kann da bleiben? Geld bezahlt, Auto nicht bekommen, ist das möglich? Was, wenn der Freundliche in der Zwischenzeit (zwischen Bezahlung und Abholung) "Hops" geht, sprich, insolvent wird?
Von einem anderen Vermittler kenne ich es so, dass man den Brief per Einschreiben zusammen mit der Rechnung erhält und dann bezahlt. Das lasse ich mir ja noch gefallen...Meint ihr, dass man das bei JK so aushandeln kann?
Ach ja, und zu guter letzt: Laut Konfigurator sind es für unsere Konfiguration momentan knapp 15% Rabatt, im Angebot waren es noch einmal 100 Euro mehr. Wie viel habt ihr abweichend zum Konfigurator auf juetten-koolen.de unterm Strich auf eueren Neuwagen erhalten?Danke 🙂
jch165
Hi, war bei mir genau das gleiche, habe den Brief vom Audi Zentrum Marion Müller Platz auch erst bekommen als die das Geld hatten. Risiko sehe ich da nicht all zuviel, den Marion Müller Platz ist recht Groß (1x Zentrum und zwei Audi Häuser haben die unter anderem sind die auch noch in eine Porsche Niederlassung invollviert). J&K Arbeitet bei Audi Bestellungen eigentlich immer mit denen zusammen.
Die Rabatte bzw. Prozente sind bei J&K immer unterschiedlich, es kommt halt auf die Ausstattung darauf an, da es auf einige Ausstattungsteile mehr % gibt als auf andere. Bei mir Waren es insgesamt fast 10.000 Euro die ich mir gespart habe, waren dann glaube ich 18% oder so.
Ich würde allerdings immer wieder bei J&K kaufen, zumal es ja wie gesagt nichtmal ein Reimport Wagen ist sondern ein Deutscher Neuwagen.
Gruß Alex
Hallo ,
also bei mir war es so das ich den Brief zuerst bekommen habe um mein Auto anzumelden und erst beim Abholschein wollte das Autohaus die volle Summe haben. Find ich eigentlich ganz OK. Aber soweit ich mich erinnern kann (04/05) klinkt sich J&K nach erfolgreicher Vermittlung mit dem Autohaus ziemlich schnell aus denn weiteren geschehen aus und man wickelt den Rest eigentlich mit dem Dealer ab. In meinem Fall war es ein Händler in Berlin nach allen gegensätzlichen aussagen von J&K musste ich aber eine Anzahlung leisten aber sonst lief alles problemlos ab. War unser 2 . Auto von J&K und ich würde auf jedenfall wieder dort kaufen .
MfG
Miki74
Hallo, habe ebenfalls bei J&K bestellt und werde den Kaufpreis eine Woche vor Abholung an den Vertragshändler zahlen müssen. Denkbar ist nach meiner Ansicht, sich vom Händler vor der Bezahlung die einschlägigen Unterlagen zufaxen zu lassen. Damit gibt der Händler nichts aus der Hand mit dem man Ihm den Wagen unbezahlt "wegnehmen" kann und man selbst kann kontrollieren, ob tatsächlich eine Bestellung erfolgt und der Dicke bereitgestellt ist. Einziges Risiko: wenn der Händler insolvent wird zwischen Geldeingang und Versendung der Papiere könnte es unangenehmen werden... Zumindest hat man das Risiko damit reduziert
PS: Würdet ihr als Verkäufer ein Auto aus der Hand geben an jemanden von dem ihr nur eine Kopie des Personalausweises habt und den Ihr nicht kennt? Das ist was anderes, als wenn man beim "Freundlichen um die Ecke" kauft.
Zitat:
Original geschrieben von harvester75
Einziges Risiko: wenn der Händler insolvent wird zwischen Geldeingang und Versendung der Papiere könnte es unangenehmen werden... Zumindest hat man das Risiko damit reduziert
Genau das ist der springende Punkt, der ein wenig Bauchschmerzen bereitet...