ICOM ausgestorben?

Hallo liebe Zielgruppe,

werden gar keine ICOM JTG mehr verbaut? Ich lese hier noch sporadisch mit, stelle aber fest, dass es kaum noch neue Probleme mit ICOM JTG gibt. Dass die Anlage so dermaßen ausgereift ist, dass sie immer fehlerfrei funktioniert, glaube ich nicht wirklich, es sei denn, die ICOM-Einbauer sind alle zu Vollprofis mutiert. Vor 6 Jahren sah das noch anders aus.

Beste Antwort im Thema

Andreas,
zumindest in meiner Umgebung scheint niemand mehr die Icom zu verbauen.
Die Ursachen kennen wir Beide 😉
Da sich mein Kundenkreis vom Norden bis Süd-Tirol zieht, lässt vermuten.
Andererseits sind die meisten Einbauten nicht das gelbe vom Ei, die umgerüsteten Fahrzeuge werden älter, und ausgetauscht, zusätzliche Investitionskosten gescheut.
Gott sei Dank flicken einige User als Hobbyschrauber mit Nebenverdienst, womit auch schon mal geholfen ist.
Denke , dass Netinformationen Früchte tragen und nicht mehr hier zurückfließen.
Kann man auch daran erkennen, dass Threads plötzlich enden, befriedigt 😉

ich selbst verbaue auch keine Icom mehr, da ist die Vialle zeitgemäß und um längen voraus.

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Mir ist noch nicht aufgefallen, dass @Angelschu aus der Rolle gefallen ist oder profilneurotisch schreibt.
Warum diese Provokation am Thema vorbei ?
Ohne Charakterzüge und Kinderstube offen zu legen geht es mit Respekt und Achtung viel besser.
Außederm belastet es diesen Thread.

Zitat:

Original geschrieben von pmboss


Habe mich auch gegen die ICOM entschieden, obwohl mir gerade das "einfache" Prinzip als schlüssiger erscheint, sofern es einer einbaut, der wirklich Ahnung hat und vor allem anderen auch die notwendige Sorgfalt beim Einbau aufwendet.

Mich hatte Ende 2007 das Prinzip der Flüssigeinspritzung überzeugt. Damals war es Vialle, die auf einem scheinbar hohen Ross saßen und nur vorkonfigurierte Anlagen für Autos anboten. 2007 gehörte ein Audi B4 Quattro, der nur bis 1994 gebaut wurde, eindeutig nicht zur Zielgruppe.

Dass der von mir gewählte Umrüster ein Pfuscher und Lügner war, konnte ich nicht rechtzeitig erkennen. Er behauptete, z.B., die Ansaugbrücke demontiert zu haben, bis ich ihm die Bohrspäne an den Zündkerzenschächten zeigte.

Damals schon wunderte sich Wolfgang ICOMWorker, warum er "zu doof" sei, ein Auto in weniger als einem Manntag umzurüsten. Aber das ist Schnee von gestern.

Gäbe es eine Alternative zum kofferraumfüllenden Zylindertank, würde ich mein Cabrio eventuell doch noch mit einer ICOM ausstatten. Die Erfahrung meiner 4,5 Jahre mit der ICOM im B4 Quattro zeigt mir nur, dass ich es diesmal komplett selbst machen würde. Aber das habe ich mir bei dem Auto abgeschminkt.

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