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Japaner und Deutsche vorn (Toyota ganz vorne)

Themenstarteram 18. Dezember 2008 um 16:41

Wie auch schon lange angenommen, die Qualitätsprobleme hat Toyota wieder im griff, und ist da wo es sein soll.

Ganz oben. ;)

 

http://www.focus.de/.../pkw-japaner-und-deutsche-vorn_aid_356818.html

Und hier die Tabelle: Klick

Beste Antwort im Thema

Hallo!

Ich bin zwar meistens nur ein eifriger Mitleser im Forum und kann zu den ewigen Themen, welche Marke nun die Beste ist Toyota, VW usw., nur soviel sagen, das diese TÜV-Reports dem einzelnen Fahrer überhaupt nichts bringen. Meine Meinung ist, dass es heutzutage bei den Neuwagen keine wirklich schlechten mehr gibt. Die Marke ist halt Geschmacksache über die sich immer streiten lässt.

Ob ein Auto gut und zuverlässig ist, kann man meiner Meinung erst beurteilen, wenn man selbst täglich ein Auto fährt, dass zwischen 14 und 18 Jahre alt ist udn keine Probleme damit hat. Ich habe mir bis heute nur Autos gekauft, die älter als 10 Jahre sind und KM Stand ab 160.000 km. Mein erster war eine 76er Celi, dann Camry SV 21, Carina T19 und jetzt habe ich eine T18 Celi. D.h., ich fahre jetzt seit 1991 nur Toyota und habe bis heute keine schlechte Erfahrung mit diesen Autos gemacht. Die erste Celi und den Camry habe ich mit weit über 300.000 km verkauft. Nichts ausser Verschleißteile gewechselt, Motor tiptop. Einzig den Carina Kombi hab ich gleich nach 2 Jahren mit 260.000 km wieder verkauft, da meine Tochter dann aus dem Kinderwagenalter herausen war. Somit komme ich gar nicht auf die Idee, die Marke zu wechseln. Meine momentane Celi ist Bj. 91, hat erst 240.000 km drauf und schaut optisch und technis 1A aus und ich glaube nicht, dass es etwas gleichwertiges Deutsches (das damalige Design war noch tief 80er - Eckig und innen Baukastensystem) in der Klasse und Baujahr gibt. Etwas anderes außer Japaner oder Deutsche wäre wahrscheinlich finanzieller Selbstmord in diesem Alter und KM Stand.

Ist halt meine Meinung über Qualität.

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(USA)10 Jahre alt:

58 von 65 Autos sind Japaner die als "sehr zuverlässig" (Mangel von Ausfällen und Reparaturen) gewertet sind.

Unter den anderen 7 wohl Cadillac und Linoln und vielleicht 1 Ford oder auch 2, eventuell wohl auch ein VW Modell.

Teile für Amis und Japaner sind billig zu kriegen, etwas anders ist es für Deutsche Wagen und andere "Exoten" wie Jaguar, Saab usw...

Und mein 2001 Ford Taurus SES, V6, 3 Liter, 209 000km ohne Reparaturen, Original Auspuffanlage...

Original Trommelbremsen hinten, erste Scheibenbremsen Ersatzkissen vorne.

Aber Bremskissen, Scheibenwischer, Keilriemen zählen zur Wartung.

Das Problem mit dem eigenen Auto ist das es statistisch nicht erfassbar ist, könnte ja sein das ich den einzigen Ford gekauft habe der nicht laufend stehenbleibt....

 

Gruss, Pete

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

könnte ja sein das ich den einzigen Ford gekauft habe der nicht laufend stehenbleibt....

Ich habe die Existenz eines solchen nicht für möglich gehalten. Erst recht nicht, als ich erfahren mußte, daß ein Ford bei mir durchschnittlich 20 km (maximal 45 km) pannenfrei durchhält und nach spätestens 300 km ein neuer Motor fällig ist...

Es heißt nicht umsonst: Fahre Ford und Du kommst nicht wieder...

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

könnte ja sein das ich den einzigen Ford gekauft habe der nicht laufend stehenbleibt....

Ich habe die Existenz eines solchen nicht für möglich gehalten. Erst recht nicht, als ich erfahren mußte, daß ein Ford bei mir durchschnittlich 20 km (maximal 45 km) pannenfrei durchhält und nach spätestens 300 km ein neuer Motor fällig ist...

Es heißt nicht umsonst: Fahre Ford und Du kommst nicht wieder...

naja das war aber auch eine ziemliche Quetschkommode die Du hattest;)

... bei so einem runtergerittenem Zossen ist es wohl am Ende egal welches Logo drauf ist--->Schrott bleibt halt Schrott:D

 

mfg Andy

Zitat:

Original geschrieben von andyrx

naja das war aber auch eine ziemliche Quetschkommode die Du hattest;)

... bei so einem runtergerittenem Zossen ist es wohl am Ende egal welches Logo drauf ist--->Schrott bleibt halt Schrott:D

Hatte? Das Ding steht hier immer noch rum.

Und runtergeritten... Mein roter Mazda 323 hat mehr als das 8fache am Kilometern auf dem Zähler...

am 22. Dezember 2008 um 10:13

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

könnte ja sein das ich den einzigen Ford gekauft habe der nicht laufend stehenbleibt....

Ich habe die Existenz eines solchen nicht für möglich gehalten. Erst recht nicht, als ich erfahren mußte, daß ein Ford bei mir durchschnittlich 20 km (maximal 45 km) pannenfrei durchhält und nach spätestens 300 km ein neuer Motor fällig ist...

Es heißt nicht umsonst: Fahre Ford und Du kommst nicht wieder...

Naja, so schlecht scheint Ford mittlerweile ja nicht mehr zu sein. Der Fiesta schneidet im Tüv Report bei den 2- und 3-Jährigen immerhin besser ab als der Yaris und Avensis.

Ein Bekannter setzt in seiner Firma Ford (hauptsächlich Focus) in den unteren Firmenebenen ein und Lexus in den höheren Firmenebenen. Die Autos laufen bis 200 000 km problemlos, danach werden sie verkauft. Früher hatte er Opel, Audi und BMW und die Sache sah ein bisschen anders aus.

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Und runtergeritten... Mein roter Mazda 323 hat mehr als das 8fache am Kilometern auf dem Zähler...

Es kommt nicht draufan, wie viel man hat sondern wie man dazu gekommen ist ;)

am 1. Januar 2009 um 17:44

In meiner Firma sind wir vorher nur Mercedes und Iveco LKW gefahren. Bei den Mercedes war alle 50-70tkm Motor oder Turboschaden. Von den kleineren Reperaturen will ich gar nicht sprechen.

 

Seit 3 Jahren fahren wir mit den Dyna 150 (3,5t) und Dyna 200(7,5t) (insgesammt 9 Fahrzeuge). Ich fahre mit dem 150er und habe 780.000km drauf und bin erst einmal hängen geblieben (lagerschaden bei Lichtmaschine)

Und ähnlich sieht es bei den anderen Dynas aus.

Das einzige was mich ein wenig nervt ist dass die Motoren etwas Brustschwach sind.

 

am 2. Januar 2009 um 13:23

Och nuja.

Meinen VW Santana EZ 84 kaufte ich fünfzehnjährig mit 140 Tkm auf der Uhr, schüttete Benzin und alle 20-30Tkm etwas Öl hinein zum Fahren, kehrte den Innenraum alle paar Monate mal aus und veräußerte das Auto nach gut 80 Tkm gefahrenen km zum Kaufpreis. Im gleichen soliden Zustand wie ich ihn kaufte. Und er rollt sogar jetzt noch im Nachbarlandkreis.

Mir ist bis jetzt kein preiswerteres Auto untergekommen. Für mich war dieser Wagen der Inbegriff deutscher Zuverlässigkeit und etliche Chinesen sehen das noch heute so ;)

Also dass Deutsche und Japaner vorne sind wundert mich nicht. Gibt ja viele Pessimisten, die behaupten mit diesen Herstellernationen ginge es bergab, weil sie die Fahrzeuge teilweiße im Ausland produzieren lassen. Meiner Ansicht nach hängt die Zuverlässigkeit eines Fahrzeuges in erster Linie mit deren Konstruktion zusammen, und nicht deren Zusammenbau. Wobei die deutschen Hersteller gegenüber den Japanern gewisse Nachteile haben: Erstens sicher die Vielfalt. Japaner setzen eher auf Modellpolitik, während deutsche Autos oftmals in fast unbegrenzter Vielfalt ausgestattet werden können. Große Auswahl --> Mehr Platz für Fehler. Ist halt so.

Zum anderen ist es die oftmals die komplexere Technik. Viele deutsche Autos sind mit Dieselmotoren ausgestattet, welche nun mal empfindlicher sind als ihre Benzinpendants. Sehr starke Diesel mit hohem Drehmoment sind oft auf nicht unproblematisch für die Mechanik eines Autos. So wie ich gehört habe sind beim Mazda 6 und Lexus IS die Problemmotorisierungen eben auch Diesel.

Bestes Beispiel für diese These ist der AB- Test des 3er Touring. In Sachen Zuverlässigkeit ist er fast auf dem Niveau von Mazda und Toyota. Lediglich das Panoramaschiebedach bereitete Probleme bezüglich knarzen. Jeder der sich im Bereich Fahrzeugentwicklung auskennt weiß, welche Probleme solch eine Konstruktion mit sich bringt.

Zum Anderen liegt es aber natürlich auch an der Wartung und dem Käuferklientel. Musterbeispiel ebenfalls der 3er BMW. Die älteren Fahzeuge stürzen bei der TÜV- Platzierung ins Bodenlose. Besonders schlecht sind sie in den Bereichen Aufhängung und Licht. Aber das hängt garantiert nich damit zusammen, dass sich die Hobbyschumis gebrauchte 3er holen, mit diesen wie gestört um Kurven brettern und illegal Angeleyes nachrüsten.:D

Allerdings sehe ich das nicht für den Grund warum Franzosen und Italiener schlechter sind. Oder warum sollten die Besitzer französischer und italienischer Autos ihre Fahrzeuge zwangsläufig soviel schlechter Warten als die Besitzer japanischer Autos? Gerade bei Alfafahrern hat man doch oft das Gefühl dass sie am liebsten neben ihren Autos schlafen würden.;)

Hallo!

Ich bin zwar meistens nur ein eifriger Mitleser im Forum und kann zu den ewigen Themen, welche Marke nun die Beste ist Toyota, VW usw., nur soviel sagen, das diese TÜV-Reports dem einzelnen Fahrer überhaupt nichts bringen. Meine Meinung ist, dass es heutzutage bei den Neuwagen keine wirklich schlechten mehr gibt. Die Marke ist halt Geschmacksache über die sich immer streiten lässt.

Ob ein Auto gut und zuverlässig ist, kann man meiner Meinung erst beurteilen, wenn man selbst täglich ein Auto fährt, dass zwischen 14 und 18 Jahre alt ist udn keine Probleme damit hat. Ich habe mir bis heute nur Autos gekauft, die älter als 10 Jahre sind und KM Stand ab 160.000 km. Mein erster war eine 76er Celi, dann Camry SV 21, Carina T19 und jetzt habe ich eine T18 Celi. D.h., ich fahre jetzt seit 1991 nur Toyota und habe bis heute keine schlechte Erfahrung mit diesen Autos gemacht. Die erste Celi und den Camry habe ich mit weit über 300.000 km verkauft. Nichts ausser Verschleißteile gewechselt, Motor tiptop. Einzig den Carina Kombi hab ich gleich nach 2 Jahren mit 260.000 km wieder verkauft, da meine Tochter dann aus dem Kinderwagenalter herausen war. Somit komme ich gar nicht auf die Idee, die Marke zu wechseln. Meine momentane Celi ist Bj. 91, hat erst 240.000 km drauf und schaut optisch und technis 1A aus und ich glaube nicht, dass es etwas gleichwertiges Deutsches (das damalige Design war noch tief 80er - Eckig und innen Baukastensystem) in der Klasse und Baujahr gibt. Etwas anderes außer Japaner oder Deutsche wäre wahrscheinlich finanzieller Selbstmord in diesem Alter und KM Stand.

Ist halt meine Meinung über Qualität.

am 16. Januar 2009 um 10:41

Zitat:

Original geschrieben von andyrx

@CyberTim,

schlecht geschlafen??

ist doch bekannt das Käufer italienischer und französischer Autos da eine etwas andere Mentalität haben als die anderer Marken....das Serviceheft wird eher als ''könnte man auch mal machen'' Intervall gesehen speziell im fortgeschrittenen Alter der Fahrzeuge gibt es kaum noch eine ausgeprägte Wartungsmentalität bei diesen Marken...

 

mfg Andy

Bekannt? Glaube es ist eher deine Meinung;)

am 17. Januar 2009 um 7:19

Zitat:

Original geschrieben von andyrx

Hallo

 

man muss das sicherlich auch ein wenig differenziert sehen;)

 

in den ersten 3 Jahren ist die Wartungsmentalität speziell bei den japanischen Fahrzeugen mit 3 Jahren Garantie sehr gut ausgeprägt da sonst die Garantie hinfällig ist;)

 

Fahrzeuge in privater Hand fahren meist weniger Kilometer als Firmenfahrzeuge oder Geschäftswagen...;)

 

die französischen und italienischen Modelle haben zuweilen das Problem durch durch fehlende Wartungsmentalität ihrer Besitzer als Handikap--->man fährt erst in die Werkstatt wenn es was zu richten gibt;)

 

werden die Fahrzeuge älter sieht das Bild zugunsten der deutschen Hersteller etwas besser aus,da es viele preiswerte Teile

als Angebot oder Nachbau gibt und deswegen eben auch mal die Bremsen oder Stossdämpfer für kleines Geld ersetzt werden ;)

 

mfg Andy

Junge Junge Junge, was manche Menschen so denken und dann noch schreiben, ist schon interessant.

Auch der "Irrglaube" ist ein Glaube !

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