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Jaulendes Getriebe beim 911 Carrera 3,2 Bj. 1985 mit 915er Getriebe

Themenstarteram 1. Juli 2010 um 7:33

Hallo zusammen,

ich fahren einen 911er 3,2 Carrera Bj. `85 mit 915er Getriebe, Laufleistung 175000 km. Nun ist es so, dass das Getriebe ( ich denke, es ist das Getriebe) insbesondere in den Gängen 3-5 im Schiebebetrieb "jault" bzw. "singt". Habe in 911èr Kaufberatung im Heft Oldtimermarkt (12/2006) gelesen, dass es sich bei einem jaulenden Getriebe um ein Axiallagerspiel handeln soll, wobei dann die Kegel-Tellerrad Mimik anfängt zu jaulen.

Kann es sich nun bei mir bzw. bei meinem 911er um dieses Problem handeln? Was kann bzw. muss ich tun? Wie gehe ich am besten vor? Wie lange kann ich damit noch fahren ohne einen größeren Schaden zu riskieren?

Bin für jeden Tip dankbar.

Grüsse,

quattrofahrer30

Beste Antwort im Thema

Hallo

Das Geräusch ist wohl direkt Raddrehzahlabhängig und wird bei hoher Motorbremswirkung lauter...

Nun ja einerseits ist es normal wenn man das Kegel/Tellerrad Rückwärts belastet läuft es nicht auf den für die Lastrichtung eingestellen Lage und wird dann lauter. Deswegen klingen die Differential beim Rückwärtsfahren auch anderst als beim Vorwärtsfahren.

Dennoch kann ich nicht erahnen/entscheiden ob dass Geräusch normal ist und im Rahmen des üblichen für ein 160000km Auto oder ob das Geräusch von abnormen Verschleiss kommt oder einen Defekt ankündigt.

Ich habe schon vorher gefragt ob der Ölwechsel etwas geändert hat und beim Ölwechsel sieht man auch nach ob abnorme Partikel an der Magnetschraube hängen.

Beim Ölwechsel kann man problemlos mit einem Boresoskop den Verschleiss bzw das Tragbild des Kegel/Tellerrades prüfen bzw man kann einfach den Seitendeckel aufmachen und das Teil direkt befunden.

Danach muss man sich mit dem einsatzprofil und dem Budget des Kunden beschäftigen.Oder anderst gesagt wenn der Kunde wegen dem geräusch keine Kompromisse machen will dann bekommt er halt das Getriebe überholt und auf Spritzölkühlung und engste Lagertoleranzen eingestellt. Das kostet etwa soviel wie ein Dacia aber danach ist es so ruhig oder ruhiger als im Neuzustand.

Wenn der Kunde keine Kohle hat und das Getriebe im Rahmen des üblichen Verschleiss liegt als absehbar weit weg von aktuer Massnahmen dann bekommt er halt 2 neue Metallastiklager am Getriebe evtl 2 neue Metallastiklager am Motorträger und eine Befüllung mit neuem Getriebeöl. Wenns hochkommt wird man die Kegelrollenlager vom Diff erneuern und das Kegel/Tellerrad neu einstellen.

Wenn das Getriebe eine Sperre hat wird man wohl neue Reibscheiben spendieren auch wenn es dann evtl beim driften noch lauter wird ;).

Der 911 ist ein Sportwagen bei dem man einen Kompromiss zwischen Leichtbau und Geräuschkomfort finden musste und deswegen sind bei Porsche die Getriebegeräusche immer wahrnehmbar wie man auch bei fast allen Herstellern bei genauerem reinhören das Differential hört.

Grüsse

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9 Antworten

Hallo

dass muss jemand probefahren und anhören der sich damit auskennt.

Man kann die Geräusche beim Probefahren "zerlegen", Jaulen unter Last mit denn mittleren Gängen mit Gangdrehzahlfrequenz ist oft das 4 Punktlager im Hautptschild und kann mit einem rechtzeitigen Ölwechsel wieder ruhig werden.

Welches Öl wurde denn bei der 160000km Inspektion eingefüllt ?

Und wurde danach das Geräusch "intensiver" oder hat es nur die Tonlage geändert ?

Frischöl macht die Tonlage meist leiser/dumpfer.

Wer eine Sperre verbaut hat braucht Sperrentaugliches Öl. Wenn da "normales" Öl eingefüllt wird kann man massive Folgeprobleme haben meist hat man verschäumtes Öl und dann fast keine Schmierung und Kühlung mehr. Bei 915 mit Ölkühler weniger kritisch aber die oberen Lager im Schild werden nur durch Spritzöl versorgt und gekühlt.

Kegel/Tellerad Diagnosen sind recht "einfach" und man kann es zur Not bei eingebauten Getriebe korregieren das muss aber ein darauf fitter Profi machen weil man das einschieben nach Gefühl macht.

Porsche Werkstätten mit Rennsporthintergrund sind meist fit auf Getriebe. Wenn nicht bei Porsche den Sportdienst anrufen und dort beraten lassen.

Wenn Porsche Sportdienst unkopperativ dann frag ob man dich zu dem für Renngetriebe und Schadensanalysen zuständigen Ing in Weissach verbinden kann (der Sportdienst war früher in Weissach aber seit einigen jahren wird bei Porsche umstrukturiert und viele alte Hasen sind in Rente und deren Nachfolger sind von der Mentalität keine Porscheaner sondern meist BMW Jungs die ein eigenes Kommunikatiossekretariat für externe Anfragen brauchen)

BTW: Was meint denn deine denn 911 betreuende Werkstatt ?

Grüsse

Themenstarteram 12. Juli 2010 um 8:08

Hallo IXXI,

vielen Dank für Deine umfassende Info. Ich bin am Wochenende nochmal mit dem Porsche gefahren und habe folgendes festgestellt.

Das "Jaulen" tritt nur beim Gaswegnehmen im Schiebebetrieb in einem Geschwindigkeitsbereich von ca. 80- 65 km/h auf und dies in den Gängen 3-5 ( der 2. Gang wird bei mir nicht soch hoch gedreht bzw. im Schiebebetriweb nicht genutzt und im dritten Gang hört man es auch nicht so deutlich, weil ja der Motor auch höher dreht und somit lauter ist). Das Geräusch ist somit nach meiner Ansicht nicht drehzahlabhängig.

Kannst Du mir mit einem Tip weiterhelfen? Wäre echt super!!

Grüsse,

quattrofahrer30

Zitat:

Original geschrieben von IXXI

Hallo

dass muss jemand probefahren und anhören der sich damit auskennt.

Man kann die Geräusche beim Probefahren "zerlegen", Jaulen unter Last mit denn mittleren Gängen mit Gangdrehzahlfrequenz ist oft das 4 Punktlager im Hautptschild und kann mit einem rechtzeitigen Ölwechsel wieder ruhig werden.

Welches Öl wurde denn bei der 160000km Inspektion eingefüllt ?

Und wurde danach das Geräusch "intensiver" oder hat es nur die Tonlage geändert ?

Frischöl macht die Tonlage meist leiser/dumpfer.

Wer eine Sperre verbaut hat braucht Sperrentaugliches Öl. Wenn da "normales" Öl eingefüllt wird kann man massive Folgeprobleme haben meist hat man verschäumtes Öl und dann fast keine Schmierung und Kühlung mehr. Bei 915 mit Ölkühler weniger kritisch aber die oberen Lager im Schild werden nur durch Spritzöl versorgt und gekühlt.

Kegel/Tellerad Diagnosen sind recht "einfach" und man kann es zur Not bei eingebauten Getriebe korregieren das muss aber ein darauf fitter Profi machen weil man das einschieben nach Gefühl macht.

Porsche Werkstätten mit Rennsporthintergrund sind meist fit auf Getriebe. Wenn nicht bei Porsche den Sportdienst anrufen und dort beraten lassen.

Wenn Porsche Sportdienst unkopperativ dann frag ob man dich zu dem für Renngetriebe und Schadensanalysen zuständigen Ing in Weissach verbinden kann (der Sportdienst war früher in Weissach aber seit einigen jahren wird bei Porsche umstrukturiert und viele alte Hasen sind in Rente und deren Nachfolger sind von der Mentalität keine Porscheaner sondern meist BMW Jungs die ein eigenes Kommunikatiossekretariat für externe Anfragen brauchen)

BTW: Was meint denn deine denn 911 betreuende Werkstatt ?

Grüsse

Hallo

Das Geräusch ist wohl direkt Raddrehzahlabhängig und wird bei hoher Motorbremswirkung lauter...

Nun ja einerseits ist es normal wenn man das Kegel/Tellerrad Rückwärts belastet läuft es nicht auf den für die Lastrichtung eingestellen Lage und wird dann lauter. Deswegen klingen die Differential beim Rückwärtsfahren auch anderst als beim Vorwärtsfahren.

Dennoch kann ich nicht erahnen/entscheiden ob dass Geräusch normal ist und im Rahmen des üblichen für ein 160000km Auto oder ob das Geräusch von abnormen Verschleiss kommt oder einen Defekt ankündigt.

Ich habe schon vorher gefragt ob der Ölwechsel etwas geändert hat und beim Ölwechsel sieht man auch nach ob abnorme Partikel an der Magnetschraube hängen.

Beim Ölwechsel kann man problemlos mit einem Boresoskop den Verschleiss bzw das Tragbild des Kegel/Tellerrades prüfen bzw man kann einfach den Seitendeckel aufmachen und das Teil direkt befunden.

Danach muss man sich mit dem einsatzprofil und dem Budget des Kunden beschäftigen.Oder anderst gesagt wenn der Kunde wegen dem geräusch keine Kompromisse machen will dann bekommt er halt das Getriebe überholt und auf Spritzölkühlung und engste Lagertoleranzen eingestellt. Das kostet etwa soviel wie ein Dacia aber danach ist es so ruhig oder ruhiger als im Neuzustand.

Wenn der Kunde keine Kohle hat und das Getriebe im Rahmen des üblichen Verschleiss liegt als absehbar weit weg von aktuer Massnahmen dann bekommt er halt 2 neue Metallastiklager am Getriebe evtl 2 neue Metallastiklager am Motorträger und eine Befüllung mit neuem Getriebeöl. Wenns hochkommt wird man die Kegelrollenlager vom Diff erneuern und das Kegel/Tellerrad neu einstellen.

Wenn das Getriebe eine Sperre hat wird man wohl neue Reibscheiben spendieren auch wenn es dann evtl beim driften noch lauter wird ;).

Der 911 ist ein Sportwagen bei dem man einen Kompromiss zwischen Leichtbau und Geräuschkomfort finden musste und deswegen sind bei Porsche die Getriebegeräusche immer wahrnehmbar wie man auch bei fast allen Herstellern bei genauerem reinhören das Differential hört.

Grüsse

Themenstarteram 14. Juli 2010 um 7:10

Hallo IXXI,

vielen Dank für Deine umfassende Antwort. Das mit dem Getriebeölwechsel hatte ich schon als ersten Schritt in die Vorgehensweise eingeplant. Hier werde ich den Spezi dann auch fragen, ob er mal in das Getriebe reinschauen kann. Mal sehen was dabei rauskommt.

Grüsse, Quattrofahrer30

Themenstarteram 22. Juli 2010 um 14:47

Hallo,

war zwischenzeitlich beim Spezi der mir dann auch geraten hat, zunächst einmal das Getriebeöl zu wechseln. Er meinte, es könnten Lager verschlissen oder defekt sein, die aber mit dem entsprechenden Öl "wieder ruhiger laufen würden. Er hat dann die Verwendung eines Synthetiköls angeraten, dass dieses Problem zumindest mindern könnte. Man würde nicht sofort eine Besserung feststellen, sondern dies erst nach ca. 3- 5 TKM. Nun wie sieht es aus, kann ich dem Getriebe ohne weiteres Synthetiköl verpassen, oder was kann dann auf mich zukommen?

Welches Öl soll ich am besten nehmen?

Grüsse,

quattrofahrer30

Hallo

der Experte macht im Prinzip was ich schon angedeutet habe.

Mit frischem Öl klingen die Getriebe oft bzw immer dumpfer/leiser, umölen auf die Synthöle vom G50 lässt auch oft die Schaltung besser flutschen.

Manchmal auch nicht.

Wenn man eine Sperre hat muss man aber auf den von Porsche freiggebenen bzw vorgeschriebenen Synthölen bleiben (Meines wissens nur noch Mobil, Shell, Q8, Motul und Redline, Castrol ist ein Grenzfall aber mit den alten Porsche Syncros wäre ich vorsichtig).

Bei Getriebe ohne Sperre nimmt man Mobil Delvac SHC oder Motul 300

Ich habe bei Sperre weil vorrätig Mobil PTX eingefüll ist Rensporttauglich aber sehr teuer auch weil es Mobil nur im Grossgebinde verkauft. Wer Kleinmengen braucht muss die bei Porsche holen. (oder bei AMG)

Man kann drüber diskutieren ob man im alten 915 unbedingt das beste Öl braucht vor allem wenn man nicht Motorsportlich unterwegs ist und weil alle Öle altern egal wieviel die mal gekostet haben. Das Delvac hat auch eine Sperren Freigabe ist aktulle Werksfüllung aber ich weiss nicht ob die auch bei den frühen ZF Sperren gültig ist. Sperren überholen ist inzwischen sehr teuer soviel kann man nicht am Öl einsparen.

Delvac ist laut Anwendungsblatt Lebensdauerfüllung und hat bei LKW`s 750000km Ölwechselintervalle

In der Scene gibt es Diskussionen ob PTX oder Delvac besser ist in kälteren Regionen scheint Delvac im Vorteil zu sein mit PTX geht da die Schaltung etwas zäher ich habe keine persönlichen Vergleichserfahrungen mit Delvac weil es dass nach meiner aktiven Zeit kam.

Das Mobil LS Getriebeöl für Sperre wird in den USA als schlechte Wahl reportiert meist wird PTX oder Delvac mit Additivpacket verwendet.

Ich habe Erfahrungen mit Q8, Castrol, Aral und Liqui Molly bin seitdem Mobil Fan auch weil "mein" Getriebebauer das als Befüllung empfiehlt und der muss es wissen schlieslich ist der Getriebeingineur in Weissach.

Beim Ölwechsel darf/kann man den Magnet von der Ölablasschraube säubern daran sind feine Mittelhellgraue Späne die stammen von der Synchronisation und sind normal bei 80000km Kurzstrecke natürlich mehr als bei einem Langstreckenauto. Bei abnormen Anfall sollte man nachsehen ob die Kupplung komplett trennt oder ob der Operator nochmal eine Einführung in das korrekte Schaltmanöver braucht. Oft ist das Problem die Hand auf dem Schalthebel.

Grössere Metallbrocken kommen von den Zahnrädern bzw wenn ein Sperrzahn an der Synchronisation abgefrässt wird.

Das Öl sollte man in eine sauberen Eimer ablassen und nachmessen wieviel drin war und nachsehen ob auf dem Boden Schwebstoffe oder Abriebspartikel sichtbar sind, Bronce kommt von den Schaltgabeln oder aus de Lagerkäfigen und ist ein Zeichen für bald anstehenden Revisonsbedarf. Aluspäne sind auch unangenehm aber fürs Getriebe weniger tragisch.

Wenn vielÖl gefehlt hat würde ich das Getriebe erst abdichten typische Undichtigkeiten sind die Simmerring an den Achsstummeln, die O ringe für die Kühlerschlange evtl. der O Ring im Seitendeckel und der Simmerring an der Schalthebeleingangswelle. Den Simmerring an der Kupplungseite muss man auf später verschieben das Öl läuft nicht in die Kupplung.

Überbefüllung wird mit der Zeit aus der Entlüftung geschleudert dann kommt Öl von ganz oben.

Getriebe sind ab Werk mit einem bräunlichen 3M Korrosionsschutz versehen das ist kein ÖL und sollte bei Alltagsautos nicht abgewaschen werden zu besseren Kühlung kann man die Unterseite blank machen.

Ist das Getriebe Bkank keicht einwachsen oder mit Sprühöl behandeln das Alu kann an den Trennfugen korrodieren und später Ölverlust erzeugen kritisch ist da die Seitendeckelunterkante.

Grüsse

http://www.mobiloil.com/.../...sches_with_Limited_Slip_Transaxles.aspx

http://www.mobil.com/.../...lvac_Synthetic_Gear_Oil_75W-90_80W-140.asp

Themenstarteram 23. Juli 2010 um 7:27

Hallo IXXI,

vielen Dank für Deine Ausführungen. ( Habe den Beitrag von Gestern als Windowsdatei kopiet und übertragen, war dann komplett lesbar).

Mich interessiert vor allem die Frage, darf ich nun synthetisches Öl verwenden oder nicht? Dies wegen folgender Bedenken eines Beitrags aus dem Forum von ppf. ( siehe Anlage)

"Bei Porsche-Synchronisation, also Getriebe der Baureihen bis einschl. 915 sollte man nie synthetisches oder vollsynthetisches Öl verwenden.

Vielleicht läßt sich das Getriebe im ersten Moment scheinbar besser schalten, aber die Additive in diesen Ölen zerstören die Molybdänschicht auf den Synchronringen.

Ich hatte einen Kunden der das besser wußte und trotz gutem Rat vollsynthetisch gefahren ist. Der hat die Synchronringe (die erneuert waren) nach einer guten Saison zerstört. Aus dem bis dahin gut schaltbaren Getriebe war in kurzer Zeit ein defektes Getriebe geworden."

Kannst du mir mit Rat oder evtl. Erfahrungen weiterhelfen?

Grüsse,

quattrofahrer30

Themenstarteram 28. Juli 2010 um 10:37

Hallo Leute,

wie sieht es denn nun aus mit einem wertvollten Tip???

Soll ich für das 915er Getriebe nun Synthetiköl nehmen, oder lieber ein mineralisches Getriebeöl?

Bitte um brauchbare Hinweise, gerne auch von Fachleuten. Vielleicht kann mir ja jemand einen Fachmann für Porschegetriebe nennen, den ich dann gegebenenfalls selbst kontaktieren könnte.

Grüsse,

quattrofahrer30

am 12. Februar 2011 um 18:14

Hallo, habe das gleiche Auto 911 Carrera 3.2 Bj. 1985, KM 120.000 und ähnliches Problem aber ich kann vom 5. Gang bei Fahrt nicht mehr in den 4. schalten und das Getriebe jault sehr stark bei Zugbetrieb.Kann mir bitte jemand helfen? Besten Dank! Gruss Michael

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