ForumKäfer
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Käfer, Beetle & New Beetle
  6. Käfer
  7. Jetzt isser im Eimer... :-(

Jetzt isser im Eimer... :-(

VW Käfer
Themenstarteram 4. August 2012 um 20:46

... der Luisenmotor.

Nach kurzer (!) Vollgasstrecke auf einmal ein Leistungsabfall und nur noch 2 bar Öldruck. Motor läuft noch, aber mit starkem Klappern, wenn es über 1500 U/min geht.

Ich denke mal, das ist ein Lagerschaden.

 

Fazit:

Typ 1 mit viel PS geht nur für kurze Zeit (keine 25.000 km)  :-(

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von rudi1967

Hallo,

 

In Eurem Alter wird es langsam Zeit, dass Ihr Euch mit richtigem Spielzeug für MÄNNER beschäftigt.

 

Höchste Zeit!. :eek::eek::eek:

 

Sonst habt Ihr echt etwas verpasst.

 

So'n LuisenTiffanySubaruMotor, das ist echtes Kinderspielzeug.

Da seid Ihr aus den Windeln noch nicht ganz raus.

 

 

:)

 

-----------------------------------------------------------

 

Hier Hilfe fordern, dann überheblich lästern, und dann- irgendwann- wieder tränenreich Hilfe fordern. So sehen Männermotoren aus, die man nur mit dumpfen Gefühlen auf öffentl. Strassen bewegen kann. 

Man muss auch mal erwachsen werden und sich still über seine Leistungen freuen können ohne andere in den Möglichkeiten und Willen was sie haben und können herabzuwürdigen.

Hochmut kommt vor dem Fall. Im Falle eines Falles, des Falles wirst du hier wohl keine Taschentücher für deine Tränen mehr bekommen.;)

484 weitere Antworten
Ähnliche Themen
484 Antworten

Hallo Karl,

Meine Meinung kennst Du.

Für ein Spaßauto, wie meinem, da können die Motorenbaukosten schon mal bei einem Euro pro Kilometer liegen. Derzeitig sind es noch zwei Euro, aber wenn er bis 10.000 km halten sollte, dann habe ich den einen Euro pro Kilometer geknackt.:o

Dein Motor ist aber eigentlich als Alltags-Straßen-Motor gedacht und hat die 50Cent pro Kilometer nicht knacken können. Du gehörst zu den Vielfahrern und ich glaube, da ist nur ein Motor geeignet, der hundert bis zweihundert Tausend Kilometer locker weg steckt, unabhängig von der Belastung. Selbst wenn Du wieder einen Montags- Subaru Motor erwischen solltest, so ist es dann ein einfaches und Kostengünstiges Unterfangen diesen noch mal zu tauschen und Du hast Ruhe, für alle Ewigkeit.

Mal so zur Info: Als mein Motor begonnen wurde zu bauen, wusste ich nicht von der Möglichkeit des Subaru-Motors im Käfer. Wassergekühlt kannte ich nur den Golf-Motor. Dieser findet zwar Motormäßig meine Anerkennung, aber die Veränderungen am Fahrzeug sind fast noch gravierender, als bei einem Subaru Umbau. Wenn ich mir so einige gut gelungene Umauten anschaue, dann läuft mir richtig das Wasser im Mund zusammen, so etwas auch mal zu machen. So lange mein Dumbo-Motor noch ganz ist und damit verkäuflich wäre,... wäre ein Subaru-Umbau für meinen Dumbo warscheinlich sogar völlig Kosten-neutral.:D

Themenstarteram 6. August 2012 um 15:39

Natürlich bin ich damit nie Dauervollgas gefahren, sondern höchstens mal für 2 Minuten, wenn überhaupt.

 

Denn erstens weiß jedes Schulkind, dass er das nicht kann,

zweitens kannst Du schon hören, wie er sich quält

drittens die Instabilität durch den Auftrieb vorne, trotz 30 kg Blei....

 

Bin längere BAB-Strecken meist mit Tacho 140-150 gefahren.

 

Ventile, Zündung und Ölwechsel alle 5000 km, wobei er wegen der heftigen Ölleckagen eigentlich schon einen rollierenden Ölwechsel hatte (1-1,5 l/1000km).

Bei Ventilen gab es nur geringe Abweichungen von den Soll 0,15mm, bei der Zündung hatte ich 8° vor OT, blieb immer konstant.

 

Vergaser synchon konnte ich nicht testen, kein Messgerät dafür. Allerdings war das m.E. soweit ok.

 

Der gesamte Umbau inkl. Getriebemodifikation, Koni-Fahrwerk, Typ3 Bremsen, Ölkühler etc, Montagem, TÜV etc  waren sogar 18 Riesen. Ich glaube der Komplett-Motor mit Einbau waren 14.

 

Nur mal zum Vergleich, habe mir jetzt als Geschäftswagen (bin seit Juli selbständig)  einen Peugeot 508 mit super Ausstattung und keinen 1000 km auf der Uhr für den gleichen Preis gekauft....

 

Ich denke mal, ich werde den Motor komponentenweise verkaufen, Webers extra, Kühler Extra, Lima extra, Köpfe extra, etc  und den Rumpf, wobei Walter natürlich Vorzugskonditionen erhält.

Für einen Typ1 gebe ich auf jeden Fall keinen Pfennig mehr aus.

 

Über die Lebenserwartung hatte der Dicke seinerzeit nix konkretes gesagt, aber aus dem was er dazu sagte, hätte er wenigstens 50 Tkm machen müssen. Das wäre ok gewesen, wenn er dann auch nicht die Ölerei gehabt hätte und so kultiviert und kraftvoll, wie er zuweilen war, immer gefahren wäre.

 

Rudi, der Subaru-Boxer ist akzeptabel. Aber nix, was vom Golf kommt :-D

Ansonsten hast Du recht.

 

mein beileid, sawas ist immer mist :/

Darf man die genauen Daten von dem Motor erfahren, was so alles verbaut wurde? Damit ich mal eine vorstellung bekomme was hält oder halt eben nicht.

14k Euro sind mal ne ansage für einen Typ1 Motor, ich sag es in meinen Freundeskreis, seit dem ich auch einen Käfer habe, mein Benz V8 mit seinen Kompressor umbau ist billiger.

Themenstarteram 6. August 2012 um 17:11

Materialaufstellung anbei für Motor, Vergaser und alles, was sonst noch so reinkam.

 

Das sind natürlich Nettopreise, d.h. 19% Mwst kommt noch drauf.

Dazu noch Montage und alle Nacharbeiten.....

Liest sich eigentlich ganz harmlos, die üblichen Modifikationen für so einen Block. Mein Kochbuch würde sich nur bei der Nockenwelle unterscheiden... ich bin ja nicht so sehr für die W Nocken zu haben. Aber sonst völlig ok.

Interessant sind die Angaben zur Bedüsung. Keine Ahnung, ob das so funzt. Das wissen ja andere besser ;)

Es kommt darauf an, ob es Italienische oder Spanische Vergaser waren. Wenn es Spanische waren, (was ich annehme) die er auf 32 ausgedreht hat, dann lief er sicherlich etwas zu mager. Wie war denn der Verbrauch Karl?

Die Netto-Preise finde ich eigentlich ganz vernünftig. Es summiert sich eben heftig auf, weil er warscheinlich nichts vergessen hat, aufzuschreiben und das Konzept der Motors eben komplett aus Neuteilen bestand. Inkl. Gehäuse. Einzig die Isolierflansche, die hättest Du bei mir zum halben Preis bekommen, in Einzelanfertigung. :-)

Ansonsten hatte ich mich nicht ganz klar ausgedrückt: Der Motor vom Golf ist einfach top, aber als Konzept im Käfer wäre das natürlich nicht mein Fall.

danke für die ausführliche Aufstellung. Vom Konzept ganz genau das was ich auch in meinen Käfer verbauen würde.

Der Motor ist ja mal richtig neu gebaut, da hätte ich jetzt auch erwartet das der länger läuft.

Erst mal Diagnose stellen und schauen was wirklich ist, wäre echt schade um den Motor.

Mein Brunder und ich hatten vor 5 Wochen nen Typ 4 Motor für seinen Bus neu aufgebaut. Dann damit gleich in Urlaub gefahren und ca 4tkm gefahren und dann rassetelte es auch nur noch aber Leistung war noch da. Ventiltrieb abgemacht und siehe da, ein Kugelkopf von der Stösselstange abgegangen. Zwar ergerlich aber schnell wieder heile gemacht und letztentlich war nicht viel passiert.

 

Aber wie ich rauslese bist du generell nicht zufrieden mit der Leistung. Ist die Temparatur den nicht in griff zubekommen, damit der Motor seine Leistung behält?

Themenstarteram 6. August 2012 um 19:56

Ne, thermische Probleme hatte er nicht, der Ölkühler vorne war sehr effektiv. Die oben aufgestellte Haube auch.

 

Über die "launische" Leistungsentfaltung hab ich hier schon viel geschrieben. Sicher von Luftfeuchte, Temperatur, Luftdruck und weiß nicht was abhängig.

 

Verbrauch im Mittel 11 Liter; zu mager war er keineswegs, eher etwas fett. 

Zitat:

Original geschrieben von Karl-der-Käfer

Materialaufstellung anbei für Motor, Vergaser und alles, was sonst noch so reinkam.

 

Das sind natürlich Nettopreise, d.h. 19% Mwst kommt noch drauf.

Dazu noch Montage und alle Nacharbeiten.....

Mal nebenbei.

Ich denke da steht der Grund in deiner Rechnung warum Luise Blei braucht und immernoch schwimmt.

Sie hat keine Tieferlegungsfedern bekommen sondern die Serienfedern wurden wieder aufgearbeitet und die Federteller an den Dämpferrohren tiefer angeschweißt.

Somit sind die Federn nicht straffer und die Progression hat sich auch nicht geändert.Es ist nur durch die Koni die Dämpfung etwas straffer geworden wenn sie nicht grade voll offen sind.Leider arbeitet die Feder nicht mit der Dämpfung zusammen die ist an sich zu weich.Denn auch eine Tieferlegungsfeder stabilisiert das Fahrverhalten durch dickeren Draht und eine erhöhte Progression beim einfedern.

 

Dazu noch die dicken Drehstäbe hinten,aber wo ist der entsprechende Stabi vorne ? Hinten satt straff ist ja gut,nur muß vorne auch angepasst werden.Nur Koni reicht da nicht.

 

Das Motorkonzept ist bis auf einige Anbauteile ähnlich Tiffy.Gibt eigentlich keinen Grund das der nicht geht.Ausser eben das da ein Teil oder eine sache nicht stimmte.Das muß gefunden werden.

 

Vari

Themenstarteram 6. August 2012 um 21:53

Klingt ganz interessant, Vari. Das bleibt ja erhalten und kann noch optimiert werden.

 

Ich hatte vorher viel härtere Bilsteins vorne und fand die weichere Einstellung danach mit den Konis angenehmer.  Komfortabler.

Beim Cabrio wird die Bodengruppe natürlich mehr durchgeschüttelt als die Limo bei Unebenheiten.

 

Was das Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeit anbelangt, das scheint vor allem eine aerodynamische sache zu sein. Viel hat das Blei gebracht, vor allem, wenn der Tank noch voll ist. Ganz interessant, seitdem ich das Windschott drin habe ists nochmal besser geworden.

Das Tieferlegen durch Versetzen des Federtellers ist kein Grund für das schwammige Fahrverhalten. Ich weiss es aus eigener Erfahrung.

 

Und zur Aufstellung der Teile:- ja, hmmm, was anderes habe ich nicht erwartet. Wer glaubte durch Verwendung einiger gebrauchte Teile den Grund gefunden zu haben, warum es nun passierte, liegt absolut falsch. Weiss ich auch aus eigener Erfahrung.

Leute bauen Motoren im Sandkasten  mit'n Zollstock zusammen und läuft. Andere haben für Krankenhäuser vorbildliche Räume, viele Messgeräte, viel Werkzeug, und die Motoren laufen nicht.

Die Thematik des Motorenbaues ist sehr komplex und verlangt zumindest ein gewisses Maß an Theorie und vor allem Wissen (gehört oder selbst erfahren) was noch geht und was nicht.

Und...leider muss man sich auch mit flammneuen Motoren etwas beschäftigen, ja is so. Die getunten Dinger verzeihen nicht soviel wie die 34PS Ausführung.

Aber wichtiger ist das solcher Art Motoren oft mit 4 solcher Teufelsdinger die man Vergaser nennt aufgebaut werden. Mit einem gehts bei den meisten, bei 4ren siehts anders aus.

Ja, ich gehe davon aus das Karl auch irgendwas mit den Vergasern hatte(Bedüsung, Synchronisation)

das sich schleichend verschlimmerte und dann zum vermeintlichen Exitus führte.

Dazu die Ölsardine, die variierende Leistung, alles zusammen ergibt ein Bild, was sich nach dem zerlegen des Motors zeigen wird. 

Zumindest würde ich das Öl ablassen und auf Späne untersuchen. Sind da keine zu finden, gehts an die Köppe.

 

 

 

am 7. August 2012 um 10:08

Hallo,

@Karl-der-Käfer: findest du, mit einem wassergekühlten Subaru-Motor stellt sich das klassiche Käfer-Cabrio-Gefühl noch ein?

Mir zumindest geht es darum, wenn ich so ein Auto fahre und mir würde ein wassergekühlter Subaru-Motor zuviel vom ursprünglichen Charakter des Autos wegnehmen.

Nicht, dass das Louisenauto nach dem Umbau zwar schnell und standfest ist, aber nicht mehr das richtige Gefühl vermittelt.

Viele Grüße,

Tim

Themenstarteram 7. August 2012 um 13:26

@Tim,

 

das ist ein sehr guter Punkt, den Du da bringst. 

 

Was macht das Käfer-Cabrio aus? 

 

Zunächst mal das Äußere, das Gefühl, eines der schönsten Autos zu haben, das bleibt.

Dann der Blick über die runde Haube. Zierliche A-Säule, alles frei, auch das bleibt.

Anzumerken ist hier, dass der 1303 noch viel mehr Freiheit bietet, weil die Frontscheibe weit weg ist und schon "moderner" aussieht.

Bin mir sicher, dass es dort auch Leute gibt, die die 12- 13- 1500er in der Beziehung besser fanden, was sich mir aber verschließt.

 

Dann die dezente Geruchsnote nach Edelmoder (vom Seegras-Verdeck), Benzin und Abgas.

Der Abgas-Anteil wird weniger werden, was gut ist. Der Rest bleibt.

 

So, jetzt starten wir den Motor:

Beim Kummetat-Motor kamen die einzelnen Töpfe nacheinander, klang eher krank. Erst einige kurze Gasstöße später klang er so, wie es sein sollte. 

Ich erwarte, dass der Subaru da etwas dezenter aber auch souveräner ist.

 

So, dann läuft er im Leerlauf. Hier werde ich den typischen Käfer-Rasselklang vermissen, soviel ist mal klar.

 

Dann fahren wir mal los und hören auf den Sound. Von außen klingt der Kummetat Motor mit der super-competition gut, keine Frage. Wenn das Verdeck auf ist und alle Scheiben unten, klingt es auch innen gut. Aber mit geschlossenem Verdeck? Dann hörst Du vor allem den Körperschall und das klingt wie ein Motorad Marke Uralsk mit kaputtem Auspuff. Echt sch.... und superlaut.

Ich hab hier schon einiges dazu geschrieben. Wollte sogar schon den Serienauspuff wieder einbauen...  Inzwischen hab ich 10 Kilo Dämmplatten von vorn bis hinten reingebaut, dann geht es.

 

Wie sich der Subaru anhören wird, kann man ansatzweise auf dem Video nebenan hören. Dezent Kernig.  Ich denke, das tut dem Käfer-Cabrio Feeling keinen Abbruch.

 

Hab auch einen schönen Vergleich. Mein 997 ist ja schon die zweite Generation des wassergekühlten Elfers. Und der Sound ist wunderbar. Unter 2000 U/min ein dezentes Summen, dann ein markantes Sägen und Röhren. Ab 5000 beginnt er fröhlich zu trompeten und ab 6000 ein garstiges Brüllen.

 

Und das Fahrkapitel, die Motor-Charakteristik dürfte der Subaru-Boxer klar für sich entscheiden.

 

Bin mir sicher, bis auf das Rasseln geht nichts verloren, aber viel wird besser werden.

 

 

 

 

 

am 7. August 2012 um 13:47

Hallo,

wenn du dir das so gründlich überlegt hast, dann mach den Umbau.

Nach allem, was du schon gemacht hast, brauchst du ja auch mal eine neue schrauberische Herausforderung, die über einen normalen Motorzusammenbau und -einbau hinaus geht. :-)

Ich "nutze" den Käfer ganz anders als du - ich schleiche damit enstpannt sonntags 30 -50 Kilometer im Umkreis zum Eis essen oder zum Badesee oder so was (im Jahr vielleicht insgesamt 300-500km) und da ist für mich der originale Käfermotor gerade das Richtige. Ich will das für meinen Entspannungs-Anwendungsfall extra so entschleunigt und mit Vibrationen usw. Deshalb würde ich für mich im Falle eines kaputten Motors auch wieder nach einem Käfer-Typ-1-Motor suchen. Aber ist eben eine andere Philosophie der Käfer-Nutzung, wenn man überhaupt von "Nutzung" sprechen kann...

(Ich hab mich für den 1500er entschieden, weil er vor allem innen drin noch altmodischer aussieht, das dem Armaturenbrett und Lenkrad und so - und weil er etwas günstiger zu haben war als ein 1303. Die Frontscheibe und das Cabriodach gefallen mir aber auch beim 1303 besser.)

Viele Grüße,

Tim

Zitat:

Original geschrieben von Vari-Mann

 

Wie oft überprüfst du ihn ?

Vergaser synchron ? Ventile einstellen ? Ölwechsel ?

Macht man bei soi einem Renner ja nicht nur alle 1-2 Jahre sondern viel öfter.Tiffy bekommt sogar im Urlaub mal die Fühlerlehre zwischen die Hebel gesteckt soweit ich weiß.

Als defekt verkaufen läßt uns aber auch im dunkel stehen und macht halt die Masse der Leute nicht schlauer zu wissen was man beachten sollte oder leicht übersehen kann wenn man einen Motor baut. (ausser der Walter nimmt ihn,der wird und wohl "schlau" machen)

 

Vari

Naja,

das mit der Urlaubsfühlerlehre unterwegs hab ich nur am Anfang gemacht, als der Motor so frisch war, dass die Urlaubskilometer es schon erfordert haben;)

Aber daß ich mich um Tiffy's Motor öfter kümmere, stimmt schon. Vergaser, Ventiltrieb, Zündung, Öl und alles andere wird schon ständig beobachtet. Auch schau ich hinten nicht nur mit den Augen, sondern auch mit den Fingern rein. Was da schon alles locker war und nicht sein sollte......Das beobachten und beheben gehört bei so einem Motor einfach dazu. Mehr als bei Serie oder leicht verbessert.

Und was den Motor von Luise angeht bin ich schon sehr interessiert....:D

Gruß

Walter

Deine Antwort
Ähnliche Themen