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J&K fordert 20 % Azahlung

Themenstarteram 10. Mai 2006 um 19:41

Hallo,

ich habe eine E-Klasse bei Juetten&Koolen bestellt. Die kamen mir ziemlich seriös vor, und so wie ich in vielen Foren gelesen habe, wickeln die auch viele Verkäufe ab. Jetzt mailen die mir, dass Ihr Händler eine Anzahlung von 20 % fordert, weil ich eine selten gefrage Farbe (weiß) bestellt habe. Hallo? Das sind über 8.000 €! Also das wird mir zu heiß. Gibt es da nicht ne Möglichkeit mit Treuhandkonto oder sowas? Ich möchte ehrlich gesagt keine Anzahlung in dieser Höhe leisten.

Was meint Ihr?

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20 Antworten

Re: J&K fordert 20 % Azahlung

 

Zitat:

Original geschrieben von TeeJay74

Gibt es da nicht ne Möglichkeit mit Treuhandkonto...

Diese Möglichkeit gibt es durchaus. Ob sie vom genannten Händler akzeptiert wird, muß du schon mit ihm direkt aushandeln.

Steht von einer möglichen Anzahlung etwas in den unterzeichneten Verträgen?

Wenn ja, wird es kompliziert. Wenn nein, dann entweder vom Vertrag zurücktreten oder mit dem Autohaus ein persönliches Gespräch über die weitere Vorgehensweise führen. Die Verfahrensweise mit einem Treuhänderkonto ist in der heutigen Zeit mit Sicherheit keine schlechte Idee.

Gruß

Prinzipal

Ich dachte, 20% Anzahlung sind standart..., aber halt bei Auslieferung des Wagens... und die Begründung kommt mir auch komisch vor, aber normalerweise sollte das mit nem Treuhandkonto kein Problem sein!

am 11. Mai 2006 um 10:59

Ich will als Händler auch kein Auto in weiss bestellen.

Anzahlung ist unüblich.

Treuhandkonto macht kein Mensch, da Zusatzkosten und Zinsverlust.

In diesem Fall Bankbürgschaft, die Kosten der Bürgschaft trägt der Begünstigte.

Zitat:

Original geschrieben von a6avant42

Ich will als Händler auch kein Auto in weiss bestellen.

Als Händler sollte man sich eigentlich immer nach den Wünschen der Kunden richten...;)

am 11. Mai 2006 um 19:17

Hallo TeeJay74,

 

Was ist denn mit dem Angebot von europe-mobile geworden?

Gruss

Matze

Themenstarteram 11. Mai 2006 um 20:32

Zitat:

Original geschrieben von derHoffmann

Was ist denn mit dem Angebot von europe-mobile geworden?

J&K war günstiger bzw. hat seine Seite schneller auf E-Klasse-Mopf umgestellt. Außerdem kamen die mir einfach seriöser vor.

Vielleicht ist es ja schon zu spät, aber E-Klasse in weiß geht ja nun gar nicht. Es sei denn, der Wiederverkaufswert geht einem am Arsch vorbei. Von daher kann ich J&K gut verstehen.

In meiner Zeit als "Buntmetallverkäufer" hat mir mein damaliger Chef explizit VERBOTEN, weiße Autos in Zahlung zu nehmen...

Aber neulich hab ich doch tatsächlich irgendwo gelesen, dass die Farbei weiß wieder im Kommen ist. Wer's glaubt...

Zitat:

Original geschrieben von meepmeep

Aber neulich hab ich doch tatsächlich irgendwo gelesen, dass die Farbei weiß wieder im Kommen ist.

Das ist wirklich so. Der Trend nahm seinen Anfang in den USA und den Golf-Staaten und schwappt nun langsam nach Europa.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

....schwappt nun langsam nach Europa.

- und zwar als Wanderdüne und wird irgendwann gegen 2050 die Grenzen Europas erreicht haben.

Eine E-Klasse in weiß würde ich als Händler GENERELL nur mit Anzahlung bestellen! Habe für J&K großes Verständnis und halte die 20% sogar für ausgesprochen human. Was ist, wenn bis zur Lieferung was passiert? Plötzliche Verarmung, Deportation, Todesfall? Dann sitzt der Händler auf einem fast unverkäuflichen Auto, dass nur noch über den Preis zu verkaufen ist - und zwar in Länder, aus denen der Trend zu weiß über"schwappen" soll.

Gruß, Wolf.

Zitat:

Original geschrieben von AutoMensch

Eine E-Klasse in weiß würde ich als Händler GENERELL nur mit Anzahlung bestellen!

Wenn man es sich als Händler erlauben kann, den Deal an einen Konkurenten zu verlieren, dann steht es natürlich jedem frei. Angesichts des momentan nicht so rosigen Neuwagengeschäftes dürfte dies jedoch nur für eine Minderheit der Händler gelten.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Angesichts des momentan nicht so rosigen Neuwagengeschäftes ...........

........sollte sich jeder Händler überlegen, ein hohes Risiko für die Bestellung eines Fahrzeuges mit schwer verkäuflicher Farbe ohne Anzahlung einzugehen oder diesen "Deal" (ich verstehe das Wort Deal sinngemäß übersetzt als einen kaufmännischen Vorgang, der es dem Kaufmann ermöglicht, aus der kalkulierten Marge zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis einen Gewinn zu generieren) einem anderen Händler zu überlassen, der dieses Risiko nicht so sieht. Solche Händler soll´s geben - wir kaufen ab und an Konkurswaren aus deren Beständen auf.

Gruß, Wolf.

Zitat:

Original geschrieben von AutoMensch

Solche Händler soll´s geben - wir kaufen ab und an Konkurswaren aus deren Beständen auf.

Die Ursache für den Konkurs war dann aber sicherlich in den seltensten Fällen der Ankauf weißer Autos.

am 12. Juni 2006 um 21:14

ich hätte nicht unbedingt ein problem mit einem weißen auto, wenn der preis stimmt.

ich finde z.b. die alten peugeots in weiß super. taxt taxi like

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