Ich wurde in der Schweiz geblitzt!

Ich war in der Schweiz und bin mit meinem Auto 6 Stundenkilometern zu schnell gefahren. Leider bin ich bei dieser geringfügigen Übertretung geblitzt worden und soll dafür nun stattliche 100 Euro Bußgeld zahlen.

Ich hatte mich im Internet erkundigt und dabei herausgefunden, dass mir eigentlich nichts passieren kann, da die Schweiz nicht in Deutschland hinein das Bußgeld vollstrecken kann. Jetzt hat sich allerdings bei mir die örtliche deutsche Polizei gemeldet und mir eine Zahlung nahe gelegt.

Ich würde aber gerne weiterhin die 100 Euro einsparen, da ich wohl in meinem Leben nie wieder die Schweiz betreten werde. Falls das Bußgeld doch irgendwie vollstreckt werden kann oder die Strafe bei Zahlungsverweigerung noch viel drastischer ausfallen könnte, würde ich allerdings bezahlen.

Könnte mir also noch Ärger drohen oder ist das einfach nur Säbelrassen der Schweizer Behörden?

Beste Antwort im Thema

Oh Vampirella hat nen neuen Account 😁

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Vielleicht ist dir aufgefallen das mein Post völlig wertfrei ist.
Es bezog sich nur auf Neckarwelles Aussge die Blitze lösen nur ab 15kmh zu schnell aus...
Das ist in der Schweiz falsch und gerade dieses Märchen wird vielen zum Verhängnis.

Und ja, mit den 205/55er R16ern hat mein Tacho eine Abweichung von 5%, das bedeutet auf meinem Tacho stehen bei real 36 kmh nichtmal 38kmh. Weit von 15kmh mehr entfernt.

Zitat:

Original geschrieben von Felyxorez


Vielleicht ist dir aufgefallen das mein Post völlig wertfrei ist.
Es bezog sich nur auf Neckarwelles Aussge die Blitze lösen nur ab 15kmh zu schnell aus...
Das ist in der Schweiz falsch und gerade dieses Märchen wird vielen zum Verhängnis.

Das ist auch in Deutschland falsch. Mit Tachovorlauf braucht man dann keine 30 Zonen einführen sondern kann es bei 50 lassen.😁

Zahlen, ohne Wenn und Aber.

In der Schweiz haben wir Regeln. Der Verstoss gegen diese Regeln kostet. Und Strafen haben hier einen tatsächlich strafenden Charakter (die 100 Franken für "6 drüber" tun' auch in der CH weh)

Und 6km/h die mit 100 Franken gebüsst werden, d.h. Ausserorts erwischt; in der CH gilt für diesen Fall folgende Sicherheitsmargen bei der Radarmessung:
5km/h; d.h. tatsächlich 11km/h drüber. Hier kann nicht mehr von "Tachovorlauf" gesprochen werden!).

Und - wie soll ich's sagen - wenn ich lese "es ist der Sicherheit abträglich, wenn man so oft auf den Tacho achten muss"... Nun - wenn jemand von Autofahren tatsächlich sowenig Ahnung hat, das die Geschwindigkeit automatisch zunimmt wenn man für eine Sekunde nicht auf den Tacho blickt.... Also derjenige gehört auf einen Verkehrsübungsplatz, aber nicht auf die "offene Strasse"... (Sry, ist meine persönliche Meinung... JEDER ist in der Lage mind. anhand der Fahrzeuge vor und hinter ihm festzustellen ob die Geschwindigkeit zunimmt)

... warum ist es für Deutsche (in keiner anderen Nation Europas ist das Thema "in der Schweiz geblitzt" so "Brennpunkt" wie in D!) so schwierig sich an ein aTL zu halten, oder für die Konsequenzen ihrer Handlungen einzustehen?

Sorry, aber ich versteh es wirklich nicht... Man riskiert lieber 3 Tage Haft als das man für die - längst zugegebene - Schuld einsteht?!

Gerade du solltest es doch wisse...
Die Thurgauer die Regelmässig die starre und mobile Kästen einsprühen und die Strasse mit Warnhinweisen vor Kontrollen zurkitzeln sind also eigentlich Deutsche ?

Du tust gerade auch so als ob nur die Deutschen was dran zu meckern hätten, dabei bluten die in absoluten Zahlen ja selbstverständlich am wenigsten... auch in den französischen Automobilforen tritt das Thema mindestens so häufig auf wie hier, also mal runter mit der "nur-die-bösen-Deutschen" Polemik, ja ?
Selbst innerhalb der Schweiz gibt es keinen Konsens über die schon fast perverse Methodik die dahintersteht.

Der Kanton Jura beispielsweise hat gezielt investiert um die Bussgeldeinnahmen nächstes Jahr für das Kantonalbudget zu vervierfachen... ganz offen einfach so, ohne einen Hinweis auf eine Notwendigkeit von mehr Kontrollen... die es dort mangels Unfälle nicht gibt.
Der Kanton Zürich ist letztes Jahr ebenfalls so vorgegangen, Schwyz ebenfalls. Quasi offiziell nur um zu melken.
Ich habe meine Vignette bezahlt und finde das reicht.

Da mal aufzurufen sich an den Kopf zu fassen ob da nicht gewaltig was schief läuft finde ich nur richtig...

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Zitat:

Original geschrieben von Felyxorez



Der Kanton Jura beispielsweise hat gezielt investiert um die Bussgeldeinnahmen nächstes Jahr für das Kantonalbudget zu vervierfachen... ganz offen einfach so, ohne einen Hinweis auf eine Notwendigkeit von mehr Kontrollen... die es dort mangels Unfälle nicht gibt.
Der Kanton Zürich ist letztes Jahr ebenfalls so vorgegangen, Schwyz ebenfalls. Quasi offiziell nur um zu melken.
Ich habe meine Vignette bezahlt und finde das reicht.

Die Vignette entbindet sich an die Geschwindikeitsbegrenzungen zu halten. Das ist mir neu.

Wer sich melken läßt ist selber schuld.

Es ist doch allgemein bekannt, dass Stadte, Gemeinden u. Kantone aus der Erfahrung schon immer einen daraus resultierenden Betrag einplanen.

Da es ja genug die nicht nur auf Grund eines Irrtums zu schnell fahren.

Wer seinen Gasfuß nicht im Zaum hat muß mit den Folgen leben.

Möglicherweise werd ich auch einmal zu schnell sein und zahlen müssen.

Seit 1973 ist es mir gelungen keine Sonderzahlung aus diesem Titel leisen zu müssen.

wäre doch auch eine lösung:

verschiedene vignetten für verschiedene tempos.

wer es eilig hat, zahlt mehr für die vignette.....😛

Zitat:

Original geschrieben von wkienzl


Die Vignette entbindet sich an die Geschwindikeitsbegrenzungen zu halten. Das ist mir neu.
Wer sich melken läßt ist selber schuld.
Es ist doch allgemein bekannt, dass Stadte, Gemeinden u. Kantone aus der Erfahrung schon immer einen daraus resultierenden Betrag einplanen.
Da es ja genug die nicht nur auf Grund eines Irrtums zu schnell fahren.
Wer seinen Gasfuß nicht im Zaum hat muß mit den Folgen leben.
Möglicherweise werd ich auch einmal zu schnell sein und zahlen müssen.
Seit 1973 ist es mir gelungen keine Sonderzahlung aus diesem Titel leisen zu müssen.

Bitte, tu was du willst.

Noch ein Beispiel für Abwegigkeit, diesmal vollständig ohne Bezug zu Sicherheit und Ordnung...

der Kanton Genf hatte 2004 eine Haushaltslücke von rund 0,2% festgestellt die beglichen werden sollte.

Die offizielle Ankündigung war: erhöhte Kontrollen in den blauen Zonen... um das Haushaltsdefizit zu begleichen.
Klar kann man das normal und richtig finden.

Nur wurde die Zone damals eingerichtet um Dauerparker zu verhindern, nicht um Grenzgänger zu schikanieren. Parkplätze waren zwar nicht in üppigen Massen vorhanden, jedoch auch nicht sonderlich knapp.
Das offizielle Statement lautete das es regelmässige Kontrollen geben würde, Parker ohne Anreinererlaubnis dürfen jedoch weiter dort Parken und Beispielsweise die Parkuhren drehen ohne auszuparken.

Was können diese Menschen also machen ? Nichts. Wenn sie dort nicht wohnen können sie keine Anwohnerparkerlaubnis erwerben. Genf hat zu dem Zeitpunkt auch keine Besucherparkerlaubnisse herausgegeben wie es in vielen Kantonen üblich ist...
ergo liefen die Parkgebühren über die Busgelder, die einzige Chance war ausserhalb der blauen Zone oder auf privaten Parkplätzen zu parken.. also 5-10km weit weg.

Ich möchte allerdings daran erinnern das Verkehrsregeln und deren Kontrollen ursprünglich vor langer zeit nicht eingerichtet worden sind um dem Staat zu ermöglichen sein Budget im Falle eines Mankos aufzubessern, sondern um für Sicherheit und Ordnung zu sorgen. Und nur dafür.

Das ein Kanton jährlich ein Budget einplant für Erträge durch Bussgelder ist selbstverständlich.

Diesen allerdings zu erhöhen NUR um Verluste auszugleichen finde ich völlig absurd.

Dann könnte man argumentieren... ja der Staat (ergo ihr Bürger) braucht das Geld... ob über Steuern oder Bussgelder ist ja irrelevant.

Wenn ich sehe das ein Kreisel für 2'000'000 Franken ohne Grund saniert wird um dort hinein eine 3'000'000 Franken Dinosaurierskulptur reinzubauen fehlt mir jegliches Verständnis für diese Finanzpolitik.

Zitat:

Original geschrieben von Felyxorez


[...viel heisse Luft...]

Franzosen: meckern über die hohen Bussgelder, zahlen sie aber.

Österreicher: meckern über die Tempolimits, zahlen aber Bussgelder bei (erwischtem) Überschreiten ebenjener.

Italiener: je nach Laune Kombination aus obigen beiden.

Deutsche: meckern, und zahlen nicht.

Bezüglich Ankündigen von fixen Blitzerkästen... Kann ich dir als Thurgauer sagen: das ist eine direkte Folge von "meckernden deutschen Pendlern", welche festmontierte Blitzerkästen als "Wegelagerei" bezeichneten... Und eine Studie der Uni St. Gallen hat gezeigt: allein die Ankündigungen der Geschwindigkeitsüberwachung führt dazu, das sich mehr Verkehrsteilnehmer an das TL hielten als ohne.

Denn weist du: hüben wie drüben - ob der Blitzer auslöst oder nicht, hängt davon ab, ob der Verkehrsteilnehmer das TL einhällt...

Und bezüglich Vignette: das ist eine MAUT. Die hat mit dem Tempolimit NICHTS, ABER GAR NICHTS zu tun. (und die Vignette muss auch von Schweizern gekauft werden)

Allgemeines Tempolimit auf der Autobahn: 120. Autostrasse 100. Haupt-/Landstrasse: 80. Innerorts 50. Ausnahmen beschildert.

Für diejenigen die meinen sich nicht an Regeln halten zu müssen: meidet einfach die Schweiz, aber kommt nicht her, übertretet hiesige Regeln und Gesetze, und wundert euch dann warum euer Ruf im Ars** ist... Könnts ja mal in Frankreich versuchen, oder Italien. Dort wird dann das Auto/Motorrad stillgelegt bis die Busse bezahlt wurde - wenn euch das fairer erscheint... (ich mein: eine Initiative diesbezüglich ist schnell lanciert, aber dann nicht meckern wenn dann viele Deutsche mit dem Auto in die CH, aber zu Fuss nach D zurückkehren)

Immerhin: auch für Schweizer in Deutschland gilt: halte dich an die Regeln, oder steh für deine Handlungen gerade. (ich kann schliesslich auch nicht argumentieren "dann pinselt hald überal eine Mittellinie hin", oder "ich halte hier an dieser Kreuzung nicht wenn die Ampel rot zeigt, kommt ja weder von links oder rechts keiner", oder "ich werd doch nicht alle zwei Meter auf's das neue Schild achten, ich konzentrier mich lieber auf den Verkehr damit kein Unfall passiert" - bin ich als Schweizer in Deutschland unterwegs, habe ich mich dem deut. Verkehrsrecht in all seiner Logik und Unlogik anzupassen.

Warum darf und soll das umgekehrt nicht gelten? (Stichwort: halt dich an die Regeln, oder stehe für dein Handeln gerade.)

... das ist der Grund, warum gerade "die Deutschen" bei uns so beliebt sind; Franzosen, Italiener, Österreicher, Zürcher... Sie alle motzen wie wir Schweizer (zumeist berechtigerweise) über die hiesigen Regeln und Bussgelder. Nichts desto trotz: es sind Regeln, die gültig sind. Bis auf "die Deutschen" (Tip: achte mal auf die Anführungszeichen) sehen das auch irgendwann alle ein. Sogar die Zürcher....

(liebe Zürcher: sorry, ich bin hald Thurgauer... Nichts für ungut ;-)

Mit der Argumentation würdest du sogar dem Herrn Stark die Schuhe polieren wenn die Verweigerung dazu unter Strafe stünde, od'r ?
Für mich sind die Regeln regeln, ich halte mich aus finanziellen Gründen dran.

Wenn die Gründe für diese Regeln, bzw. für die Strafen allerdings in meinen Augen völlig absurd sind, dann ist das meine legitime Meinung.
Wenn ich einen Rechtsweg habe um diesen absurden Strafen aus dem Weg zu gehen, dann bitte.

Ich verurteile niemanden der dem aus dem Weg geht.
Jetzt steinigt mich als morallose Person.

Ach bevor du die nicht zahlenden Deutschen verfluchst... wie hoch denkst du ist die Zahlquote der Schweizer die auf der A5 durch die 120er Zonen brettern ? Nahezu 0 wenn sie nicht direkt von einer Streife rausgewunken werden.
Schliesslich können die den Bescheid gleich in die Tonne schmeissen.
Und das ist auch rechtlich "korrekt", ob das gut oder schlecht ist muss jeder für sich selbst entscheiden.

Zitat:

Original geschrieben von _alternate



Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Ich frage mich ja immer wieder, wie es dazu kommt, daß einige Zeitgenossen es trotz eines bekannten aTL im Ausland immer mal wieder ordentlich krachen lassen.

Wird das Risiko des Erwischtwerdens als zu gering eingeschätzt?

6kmh = ordentlich krachen lassen?

Wo habe ich da etwas von 6 km/h geschrieben? 😕 😕

Zitat:

Original geschrieben von Felyxorez


Wenn die Gründe für diese Regeln, bzw. für die Strafen allerdings in meinen Augen völlig absurd sind, dann ist das meine legitime Meinung.
Wenn ich einen Rechtsweg habe um diesen absurden Strafen aus dem Weg zu gehen, dann bitte.

Daran ist im Prinzip nichts auszusetzen. Nur: ein fehlendes Vertragswerk (siehe gleich unten dazu etwas!) ist KEIN Rechtsweg. Es ist ein FEHLEN ebenjens.

Stell dir vor, das die schweizer Regierung aus der verweigerten Rechtshilfe wg. Heelerei und Bankdiebstahl die Konsequenzen zieht, und jene Rechtshilfeabkommen als "nicht mehr gültig" bezeichnet.

Nun kommen versch. Schweizer rüber und räumen deutsche Banken aus. In Deutschland läuft man jetzt Sturm, da man die Schweizer dafür nicht belangen kann...

In der Schweiz hingegen lachen sich die Bankausräumer in's Fäustchen... Sie haben die Kohle, und weil in der CH nichts angestellt, ein schönes Leben...

Ok, der Vergleich hinkt, trifft aber den Kern des Themas...

Zitat:

Original geschrieben von Felyxorez


Ach bevor du die nicht zahlenden Deutschen verfluchst... wie hoch denkst du ist die Zahlquote der Schweizer die auf der A5 durch die 120er Zonen brettern ? Nahezu 0 wenn sie nicht direkt von einer Streife rausgewunken werden.

Weist du - das diesbezügliche Abkommen liegt schon länger in Berlin zwecks Unterschrift und ratifizieren (just aus diesem Grund hat nämlich seinerzeit die deut. Regierung ein Abkommen über die "Grenzüberschreitende Verfolgung von Verkehrsdelikten" von der CH verlangt.

Wie mit dem DBA... Die CH hat ein solches vorgelegt, mit der Bedingung: das Abkommen gilt in beide Richtungen. (falls du den Wink verstehen willst: hier; Fragen und Diskussion dann aber per PN - sprengt das Thema)

... und weil die deut. Regierung mit dieser gegenseitigen Gültigkeit (d.h. die CH kann in D genauso Eintreiben wie umgekehrt) ein Problem hat, hängt dieses Abkommen in D. ...

Einzige Lösung: dieses Abkommen. Und zwar Gegenseitig. Der fehlende Rechtsweg ist einfach für viel zu viele zu verlockend...

Zitat:

Original geschrieben von 78ermike


Weist du - das diesbezügliche Abkommen liegt schon länger in Berlin zwecks Unterschrift und ratifizieren (just aus diesem Grund hat nämlich seinerzeit die deut. Regierung ein Abkommen über die "Grenzüberschreitende Verfolgung von Verkehrsdelikten" von der CH verlangt.

Wie mit dem DBA... Die CH hat ein solches vorgelegt, mit der Bedingung: das Abkommen gilt in beide Richtungen. (falls du den Wink verstehen willst: hier; Fragen und Diskussion dann aber per PN - sprengt das Thema)

... und weil die deut. Regierung mit dieser gegenseitigen Gültigkeit (d.h. die CH kann in D genauso Eintreiben wie umgekehrt) ein Problem hat, hängt dieses Abkommen in D. ...

Einzige Lösung: dieses Abkommen. Und zwar Gegenseitig. Der fehlende Rechtsweg ist einfach für viel zu viele zu verlockend...

Da gebe ich dir völlig reicht.

Allerdings beschränken sich solche Nicht-Abkommen nicht nur auf Deutschland.
Auch bei Bussen aus Italien und Österreich kann in der Schweiz nicht betrieben werden.

Wobei mir persönlich diese Abkommen die Möglichkeit nehmen mich theoretisch ganz böse raus zu winden, wobei ich eigentlich nie geblitzt werde...

Zitat:

Original geschrieben von Felyxorez


Da gebe ich dir völlig reicht.

Allerdings beschränken sich solche Nicht-Abkommen nicht nur auf Deutschland.
Auch bei Bussen aus Italien und Österreich kann in der Schweiz nicht betrieben werden.

Ein etwas philosophischer Ansatz:

Was ist trauriger:

Das fehlen eines Abkommens, oder die Notwendigkeit eines solchen?

(zwischen CH, F, I und AT funktioniert das ganze ohne Abkommen; man zahlt die Bussgelder - auch ohne ein solches. Nur zwischen D und CH ist so eines notwendig... Was sollte uns das sagen? Stichwort: Respekt im Umgang mit dem anderen Land (in F, I oder AT hörst du keinen "es gibt keinen Vertrag, brich die Regeln der CH, es tut dir in der Heimat keiner was"😉

hm evtl könnte man sich ab sofort hiermit :
klick
rauswinden 😁😁

@Gunny-Highway
Kennst du ein entsprechendes schweizer Urteil dazu?

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