Ich darf mich vorstellen
Servus Gemeinde,
nach längerer Zeit als stiller Mitleser - wo ich bereits jede Menge interessanter Fakten lesen durfte (und auch einige m.E. hochklassige Liebhaberbeiträge - habe ich mich nun entschlossen, mich hier bei Euch zu registrieren und möchte mich kurz vorstellen.
Ich bin Stefan, werde dieses Jahr 30 Jahre alt und stamme aus der schönen Holledau in Bayern.
Ich bin seit April diesen Jahres stolzer Besitzer eines 210er E 430. Bilder darf ich Euch einige anhängen.
Wie kam ich zu meinem "Dicken" (wie Ihr die Babies so liebevoll nennt)?
Ich muss zunächst vorausschicken, dass ich auch begeisterter Motorradfahrer bin und von daher einige Zeit meine Begeisterung für Autos etwas begrenzt war. Was bei mir schon seit der Kindheit im Hinterkopf war, war der Gedanke, mal einen V8 zu besitzen und zu fahren. Eine regelrechter Kindheitstraum. Schon immer hatte ich auf der Liste meiner Dinge, die ich im Leben unbedingt gehabt haben muss immer den Punkt: "Einmal einen Achtzylinder als Eigentumer fahren."
An sich schwärmte ich früher eher von BMWs, also dem 540er (am besten E39 oder E 34) und einigen 7er Modellen. Ganz neue Autos interessieren mich bis heute nicht.
Dergleichen war als Schüler, Studi und Referendar selbstverständlich völlig illusorisch.
Daher hatte ich den Gedanken an einen V8 fast wieder vergessen, bis mir ein alter Freund, der schon immer ein großer Autofan war und ständig die Autos wechselt, wieder mit dem Thema kam. Ich bat ihn dann, dass er für mich die Augen offenhalten sollte, wenn er denn mal wieder einen guten 540er oder einen ähnlichen V8 "an der Angel" hätte.
Auch diese Bitte war nur halbherzig und ohne ernste Kaufabsichten. Eines Tages - ich kam gerade mit dem Bike bei ihm vorbei - sagte er mir, er würde jetzt dann einen "430er Mercedes" abholen und ich solle nachher mal vorbeikommen und mir den Wagen ansehen. "Der wäre doch vielleicht was für Dich."
Ich stimmte recht widerwillig zu, da ich mir bis zu dem Zeitpunkt nicht vorstellen könnte, mich für einen mir bis dato unbekannten Mercedes begeistern zu können.
Nach einer ersten Probefahrt war es dann praktisch Liebe auf den ersten Blick - und was soll man sagen - ich kaufte den Wagen und bin nach wie vor begeistert vom zeitlosen Design, der Laufkultur, dem Fahrgefühl. Diese wohlige Geborgenheit hinterm Lenkrad, wenn man den Arm entspannt auf die Mittelarmlehne legt, dieses "ich sitze am Steuer eines Schiffes und bin völlig losgelöst von der Hektik des Straßenverkehrs da draussen"-Gefühl...der sofortige Druck, wenn man das Gaspedal nur streichelt...usw usw...jeder 210er- und insbesondere jeder 430er-Fahrer weiß, was ich meine...
Kaufen konnte ich das Baby damit aus erster Hand (auf meinen Spezl war das Fahrzeug nie zugelassen), mit 101.000 km, scheckheftgepflegt und (wirklich) beinahe rostfrei.
Konfrontiert mit der Rostproblematik der Baureihe, wo ich hier jede Menge Lesestoff gefunden habe, habe ich den sehr gepflegten Wagen umgehend in eine Werkstatt gebracht, wo durch einen Karosseriebauer und einen Lackierer sämtliche Stellen genauestens untersucht wurden.
Das Ergebnis:
Vier beginnende Roststellen (zwei Türunterkanten (wohl korrekter: Am Falz der Türunterseite - zu sehen, wenn man drunterliegt) und die "Hörner" an der Unterkante der Scheinwerferaussparungen sowie ein "Trägerblech" an der Vorderachse) habe ich beseitigen bzw. im Falle des Bleches (der Mann vom Tüv meinte, das hielte auch ohne Tauschen noch Jahre und sei tüvtechnisch unbedenklich) tauschen und neu einschweißen und versiegeln lassen.
Sodann habe ich die Roststellen behandeln, den Wagen hohlraumversiegeln lassen und einen kleinen Seitenparkrempler sowie Steinschläge auf der Motorhaube ausbessern lassen.
Nach dieser Behandlung gab es noch die drei Schichtenkur Meguiars Pflegewachs obendrauf.
Und nun steht der 430er als glänzende Pracht in der Tiefgarage, wird von mir als reines Hobbyauto mit Saisonzulassung bei schönem Wetter bewegt und mich - so der Plan im Idealfall - bis hin zum Youngtimer oder gar H-Kennzeichen bewahren.
Zum Kilometerfressen und Alltag nutze ich einen sparsamen TDI oder außerhalb des Winters meine beiden Motorräder.
Für den Alltag wäre der 430er zu kostbar, zu groß und mir persönlich auch zu durstig, auch wenn realistische 12-13 Liter bei gemischter Fahrweise (ggf. bei längerer und sanfter Landstraßenfahrt auch in Richtung 10-11) für einen Wagen dieser Größe und Motorisierung m.E. eine sehr gute Leistung sind.
Soviel von meiner ersten Vorstellung, die deutlich länger wurde als angedacht.
Ich freue mich auf Meinungsaustausch mit Euch. Auch über Rückmeldung zum Auto würde ich mich freuen.
Herzliche Grüße
Beste Antwort im Thema
Servus Gemeinde,
nach längerer Zeit als stiller Mitleser - wo ich bereits jede Menge interessanter Fakten lesen durfte (und auch einige m.E. hochklassige Liebhaberbeiträge - habe ich mich nun entschlossen, mich hier bei Euch zu registrieren und möchte mich kurz vorstellen.
Ich bin Stefan, werde dieses Jahr 30 Jahre alt und stamme aus der schönen Holledau in Bayern.
Ich bin seit April diesen Jahres stolzer Besitzer eines 210er E 430. Bilder darf ich Euch einige anhängen.
Wie kam ich zu meinem "Dicken" (wie Ihr die Babies so liebevoll nennt)?
Ich muss zunächst vorausschicken, dass ich auch begeisterter Motorradfahrer bin und von daher einige Zeit meine Begeisterung für Autos etwas begrenzt war. Was bei mir schon seit der Kindheit im Hinterkopf war, war der Gedanke, mal einen V8 zu besitzen und zu fahren. Eine regelrechter Kindheitstraum. Schon immer hatte ich auf der Liste meiner Dinge, die ich im Leben unbedingt gehabt haben muss immer den Punkt: "Einmal einen Achtzylinder als Eigentumer fahren."
An sich schwärmte ich früher eher von BMWs, also dem 540er (am besten E39 oder E 34) und einigen 7er Modellen. Ganz neue Autos interessieren mich bis heute nicht.
Dergleichen war als Schüler, Studi und Referendar selbstverständlich völlig illusorisch.
Daher hatte ich den Gedanken an einen V8 fast wieder vergessen, bis mir ein alter Freund, der schon immer ein großer Autofan war und ständig die Autos wechselt, wieder mit dem Thema kam. Ich bat ihn dann, dass er für mich die Augen offenhalten sollte, wenn er denn mal wieder einen guten 540er oder einen ähnlichen V8 "an der Angel" hätte.
Auch diese Bitte war nur halbherzig und ohne ernste Kaufabsichten. Eines Tages - ich kam gerade mit dem Bike bei ihm vorbei - sagte er mir, er würde jetzt dann einen "430er Mercedes" abholen und ich solle nachher mal vorbeikommen und mir den Wagen ansehen. "Der wäre doch vielleicht was für Dich."
Ich stimmte recht widerwillig zu, da ich mir bis zu dem Zeitpunkt nicht vorstellen könnte, mich für einen mir bis dato unbekannten Mercedes begeistern zu können.
Nach einer ersten Probefahrt war es dann praktisch Liebe auf den ersten Blick - und was soll man sagen - ich kaufte den Wagen und bin nach wie vor begeistert vom zeitlosen Design, der Laufkultur, dem Fahrgefühl. Diese wohlige Geborgenheit hinterm Lenkrad, wenn man den Arm entspannt auf die Mittelarmlehne legt, dieses "ich sitze am Steuer eines Schiffes und bin völlig losgelöst von der Hektik des Straßenverkehrs da draussen"-Gefühl...der sofortige Druck, wenn man das Gaspedal nur streichelt...usw usw...jeder 210er- und insbesondere jeder 430er-Fahrer weiß, was ich meine...
Kaufen konnte ich das Baby damit aus erster Hand (auf meinen Spezl war das Fahrzeug nie zugelassen), mit 101.000 km, scheckheftgepflegt und (wirklich) beinahe rostfrei.
Konfrontiert mit der Rostproblematik der Baureihe, wo ich hier jede Menge Lesestoff gefunden habe, habe ich den sehr gepflegten Wagen umgehend in eine Werkstatt gebracht, wo durch einen Karosseriebauer und einen Lackierer sämtliche Stellen genauestens untersucht wurden.
Das Ergebnis:
Vier beginnende Roststellen (zwei Türunterkanten (wohl korrekter: Am Falz der Türunterseite - zu sehen, wenn man drunterliegt) und die "Hörner" an der Unterkante der Scheinwerferaussparungen sowie ein "Trägerblech" an der Vorderachse) habe ich beseitigen bzw. im Falle des Bleches (der Mann vom Tüv meinte, das hielte auch ohne Tauschen noch Jahre und sei tüvtechnisch unbedenklich) tauschen und neu einschweißen und versiegeln lassen.
Sodann habe ich die Roststellen behandeln, den Wagen hohlraumversiegeln lassen und einen kleinen Seitenparkrempler sowie Steinschläge auf der Motorhaube ausbessern lassen.
Nach dieser Behandlung gab es noch die drei Schichtenkur Meguiars Pflegewachs obendrauf.
Und nun steht der 430er als glänzende Pracht in der Tiefgarage, wird von mir als reines Hobbyauto mit Saisonzulassung bei schönem Wetter bewegt und mich - so der Plan im Idealfall - bis hin zum Youngtimer oder gar H-Kennzeichen bewahren.
Zum Kilometerfressen und Alltag nutze ich einen sparsamen TDI oder außerhalb des Winters meine beiden Motorräder.
Für den Alltag wäre der 430er zu kostbar, zu groß und mir persönlich auch zu durstig, auch wenn realistische 12-13 Liter bei gemischter Fahrweise (ggf. bei längerer und sanfter Landstraßenfahrt auch in Richtung 10-11) für einen Wagen dieser Größe und Motorisierung m.E. eine sehr gute Leistung sind.
Soviel von meiner ersten Vorstellung, die deutlich länger wurde als angedacht.
Ich freue mich auf Meinungsaustausch mit Euch. Auch über Rückmeldung zum Auto würde ich mich freuen.
Herzliche Grüße
49 Antworten
Ihr Mopedfahrer seid schon ein paar harte Hunde! :P
Zitat:
Original geschrieben von LordChaos80
Ihr Mopedfahrer seid schon ein paar harte Hunde! :P
Genau das wollten wir mit unseren Beiträgen auch 'rüberbringen !🙂😁😎
Zitat:
Original geschrieben von dickschiffsdiesel
Bonscott : Mein erstes Moped , ein Kreidler K50 , hatte ich mit 15 . Damals hatte ich noch gar keinen FS . Dann 2 frisierte Floretts , dagegen war die Kreissäge gar nichts . Ich war damals so verrückt , daß ich mir ernsthaft überlegt hatte , zum
Elefantentreffen auf den Nürburgring zu fahren . Abgehalten hatte mich meine jugendliche Eitelkeit , da ich befürchtet hatte , ich würde von den Jungs dort ausgelacht ! Dann kamen eine Menge 2 - Takter und 4 - Takter , alle von Kawasaki und Yamaha . Meine letzte Kawa war eine ZX9R , daneben hatte ich für Touren eine Yami XJ900 . Die habe ich immer noch .
Das Mopedfahren ist heute nicht schwerer als früher , die Bremsen , Fahrwerke und Reifen sind viel besser . Übersehen wurden Mopeds früher auch schon , hauptsächlich von ihren natürlichen Feinden , den Treckern . Der Unterschied liegt nur darin , daß wir selbst älter und risikobewußter geworden sind . Früher habe ich als Mitglied der Knieschleifer - Fraktion immer geschmunzelt , wenn ich bei Mopedtreffs die Harleys oder gar die Fahrer von SuperSPORT - Maschinen mit zentimeterbreiten Angststreifen an beiden Reifenflanken gesehen habe - da muss ich auch heute noch grinsen...🙂😉😛
Ich habe angefangen mit einer Zündapp KS 50 🙂
Daß es gefährlicher geworden ist, ist eine Tatsache.
Wenn wir in den 90ern nach Deutschland raus gefahren sind, sind wir übers Höllental gefahren.
Und da sind uns auf einer Strecke von ca. 70 km nicht mehr als 10 Autos entgegengekommen.
Unlängst bin ich die Strecke gefahren, ....bei 200 Autos im Gegenverkehr hab ich aufgehört zu zählen...
Was DU meinst, DSD, das habenwir ANGSTNIPPEL genannt🙂
Harley Fahrer hab ich nie ernst genommen... Die gingen ja damals maximal 135 km/h 🙂😁
da waren wir grad im zweiten Gang beim Beschleunigen....
Und die sind mehr UNTER dem Bike gelegen als gefahren, war ja dauernd was kaputt...
Eine Yamaha XJ 900 bin ich auch mal gefahren....
Gleich nach einer meiner Lieblingsmaschinen.... einer Suzuki GSX 780 F
keine R, keine Gixxer..... mit der Suzi bin ich 1996 im August die Tour de France nachgefahren...
in Einer Woche 🙂
ein Traum
Tourmalet, La Plagne, L'Alpe d'Huez..... da werden Erinnerungen wach....
Einfach drauflosgefahren mit einem Plan der Etappen der Tour....
und am Abend einfach ein Hotel oder pension gesucht....
ganz einfach, nix alles geplant....
war schön ......
Wir sollten einen neuen Fred eröffnen. Kreidler, Zündapp, Hercules & Co... 😁
Wenigstens hatten wir damals keine Rostprobleme...
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Schneggabeisser
Wir sollten einen neuen Fred eröffnen. Kreidler, Zündapp, Hercules & Co... 😁Wenigstens hatten wir damals keine Rostprobleme...
Stimmt ! Die Mühlen hatten gar keine Zeit zum Rosten - vorher waren sie schon verheizt !🙂😁
Zitat:
Original geschrieben von LordChaos80
Ihr Mopedfahrer seid schon ein paar harte Hunde! :P
Meine Freundin fährt mit ihrem 125er Roller auch im Winter bei Minusgraden fast jeden Tag (außer bei Schnee) und lacht immer darüber, was für Weicheier Motorradfahrer doch seien. 😁 😁
Ich weiß ja nicht , ob man das so verallgemeinern kann ! Klar sieht man im Winter auch wenig Motorradfahrer - warum auch , macht keinen Spaß und als Beförderungsmittel , um zur Arbeit zu kommen , braucht man's auch nicht mehr . Aber
Mädels auf dem Motorroller im Winter - das muss eigentlich auch nicht sein - tut den Eierstöcken auch nicht gut !
Zitat:
Original geschrieben von dickschiffsdiesel
Ich weiß ja nicht , ob man das so verallgemeinern kann ! Klar sieht man im Winter auch wenig Motorradfahrer - warum auch , macht keinen Spaß und als Beförderungsmittel , um zur Arbeit zu kommen , braucht man's auch nicht mehr . Aber
Mädels auf dem Motorroller im Winter - das muss eigentlich auch nicht sein - tut den Eierstöcken auch nicht gut !
Schnell Autofahren soll meine Liebste nicht, Roller fahren soll sie nicht.... als nächsten willst du ihr wohl noch das Bier madig machen, was? 😁 😉
Also , ich habe mich nicht zum Schnellfahren deiner Freundin geäußert , das war , glaube ich , A-D . Macht aber nichts , ich denke genauso !
Zum Motorrollerfahren habe ich eine grundsätzlich negative Meinung , sie sind schon fahrdymamisch wesentlich unsicherer als Motorräder und wenn ich mir so ansehe , was die Leutchen so anhaben , die damit herumgurken , wird mir schon ganz schlecht , wenn ich an einen Unfall denke .
Warum sollte ich etwas gegen ihren Bierkonsum haben ? Solange du sie nach Hause fährst...😎
Zitat:
Original geschrieben von dickschiffsdiesel
Also , ich habe mich nicht zum Schnellfahren deiner Freundin geäußert , das war , glaube ich , A-D . Macht aber nichts , ich denke genauso !
Stimmt. War glaube ich Scotty. War ja sowieso nur ein Scherz von mir. 😉
Zitat:
Original geschrieben von dickschiffsdiesel
Zum Motorrollerfahren habe ich eine grundsätzlich negative Meinung , sie sind schon fahrdymamisch wesentlich unsicherer als Motorräder und wenn ich mir so ansehe , was die Leutchen so anhaben , die damit herumgurken , wird mir schon ganz schlecht , wenn ich an einen Unfall denke .
Warum sollte ich etwas gegen ihren Bierkonsum haben ? Solange du sie nach Hause fährst...😎
Meine Freundin fährt "natürlich" in kompletter Motorrad-Kluft, die sie noch aus unserer gemeinsamen Yamaha Vmax hat.
Bevor ich mich im Winter auf ein Zweirad setze, hocke ich mich lieber in einen ausgelutschten Polo. Der hat wenigstens eine Heizung...
Siehst du , nach dem Verständnis von Krustas Freundin bist du eben ein Weichei ! Wer Zweiraderfahrungen mit Güterwagen (Vmax) gemacht hat , muß wahrscheinlich so denken...🙂😎😛
Zitat:
Original geschrieben von Schneggabeisser
Bevor ich mich im Winter auf ein Zweirad setze, hocke ich mich lieber in einen ausgelutschten Polo. Der hat wenigstens eine Heizung...
Da siehste mal wie hart meine Schnegge ist. 😁
Ich würde das auch nicht machen. Auch nicht im Sommer, wenn es zu heiß ist. 😁 Deshalb habe ich mit Moppedfahren irgendwann aufgehört. Mir war immer zu warm oder zu kalt. 🙄 Bin wohl zu weich für'n Mopped. 😁
Zitat:
Original geschrieben von dickschiffsdiesel
Wer Zweiraderfahrungen mit Güterwagen (Vmax) gemacht hat , muß wahrscheinlich so denken...🙂😎😛
😁 😁
Unsere Vmax war dem W210 sehr ähnlich. Gemütlich wie ein Sofa, lud total zum cruisen ein. Aber wenn man am Gas zog würde das Sofa auf einmal zum Düsenjet. 😛
@DSD
Lieber ein weiches Ei als eine harte Landung auf Glatteis...
Ich kann die Ex-Biker verstehen. Musst dich im Sommer anziehen wie im Winter und unterm Lederkombi herrschen Zustände wie in der Sauna. Und bei einem überraschend aufziehenden Gewitter flüchtet man schnell unter die nächste Brücke und macht dort Bikertreffen statt Cruising 😁
Dann doch lieber schön im klimatisierten 210er reisen...