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Ist der Mensch wirklich am Klimawandel schuld???

Themenstarteram 27. Februar 2007 um 7:00

Hallo zusammen!

Hier mal zwei Weblinks zu den Themen Feinstaub und Klimagase:

http://www.zorno.de/tagebuch/eintraege/2005-04/1112883650.html

http://www.co2betrug.de/

Bin mal gespannt auf Eure Meinungen. Ich für meinen Teil bin v.a. bei der 2. Site sehr froh, dass meine physikalischen Überlegungen zu diesem Thema dort sogar mehrfach bestätigt werden.

Mein Fazit: das Volk wird von der Politik nichts als für dumm verkauft und die Idioten da oben schieben unsere sauer verdiente Kohle in immer unverschämteren Mengen ein!

 

Grüße

 

Steve

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75 Antworten

Hi,

ohne auf's Thema direkt einzugehen: Lesbarkeit, Aufmachung und vor allem Sprachstil- und art der 2. Seite sind unerträglich und degradieren sie für mich schlicht zu einer nicht glaubwürdigen Site!

Bei Site 1 sieht das genau gegenteilig aus - auch hier will ich den Inhalt weder bejahen noch verneinen - die Site ist gut und intelligent gemacht, die Sprache ist sauber und es macht sogar teilweise Spaß zu lesen. Glaubwürdiger.

Gruß

Jürgen

Hm - auch wenn ich nicht alle Argumentationen teile (z.B.beim CO² der 2. Seite), so stellt die Seite doch ein interessantes Gegengewicht zu den zur zunehmenden Ökopropaganda dar ..... auch wenn der Stil nicht wirklich besser ist ....

Die 1. Seite zeigt sehr schön und sachlich die Komplexität des Sachverhalts "Feinstaub" auf - und wie mißtrauisch man gegenüber "einfachen" Schlagworten bzw. Lösungen sein sollte ....

Kann nur empfehlen sich das mal durchzulesen und sich eine eigene Meinung zu bilden ......

Unter dem Aspekt einer hohen Wirksamkeit sind die durch unsere Politiker vehement geforderten Maßnahmen jedenfalls höchst fragwürdig ....

 

meint der eMkay

Nachtrag :

Hier in dem Stella-Modell ist die CO2 -Dynamik sehr übersichtlich dargestellt ....

Und as hier ist auch interessant :

"7. Am Ende der fünften Eiszeit

Geologe: Klimawandel nicht vom Menschen verursacht

Von Detlef Rudel (Berlin/ap)

Ausgerechnet ein Geologe widerspricht ausgerechnet in einer Zeitschrift der Energiewirtschaft der These, dass der Mensch für den aktuellen Klimawandel verantwortlich sei. Die Antithese: Wir leben am Ende einer fünften Eiszeit, und das "Treibhausklima" ist erdgeschichtlich der Normalfall.

Die drohende "Klimakatastrophe" ist in aller Munde. Um sie zu vermeiden, investieren die Industriestaaten Milliardensummen in die Vermeidung von Kohlendioxid-Emissionen, die für die Klimaänderung verantwortlich gemacht werden. Deutschland stöhnt unter der Ökosteuer, die teilweise mit demselben Zweck begründet wird. Sollte der Geologie-Professor Peter Neumann-Mahlkau Recht haben, wären die Milliarden sinn- und zwecklos verschleudert. Seine These: "Der Mensch ist für den Klimawandel weder verantwortlich noch kann er ihn beeinflussen."

In der Fachzeitschrift 'Energiewirtschaftliche Tagesfragen' (Heft 1/2 2002) begründet der ehemalige Präsident des Geologischen Landesamtes Nordrhein-Westfalen ausführlich, warum seiner Überzeugung nach nicht sein kann, was Klimaexperten behaupten und alle Welt glaubt. Neumann-Mahlkau weist zunächst einmal darauf hin, dass die Geschichte der genauen Wetterbeobachtung und -aufzeichnung erst 150 Jahre alt ist. Dem Geologen hingegen stünden für die Beschreibung der Klimageschichte der Erde Daten aus mehr als drei Milliarden Jahren zur Verfügung.

In diesen drei Milliarden Jahren Erdgeschichte hat laut Neumann-Mahlkau größtenteils "Treibhausklima" geherrscht und nur während fünf "kurzer" Eiszeiten Kühlhausklima: vor 2,4 Milliarden, 700 Millionen, 400 Millionen und 250 Millionen Jahren. Derzeit, so der Wissenschaftler, befinden wir uns "am Ende einer fünften Eiszeit". Der Mensch als Homo sapiens in seiner jetzigen Entwicklungsstufe existiere überhaupt erst seit der letzten Eiszeit und kenne nur die erdgeschichtlich extreme Situation des Kühlhausklimas. Dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre für die globale Durchschnittstemperatur verantwortlich ist, bestreitet Neumann-Mahlkau entschieden. Er verweist unter anderem darauf, dass die Atmosphäre vor 1000 Millionen Jahren einen CO2-Gehalt von 12% gegenüber den heutigen 0,03% hatte. Selbst zur Eiszeit vor 225 Millionen Jahren sei der CO2-Gehalt mit 1,5% 50-mal so hoch gewesen wie heute. Es sei schwer erklärbar, wie angesichts dieser Fakten Kohlendioxid für ein Treibhausklima verantwortlich sein könne.

Neumann-Mahlkau verweist zudem auf kurzfristige Klimaschwankungen, so genannte Klima-Episoden, die ebenfalls mit dem CO2-Gehalt nicht erklärbar sind. So habe es um das Jahr 1000 ein Klima-Optimum gegeben, das beispielsweise in Pommern, Ostpreußen und Dänemark den Anbau von Wein ermöglicht habe. Zur gleichen Zeit besiedelten die Wikinger die eisfreien Flächen Grönlands, und in Labrador habe nachweislich Ackerbau betrieben werden können.

Vom 14. Jahrhundert bis etwa 1890 hingegen habe es eine "kleine Eiszeit" gegeben, in der die Gletscher vorgestoßen seien, das Leben in Holland sich auf zugefrorenen Grachten abgespielt habe und die Menschen über die gefrorene Ostsee nach Schweden spaziert seien.

Das Fazit des Wissenschaftlers: "Klimaschwankungen sind in den drei Milliarden Jahren Klimageschichte die Regel, ohne Zutun beziehungsweise ohne Anwesenheit des Menschen auf der Erde . . . Auf keinen Fall bestand oder besteht ein ursächlicher Zusammenhang zwischen dem CO2-Gehalt der Atmosphäre und der globalen Durchschnittstemperatur." Dennoch warnt Neumann-Mahlkau vor einem zu großzügigen Verbrauch der fossilen Energierohstoffe - dies aber nicht, weil bei deren Verbrennung unverhinderbar CO2 frei wird, sondern weil diese in Millionen von Jahren entstandenen Rohstoffe endlich und zu kostbar sind, um einfach nur verfeuert zu werden.

Quelle: ap, Frankfurter Rundschau Erscheinungsdatum 7.3.02"

Quelle

 

Das alles sind sicher keine Gründe NICHTS zu tun.....

Es sind aber gute Gründe da anzusetzen, wo es sich lohnt .....

meint der eMkay ....

Zitat:

...sicher ist der Mensch am Klimawandel schuld. Alleine die Tatsache, dass die Staubbelastung (nicht Feinstaub) stetig zunimmt, mit allen auf das Klima schädlichen Folgen.

Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die Reduzierung der Reinigungsintervalle in öffentlichen Gebäuden zu einem rasanten Anstieg der Staubbelastung geführt hat. Würde man die Reinigung der weiterführenden Schulen von 2-tägig, die Büroreinigung von 1x wöchentlich etc. wieder auf täglich erhöhen, ergäbe das eine klimaverbessernde Reduzierung der Staubbelastung.

Auch der Individualverkehr, mit seinen oft schlecht gepflegten Fahrzeugen, tut sein übriges dazu. Wer lässt schon die Polster seines Autos professionell reinigen? Durch bloßes Absaugen lassen sich nur die aufliegenden Schmutzpartikel entfernen.

Weitere Beispiele sind die Einführung des Katalysators, sowie die immer weiter führende Entwicklung der Motoren Richtung Sparsamkeit. In den 70er Jahren, als die Autos noch ungefiltert ihre Abgase, in viel größeren Mengen als heute, in die Umwelt bliesen, waren die Ozon-, Co2- und Feinstaubwerte viel geringer als heute...

Quelle: Volksverdummung für Dummies

Das sollte uns doch nachdenklich stimmen, oder!?

 

Gruß

Martin

Da wir die Wirkungszusammenhänge nicht wirklich verstehen und schon gar nicht in ihren Verkettungen berücksichtigen können, kann bei genügender Recherche und Interpretation jeder jedes Ergebnis aus den bisherigen Zahlen, Prognosen, Quellen rauslesen.

Der gesunde Menschenverstand sagt mir, dass eine Beeinflußung durch den Menschen, gerade seit der Industrialisierung und dem Massenverkehr (Transport!) eher wahrscheinlicher als unwahrscheinlicher ist.

Es erscheint mir deshalb eher sinnvoll Begrenzungen bei der weiteren Verschmutzung einzuführen und nicht einfach planfrei drauflos zu wirtschaften.

Die Art und Größe der Beschränkungen sollte sich nach deren Machbarkeit richten - nicht nach Geldern, Steuern, egoistischen Zielen Einzelner. Sollten wir eine andere Möglichkeit zur Kommunikation gefunden haben, die Handystrahlung erübrigt, dann sollte diese Technik forciert werden. Solange es das aber nicht gibt, muss halt auf eine Minimierung möglicher (!) Risiken wert gelegt werden.

Leider wird das Pferd in der Diskusion oft von hinten aufgezäumt. Fangen wir bei den größten Verschmutzern an ...

Gute Fahrt!

Torsten - der XC-Fan (befürchtet, dass hier in der Kürze nicht richtig dargelegt zu haben. Anyway ;-)

Auch interessant

oder

die Erde leidet nur an einer Verhärtung und versucht diese mit Fieber zu bekämpfen?

 

Gruß

Martin

Könnte es evtl. auch daran liegen? Man beachte nur die Tabelle, deren Zahlen doch schon für sich sprechen :eek:

 

Gruß

Martin

Zitat:

Original geschrieben von XC-Fan

Fangen wir bei den größten Verschmutzern an ...

genau! :D

Zitat:

Original geschrieben von Eric L.

 

genau! :D

ist aber klein feinstaub :) und deshalb nicht so schlimm.

grüsse sven

Zitat:

Original geschrieben von gseum

Hi,

ohne auf's Thema direkt einzugehen: Lesbarkeit, Aufmachung und vor allem Sprachstil- und art der 2. Seite sind unerträglich und degradieren sie für mich schlicht zu einer nicht glaubwürdigen Site!

Absolute Zustimmung! Auf der Seite steht auch, dass er die NPD wählt, damit die da oben sich ärgern. Diese Seite macht nicht wirklich einen seriösen Eindruck.

@ XC70D5er

Hm - ja das entspricht den Aussagen der Geologen (s.o.), die auf Grund ihrer Auswertungen den CO2-Anstieg als Folge und nicht als Ursache einer Erwärmung ausmachen ... *klingt für mich genauso schlüssig ...*

Insbesondere die Gesamtenergiebilanz der Erde läßt den menschlichen Einfluß doch in einem proportional viel geringeren Licht darstehen. Damit will ich aber in keinem Fall die Komplizität (!) der Systeme in Abrede stellen, aber die Wahrscheinlichkeit eines Ursache-/Wirkungsfehlers ist m.E. signifikant.

Ich verweise in diesem Zusammenhang auf das wissenschaftliche Grundprinzip von

Ockhams Rasiermesser, wonach bei verschiedenen nachvollziehbaren Erklärungen für ein Phänomen grundsätzlich das Einfachere zu bevorzugen ist.

In diesem Fall bedeutet es, daß der Mensch durch das Abfackeln fossiler Brenn(Kohlen)stoffe in geringen Maßen einen interplanetaren Trend verstärkt ....

In diesem Sinne - messerscharfe Grüße vom eMkay

Also gleich vorweg, ich geb´s zu. Ich weiß auch nicht wer schuld ist.;)

"Der Mensch" ist ein geeigneter Sündenbock. Den gibt es nämlich nicht. Deshalb ist es ersatzweise, wenn es ums Kassieren geht, der "Autofahrer". Dessen Adresse hat die Zulassungsstelle. Das die Bewirtschaftung der Erdoberfläche, um es mal ganz neutral zu formulieren, durch den Menschen eine reine Wohltat für diesen Planeten war, brauchen wir wissenschaftlich nicht zu beweisen. Ohne uns wäre der Rest der Schöpfung auch zurecht gekommen. Und er wird auch zukünftig notfalls ohne uns zurechtkommen. Es geht also nicht um den Weltuntergang, sondern die Selbstvernichtung der Menschheit. Das, was wir Umweltschhutz nennen, ist eigentlich Menschenschutz. Praktizierter Egoismus also - und zutiefst menschlich. Mit dieser Feststellung ist in der Sache nichts gewonnen, aber ein Stück Heuchelei ist beseitigt. Der Erde ist es piepegal, ob wir die Eisbären ausrotten und zum Ausgleich die Pinguine auch noch. Sie hat noch einige hundert Millionen Jahre Zeit (vorsichtig geschätzt), sich neue Geschöpfe einfallen zu lassen und sie wird dies tun. Ob die "Kllimakatastrophe" (glaubt man der veröffentlichten Meinung, ist dies glücklicherweise die letzte, die uns geblieben ist) vom Menschen verursacht oder nur verstärkt wird, ist eine völlig sinnlose Diskussion von Angehörigen einer Spezies, die diesen Planeten seit Längerem mit ihrer chronischen Selbstüberschätzung nervt.

Ich persönlich glaube nicht, dass der zur Zeit mehrheitlich so beschlossene Klimawandel "vom Menschen" verursacht wurde. Dazu ist mir die "Beweiskette" zu fragwürdig. Nach der Logik der Panikmacher könnte auch nur Coca Cola daran schuld sein. Denn erstaunlicherweise setzt der Klimawandel ungefähr zeitgleich mit dem Siegeszug von Coca Cola ein ;). Es gibt viele wissenschaftlich erarbeitete Hypothesen, die uns als Wahrheit verkauft werden. Keiner der Wissenschaftler, die behaupten, vorhersagen zu können, was kommt, ist in der Lage, mit einer Modellrechnung die Klimaentwicklung in der Vergangenheit nachzubilden. Also eine Entwicklung, deren Verlauf bekannt ist.

Meiner Meinung nach ist die Vorhersage der "Klimakatastrophe" genauso unmöglich, wie die des Wetters auf Rügen im August dieses Jahres.

Nachdem die "Feinstaubsau" in Dorfmitte erschöpft zusammengebrochen ist (kurz hinter der Stelle, an der unlängst die Rußsau, oder war´s die Ozonsau, ihren Strapazen erlegen war), wird nun die nächste durchs Dorf getrieben: CO2. Mal sehen, wie lange dieses Tier lebt. Der Schutz unseres Lebensraums läßt scih nicht mit singulären Hauruckmaßnahmen nach Panikattacken organisieren, sondern durch dauerhafte und ernsthafte Arbeit, die auf jeden Aktionismus selbsternannter Weltenretter verzichtet. Dafür müssen aber sinnfällige Rahmenbedingungen her. Vor nicht allzu langer Zeit war es üblich, den Nachttopf im hohen Bogen auf die Straße zu entleeren. Um diese Sitte abzuschaffen, war mehr nötig als ein Nachttopfverbot.

Grüße

vom Ostelch

Die Seite ist tatsächlich gut gemacht, weil sie Erklärung und Beispiel in einem ist.

Ursprung der Diskussion war ja nicht die Gesamtbelastung mit Feinstaub, sondern die räumliche Verteilung, insbesondere die Konzentration (und ihre Zunahme) in dichtbesiedelten Gebieten und noch genauer gesagt in Innenstädten vor allem an stark frequentierten Verkehrsadern. Dort überschreitet die Feinstaubbelastung das erträgliche Maß. Leider gab es ein paar Dödel, die das verallgemeinert haben und einen Haufen Leute, die voll auf diese Verallgemeinerung abgefahren sind. Das eigentliche Ziel, das mit der Einführung von RPF erreicht werden soll, ist aber immer noch eine Reduzierung der Feinstaubbelastung in den Städten. Daran sollte man sich mal erinnern.

Bei der anderen Seite schließe ich mich Jürgen's Meinung an. Ist ja gruselig.

@Torsten

Vorsicht. Du tutest ins Horn der Autos-sind-des-Teufels-Fraktion, wenn du den Verkehr noch einemal besonders erwähnst.;) Den Hauptanteil am Primärenergieverbrauch und am Schadstoffausstoß haben nach wie vor Strom- und Wärmeerzeugung.

Man muss sich fragen, ob dieser ganze elektrisch angetriebene Schnickschnack (egal ob netz- oder akkubetrieben), den wir inzwischen wie selbstverständlich benutzen, wiklich notwendig ist. Das fängt schon bei solchen Kleinigkeiten wie Digitalthermometern und Weckern an. Früher kamen die Dinger doch auch ohne Strom aus.

Der von Emkay zitierte Artikel ist nett. Wenn man alles mal in Erdgeschichtlichen Dimensionen betrachtet, ist die Menschheitsgeschichte ein Fliegenschiss. Es kann tatsächlich sein, das wir armen Schweine uns nur eine ausgesprochen dämliche Zeit ausgesucht haben, um über diesen Planeten zu krauchen, weil Mutter Erde gerade meint, dass es ihr zu kalt geworden ist und ein bisschen die Heizung aufdreht. In diesem Zusammenhang wäre es auch absurd von einer Klimakatastrophe zu sprechen. Irgendwer hat irgendwo gesagt/geschrieben, dass die Klimaveränderung für das globale Ökosystem (fast) völlig bedeutungslos ist und letztendlich auch für die Spezies Mensch. Die "Katastrophe" wäre lediglich, dass derzeit besiedelte Gebiete aus den verschiedensten Gründen (Ausbreitung von Wüsten, Überflutung der Küstengebiete, "Sturmzonen",...) nicht mehr als Siedlungsraum zur Verfügung stünden. Aussterben würden wir aber deswegen nicht.

Na ja. Die Menschen waren imho schon immer ein bisschen bekloppt. Oder wie soll mann es sich sonst erklären, dass Leute freiwillig in so heimeligen Gegenden wie Grönland, Tibet oder in San Francisco (wo sie fröhlich auf das "große Beben" warten) leben.

Gruß

DeWeDo - dem der Anstieg des Meeresspiegels egal ist, weil sein Kellerboden derzeit 205m über N. N. liegt

am 27. Februar 2007 um 18:52

... also die ersten beiden Links sind so oberdämlich und peinlich das es knarzt.

Da hier in diesem Forum ein relativ netter und freundlicher Stil herscht will ich es dabei belassen. Offenbar gibt es aber genug Leute die besser über Klargasrücklichter und geheizte Wischwasserdüsen diskutieren sollten.

Die beide Artikel sind klar jenseits jeden anerkannten wissenschaftlichen Standards. Da hilft jetzt auch die Rasiermessertheorie nichts mehr - dazu muss die Theorie ersteinmal wissenschaftlichen Ansprüchen genügen.

Sicher einer der dümmsten Threads seit langem.

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