Internet im Wohnmobil - welcher Router / Antenne / Empfänger empfehlenswert?

Fiat Ducato 250

Hallo liebe Leute,

für einen Freund sollen wir einen Internetzugang im Wohnmobil einrichten. Er legt Wert auf guten Empfang (LTE, 5G) in möglichst allen Lebenslagen. Empfänger nur für WLAN helfen nichts, es muss ein GSM-basierter Zugang sein, da sich das Fahrzeug häufig nicht an Stellen mit WLAN befindet.
Es handelt sich nicht um ein Urlaubsfahrzeug, damit und darin muss gearbeitet werden. Eine "handelsübliche, moderne" Up- und Downloadgeschwindigkeit (etwa 5/50 Mbps) reichen aus.

Es gibt eine Vielzahl an Geräten und Anbietern.

Ich kenne mich damit nicht qualifiziert aus und mir fehlt es an Erfahrung mit diesen Geräten.

Wer kann mir halfen, mit Praxiserfahrung, was gut funktioniert und möglichst auch bezahlbar ist.

Es sollte mit einer Dual-SIM über den Handyvertrag laufen, eventuell auch über eine eigene Karte, jeweils mit unlimitierter Flatrate.

Dass die Monatskosten da gerne mal fast an den dreistelligen Bereich gehen, ist bekannt und ok. Hauptsache, es funktioniert.

Vielen Dank schon mal!

59 Antworten

Leider hat man mit dem Handy bei weitem nicht überall Empfang.

Ok, dann wäre Starlink tatsächlich die bessere Alternative. Ich hatte das zwar noch nie, aber wenn man im Niemandsland steht, sicher von Vorteil

Schlechten Empfang kenne ich nur aus Deutschland.
Meine Flatrate funktioniert im Ausland garnicht mehr.(hatte wohl Glück dass die anfangs freigeschaltet war).

Die 60 Gb mit gedrosselter Flatrate bei 1&1 bringt mich auch nicht weiter.

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Je nach Fahrgebiet und Anforderungen kann Starlink wirklich eine ausgesprochen gute Alternative darstellen... Starlink bietet sehr viele ungeahnte Vorteile:

  • Downstream
  • unabhängig von lokaler Infrastruktur
  • Kein SIM-Karten-Such-Spiel im Ausland
  • nahezu weltweite Verfügbarkeit
  • keine Drosselung durch lokale Roaming-Anbieter

Es gibt aber natürlich auch aklatante Nachteile:

  • Kosten: Je nach Einsatzzweck müssen teilweise sehr teure Zusatztarife gewählt werden (zum Beispiel Priority-Data)
  • Unter Bäumen und Dächern (Sommer Sonne Schatten) funktioniert Starlink nicht. In Tälern und (Häuser-)Schluchten ist der Empfang häufig eingeschränkt.
  • Starlink funktioniert ohne Priority-Date (teuer) nicht gut bei der Fahrt
  • Hoher Stromverbrauch
  • Anbringung der Satelliten-Schüssel je nach Anforderung umständlich (Kann gestohlen werden, wenn man sie einfach rausstellt und das geht ja auch nicht bei der Fahrt)
  • Im Vergleich zum Downstream ist der Upstream eher mau

@Dorfbesorger
Naja - also Handy und Hotspot ist nur eine Lösung für diejenigen, die "ab und mal" Internet brauchen. Egal welches Fahrgebiet und egal wie die Verfügbarkeit ist. Für Leute die dauerhaft online sein wollen/müssen ist das keine Dauerhafte Lösung. Die Gründe sind vielfältig...

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Ich gucke damit Filme im Auto in ganz Europa. Kommt immer drauf an was man damit macht. Und in entlegenen Ecken sicher besser starkink

@dorfbesorger
Klar kann man mit einem Handyhotspot mal einen Film schauen aber für Leute, die nur etwas mehr mit dem Internet machen wird es dann schon schnell umständlich... 🙂

Das geht ja schon damit los, dass alles im Fahrzeug offline ist, wenn ich mich mit dem Handy weg bewege oder (je nach Netzanbieter) ein Anruf getätigt werden muss.

Klar geht auch das mal mit einem Hotspot aber als Dauerlösung wäre mir das zu frickelig.

Es hängt wie immer an den Anforderungen. Ich möchte nur etwas relativieren, weil bei deiner Aussage der Eindruck entstehen könnte, dass so ein Handyhotspot die Lösung aller Problem sein könnte 🙂

Dann lieber einen kleinen tragbaren LTE Router. Läuft auch ohne externe Antenne, kann über USB an sjeder 12V Dose betrieben werden und kann bei Bedarf für besseren Empfang auch mal in einer Tupperdose geschützt vor Feuchtigkeit draußen positioniert werden.

Kostet keine 100 EUR (einfacheres Gerät) und bei den meisten Mobilfunkanbietern gibt's für schmalen Taler eine Multi- oder Data SIM zum Vertrag dazu.

Ein altes Handy kann auch als "LTE/5G-Router dienen.

Das Problem mit Mobilfunk ist halt das begrenzte Volumen beim Roaming. Da bleibt bei längeren Aufenthalten dann trotzdem nur der Kauf einer lokalen Sim, oder aber einer Holafly oder Profil aus dem esim.me Marketplace.

Ich habe übrigens eEsim.me Karte und kann bei Bedarf zwischen 15 eSim Profilen umschalten, was besser als die eSim Funktion in entsprechenden Handys ist.

Übrigens kann man bei vorhandenem Platz die Starlink-Antenne flach auf das Fahrzeugdach bauen, so dass niemand was davon sieht.

@egn
Handys als Hotspot haben mehrere eklatante Nachteile:
1) Sie werden SEHR warm - ich sehe da auch eine latente Explosionsgefahr des Akkus.

2) sehr schlechte Performance gegenüber richtigen Routern

3) keine Konfigurationsmöglichkeiten

4) keine Möglichkeit Free WiFis für alle anderen Geräte zu teilen (dann muss man bspw. auf einem CP nicht den WLAN Schlüssel für alle Geräte ändern, sondern nur für eins)

5) APs auf Handys schalten sich inaktiv, wenn keine Geräte verbunden sind. Daher ungeeignet für Dauerbetrieb

6) keinerlei Möglichkeit für externe Antenne

Ich würde von der Verwendung eines Habdys als Dauerlösung wirklich abraten.

Was das begrenzte Volumen im Ausland angeht stimmt je nach Vertrag absolut. Aber auch da bietet die Routerlösung den Vorteil (das kann das seperate Handy aber auch), einfach eine lokale SIM Karte zu holen. Vorteil ist, dass ich dann meine SIM im Endgerät behalten kann und immer wenn ich in der Nähe des Fahrzeugs bin das Datenvolumen der seperaten SIM Karte nutzen kann.

eSIM ist selbstverständlich eine Alternative, aber wenn ich es richtig mitbekommen (habe mich damit zugegeben nicht intensiv beschäftigt), sind eSIM Tarife recht teuer...

Lange Rede kurzer Sinn:
Für Basis-Anforderungen reicht ein Hotspot mit dem Handy. Sobald man aber beginnen möchte mehrere Geräte zu vernetzen, Funktionen des Fahrzeugs aus der Ferne steuern oder das Internet (bspw für Business) in sonst irgendeiner Weise intensiv nutzen möchte, sollte man sich nach einem für seine Zwecke passenden Router umsehen.

Die Preise beginnen bei etwas unter 100 EUR. Nach oben ist vieles möglich. 😉

5G halte ich für vollkommen überbewertet (meine Meinung). IMHO stimmt das Preis-Leistungsvergältnis überhaupt nicht.

Das mit der Starlinkantenne stimmt. Man muss da aber schon etwas basteln... es gibt keine passenden Halterungen... Also ja: es geht. Ist aber schon umständlicher als bspw. eben für jenen Einsatzzweck vorgesehene Mobilfunk-Rundstrahlantennen...

Die von Dir genannten Nachteile bei Handys kann ich nicht alle so bestätigen, zumindest nicht in unserer Praxis.

1) Einfach das Handy nicht an Schnellladenetzteilen anschließen sondern nur an welchen mit maximal 500 mA Ladestrom. Zudem gibt es Zwischenstecker die die Stromzufuhr unterbrechen wenn ein bestimmter Ladestand erreicht ist und wieder einschalten wenn er unterschritten wird. Aber in der täglichen Praxis sieht es in der Regel so aus dass das Hotspot Handy tagsüber nicht am Strom hängt, weil man es auch bei Ausflügen mitnimmt, und nachts wieder aufgeladen wird. Und das Gleiche gilt auch für Hotspots mit eingebauten Akku.

2) Wir konnten nie einen Performance Nachteil feststellen. Ich muss dazu sagen dass wir auch zwei Hotspots haben, beide von Huawei einer mit 3G und einer mit 4G, diese aber seit Jahren nicht mehr verwenden, weil es für uns mit einem alten Handy oder mit einem unserer Handys viel einfacher war.

3) Welche Konfigurationsmöglichkeiten sollten das sein? Das Handy ist plug and play.

4) Das geht manchmal auch mit dem Handy wenn man einen Bluetooth Hotspot macht.

5) Das kann man abschalten.

6) Das ist für mich der einzige Nachteil der bleibt.

Man bekommt von den meisten Providern mittlerweile eSim als Alternative kostenlos. Wenn man bei Anbieter registriert ist gibts die eSim innerhalb weniger h per Email. Bei Vodafone hat es nach Onlinebestellung letzthin nur etwa 1 h gedauert und ich war Online. Zu eSIMs von lokalen Anbietern habe ich noch keine Erfahrung. eSim von Holafly habe ich auch mal ausprobiert und funktionierte super. Allerdings funktionieren diese momentan nicht mehr mit der eSim.me SIM.

Verstehe mich nicht falsch, so ein Hotspot erfüllt sicherlich auch seinen Zweck, aber ich sehe nicht dass er mir wirklich gravierende Vorteile gegenüber dem Handy bringt. Probleme gibt es eher mit dem eingeschränkten Volumen der Tarife, insbesondere wenn man Streaming nutzt um die SAT Antenne zu ersetzen. Und hier bietet meiner Meinung nach Starlink eine mögliche Alternative, auch als Ergänzung zu Mobilfunk. Man kann den Tarif dann auch nur für die Zeit des Bedarfs buchen. Wenn man noch eine alte Fritzbox einbaut kann man auch einen automatischen Failover haben, wenn man möchte.

Und die neusten Starlinkantennen haben überhaupt keinen Motor mehr und können einfach in einem 4-eckigen Rahmen flach auf das Dach montiert werden. Man braucht aber natürlich einigermaßen freie Sicht. Der Nachteil ist der hohe Strombedarf in Betrieb. Den Betrieb kann man dann aber auf die wirklich aktive Zeit der Nutzung reduzieren, und natürlich auch durch PV und große Batterie zumindest teilweise kompensieren. Es macht halt auch einen Unterschied ob man nur ein paar Wochen für den Urlaub, oder aber Monate unterwegs ist.

Erfahrungsberichte und Basteltipps von Campern gibt es ja mittlerweile schon einige im Internet:
https://youtu.be/gRSnTMrUPrQ
https://youtu.be/B8hJAF0dwSQ
https://youtu.be/RlENmAikSQQ
https://www.starlinkhardware.com/starlink-gen-3-router-review/
https://star-mountsystems.com/

Zitat:

@egn schrieb am 1. März 2024 um 07:52:21 Uhr:


Verstehe mich nicht falsch, so ein Hotspot erfüllt sicherlich auch seinen Zweck, aber ich sehe nicht dass er mir wirklich gravierende Vorteile gegenüber dem Handy bringt.

Du siehst die Vorteile nicht, weil Du nur dein eigenes Nutzungsprofil als Maßstab annimmst und die Lösung als allgemein gültig deklarierst. Andere Leute haben aber andere Anforderungen. Und wenn diese anderen Anforderungen nur ein klein wenig komplexer werden als Deine (was schnell geht), stößt Du mit dem Handy-AP einfach an harte Grenzen, wo es nicht weiter geht.

Zu 1) Wärementwicklung:
Handys, die als AP laufen, belastet werden und gleichzeitig geladen werden, werden warm. Punkt. Das lässt sich mit jedem Endgerät demonstrieren. Im Sommer reichen teilweise die Temperaturen im Fahrzeug selbst, dass der Hitzschutz greifen kann, ohne dass man das Gerät belastet. Steigen die Temperaturen weiter, kann (das ist selten) auch Brandgefahr bestehen. Bspw. wenn der Akku bereits schadhaft ist. Ich wöllte das meiner Versicherung nicht erklären wollen 😉
https://www.sueddeutsche.de/.../...l-dpa-com-20090101-220623-99-767588

Ein Ladekabel, welches von sich aus den Ladevorgang unterbricht, wenn das Gerät einen bestimmten Ladezustand erreicht hat ist mir ehrlich gesagt nicht bekannt. Aber das hilft nicht dabei, dass das Gerät unter grenzwertigen Bedingungen zu warm wird.

zu 2) Performance:
Verbinde mal mehr als zwei Geräte die Last (damit meine ich nicht nur hohe Datenraten!) auf einen Handy-AP geben. Zusätzlich wird die Leistung gedrosselt, wenn das Telefon warm wird. Definitiv hat ein Handy-AP eine deutlich schlechtere Performance. Klar kommt das nicht zum Tragen, wenn man WhatsApp schreibt oder mal einen Film streamt. Aber Lass mal WhatsApp ein Backup zu Google machen (upload), gleichzeitig schaut einer ne Serie und du musst einen Teams-Call mit deiner Company abhalten. Viele Handy begrenzen auch die maximale Geräteanzahl. Sollte man auch nicht vergessen. Laptop, Tablet, Smart-Steuerung, Autoradio, zwei Handys - Zack - 6 Geräte.

zu 3) Konfiguration:
Zum Beispiel Ports und URLS blocken, um bei begrenztem Datenvolumen große Updates zu verhindern. Oder dauerhaftes VPN. Oder Mac-Filter. Oder Sicherheitseinstellungen. Oder Kindersicherungen (Website-Filter). Oder Guest-WiFi für "China-Hardware" oder den Stellplatznachbarn. Die Liste lässt sich fortführen.

zu 4) WiFi AP verstärken und für andere Geräte freigeben
Ja - das "geht" aber nur über Umwege und nur zu einem weiteren Endgerät (zum Beispiel Notebook) und nicht für mehrere Endgeräte gleichzeitig. Dazu ists extrem fummelig. Hat man einen entsprechenden LTE Router gehe ich in die App (oder das Webinterface) zum Gerät, trage das WiFi ein, aktiviere den Modus und alle verbunden Geräte werden direkt versorgt. Gänzlich ohne Impact am Endgerät. Das ist doch kein Vergleich.

zu 5) AP auf dem Handy schaltet sich ab, wenn nicht in Verwendung:
Bei manchen Geräten kann man es abschalten, bei anderen Geräten (Samsung) nur mit Root Zugriff. Auch fummelig. Wenn das Handy die Verbindung zum Provider verliert, beendet sich der AP ebenfalls. Dann will ich vielleicht, dass das Fahrzeug auch Online ist, wenn ich längere Zeit nicht am Fahrzeug bin etc

zu 6) Antenne
Da sind wir uns einig.

Zitat:

@egn schrieb am 1. März 2024 um 07:52:21 Uhr:


Probleme gibt es eher mit dem eingeschränkten Volumen der Tarife, insbesondere wenn man Streaming nutzt um die SAT Antenne zu ersetzen. Und hier bietet meiner Meinung nach Starlink eine mögliche Alternative, auch als Ergänzung zu Mobilfunk. Man kann den Tarif dann auch nur für die Zeit des Bedarfs buchen.

Je nachdem was man für ein Fahrgebiet hat und was man für einen Mobiltarif hat, ist das ABSOLUT richtig!

Man muss halt die Rechnung unter dem Strich machen und schauen, was Starlink einem tatsächlich bringt und wie groß der Aufpreis zum eigenen Mobilfunktarif ist bzw. ob man den eigenen Tarif optimieren kann.

Ich habe zum Beispiel das Datenvolumen-Problem nicht. Mein Tarif bietet EU-Weit 120GB. Optional erweiterbar auf Flatrate. Kosten punkt 40 EUR + 40 EUR (monatlich buchbar) für die Flat-Option. Starlink wäre daher für mich nur außerhalb der EU wirklich attraktiv.

Was man bei Starlink nicht vergessen darf:
Wenn sich das Fahrzeug bewegt, braucht man "Priority-Data" um weiterhin eine Datenverbindung zu haben. Sollte man nur bedenken, wenn man über Starlink im Reisemobil nachdenkt:
https://www.starlink.com/de/roam
(es gibt da sehr viele Tarifoptionen. Meines Wissens nach kann man "Priority-Data" bei den Basistarifen extra aktivieren und zahl dann einen Aufpreis pro Gigabyte.

Beachte bitte auch, dass die flache Antenne (ohne Motor) für die Dachmontage derzeit 2.843 EUR kostet:
https://www.starlink.com/de/service-plans

Man kann zwar die Antenne mit Motor (225 EUR) umbauen (das geht auch!), aber da beginnt die von mir als Nachteil aufgeführte Bastelei.

Fazit:
Starlink will wohl überlegt sein. Man muss schauen, wie hoch die Kosten im vergleich zu den eigenen Tarifoptionen sind. Man muss schauen, ob man von der besseren Abdeckung wirklich profitiert. Ich muss überlegen ob ich Priority-Services brauche und ich muss mir überlegen wie ich die Antenne montiere (oder viel Geld investieren).

Die Eierlegendewollmichsau für jedes Problem ist Starlink also auch nicht. 😉

Wenn ich ländlichen Bereich stehe, würde mir kein Netz suchen, wie es O2 anbietet. Da sind die D-Netze mit der längeren Reichweite im Vorteil. Muss es ein Router sein oder reicht auch ein USB-Stick.

Der USB-Stick kann funktionieren, wenn das GSM-Signal des Mobilfunkbetreibers da wo du stehst stark genug ist.
Die Router haben in der Regel bessere Antennen oder können sogar externe Antennen anschließen. Da kann es durchaus sein, dass du mit dem Stick keinen Empfang hast während dein Nachbar mit dem Router ausreichend Netz findet. Übrigens geht es im Ausland auch meistens für uns deshalb besser, weil wir uns dort auf Grund der Roamingverträge in mehrere (oder alle) in diesem Land zur Verfügung stehenden Netze einloggen können.

Muss es ein Router sein oder reicht ein USB Stick:
Wie alles im Leben -> es kommt drauf an. Wenn ich in einem Gebiet mit guter Betzabdeckung stehe, reicht der USB-WiFi-Stuck vollkommen aus.

Wird die Netzabdeckung jedoch grenzwertig, trennt sich die Spreu vom Weizen.

Während mein Huawei USB Stick dann praktisch keine Daten transferieren kann, bringt bspw. meine FritzBox 6850 LTE oder mein Netgear AC810 jeweils mit Scheibenantenne noch ~5-10MBit.

Gleiches gilt für das WiFi Signal zum Endgerät:
Im Fahrzeug keine Problem mit dem Stick. Bewege ich mich um das Fahrzeug herum, bricht das Signal zum Stick ab. Da hat die FritzBox mit Abstand die Nase vorn. Der Netgear ist etwas stärker als der Stick.

Reicht der Stick also aus? Mit Einschränkungen ja 'aber'... 😉

Mein Nachbar, er muss nicht auf den Euro achten, das dritte Womo gekauft in 3 Jahren, hat sie Starlink geholt.

Einmalig 300 Euro Monatlich 89 Euro.

Eine geile Sache!

Hat es im Womo an der durchsichtigen Dachluke per Saugnäpfe befestigt.

Inet während der Fahrt.

220v bekommt er wenn sein Motor läuft.

Überall wo freier Himmel ist, also keine Bauwerke oder Bäume, hat er vollen Empfang.

Kein Datenvolumen unbegrenzte Teilnehmer.

Ich stand 2 Meter von seinem Womo weg, voller Empfang.

Die 300 Euro wären mir egal ber die 89 Euro monatlich nicht.

Habe die Fritzbox, Zweitkarte von Congstar 5 Euro im Monat plus 100 gigabyte für 25 Euro im Monat. Funktioniert einwandfrei.

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