I3 doch ein Flop?
"Nach guten Zulassungszahlen zum Marktstart zählte das Kraftfahrbundesamt im September nur 131 neue Stromer des Münchner Herstellers. Insgesamt kommt der i3 nach neun Monaten auf 1 900 Neuzulassungen. Ursprünglich aber sollten die 43 i-Händler laut kfz-betrieb im laufenden Jahr 5 000 bis 6 000 Neufahrzeuge verkaufen. Der große Anfangshype sei vorüber, sagte ein BMW-Händler auf Anfrage der Zeitschrift."
http://motor-exclusive.de/news.php?newsid=250060
Viele Grüße
aachtman
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@aamperaaa schrieb am 15. November 2014 um 17:34:06 Uhr:
Leider ist .de nicht alleine auf der Welt. Sonst könnten wir noch 100 Jahre lustig weiter dieseln und uns als beste Autobauer der Welt feiern.Zitat:
@sampleman schrieb am 15. November 2014 um 00:36:50 Uhr:
- die Nachfrage ist höher als erwartet. Danach sieht es zumindest in .de nicht aus.
Deutschland ist abgekoppelt und hinkt hinterher. Gerade bei den E-Zulassungen.
Aufwachen wäre jetzt angebracht.
Fünf Euro ins Phrasenschein wären angebracht, ach, was red' ich: zehn!
Dein Ampera verkauft sich: beschissen! Alle Elektroautos zusammen erreichen noch nicht einmal in den USA, the home of the Tesla, einen Marktanteil von mehr als einem halben Prozent. VW macht 200 Milliarden Euro Umsatz, Tesla noch nicht mal zwei.
VW könnte - wenn sie wollten - in zwei Jahren einen elektrischen Phaeton launchen, der mit dem Tesla S mithalten könnte. Nur warum sollen sie das tun? In Deutschland verkauft sich (sogar) der Phaeton doppelt so gut wie der Tesla. In China vermutlich auch. Es ist nicht besonders schwierig, ein Elektroauto zu entwickeln, BMW macht das seit 40 Jahren. Es ist schwierig, eins in Großserie zu bauen und damit Profit zu erwirtschaften. Tesla beweist, dass sie das auch nicht schaffen.
Insofern sind Aufrufe irgendwelcher selbst ernannter Autoexperten, die deutsche Autoindustrie müsse aufwachen, einfach nur eins: arrogant.
PS: Statt VW kann man auch Renault-Nissan nehmen, Toyota, Daimler oder Ford. Die wissen alle, wie man E-Autos baut. Die haben es alle schon versucht und verdienen alle ihre Kohle mit Verbrennern.
519 Antworten
Zitat:
@gogobln schrieb am 25. Mai 2016 um 10:44:49 Uhr:
@3L-auto-ja
Jemand der seine Erfahrungswerte einem dumpfen Populismus gegenüberstellt ist für dich ein Fanbay? Seltsam...Wie im anderen Thread schon geschrieben, ist der i3 mit nichten kleiner als ein Mini. er ist auch nicht schwächer motorisiert als die meisten Minis. Mein f30 30i sieht beispielsweise in der Stadt was die Dynamik angeht kein Land, keinen Stich gegen das Spurtvermögen eines i3. Und das sind Erfahrungwerte und kein dämliches Ablesen von Papier und Zueigenmachen der Argumente der Stinkerlobby.
Deinen theoretischen Verbrauch von 4 Litern für einen Mini kannste sowas von in die Tonne treten. Mir scheint, du bist noch nie weder i3 noch Mini gefahren.
In ein paar Jahren, wenn die Einspeisevergütung meiner PV-Anlage ausläuft, kostet Strom gar nichts. Die Anlage ist auch Dank der von dir gezahlten Ökosteuer längst gegenfinanziert und produziert zu 100% Ökostrom.Ein i3 ist bei weitem nicht für jeden geeignet. Vor allem nicht für Menschen, deren Hirn keinerlei Verbindung zum Gasfuss aufweist;-) Ich kann nur hoffen, dass "die völlig verrückte EU" diese Stinkerkarren endlich aus den Innenstädten verbannt, Elektromobilität durch massive Besteuerung von großvolumigen Substitutionsprodukten weiter voran treibt und sich nicht von ähnliche künstlich erzeugten Gegenargumenten in die Irre führen lässt
Fanboy, sag ich doch.
Der CO2 anteil im strom ist hoch, deine solaranalge ist wieder nichts weiter als foerdergelder und eine ziemliche umweltsauerei in china wo die dinger herkommen. Ob die jemals soviel sinnvoll(!) einspeist wie sie gekostet hat ist fraglich. Weiss das doch mal nach. (ich meine nicht was du abrechnen kannst, man nimmt dir jeden strom ab (es ist schliesslich eine foerderung), auch wenn wir ihn dann wegwerfen oder dafuer bezahlen ihn zu vernichten, das ist nicht sinnvoll.)
Mini bin ich schon viele gefahren, i3 nicht, das kommt.
Verglichen habe ich die werksangaben. Ich weiss der mini haelt sich nicht an die werksangaben, wenn ich ihn fahre, ich gehe davon aus der i3 macht's auch nicht.
Ich kann den mini allerdings auch innerhalb der werksangaben bewegen, genau das erwarte ich vom i3 auch. Aber genau diese angaben sind nicht grade sparsam, fast die haelfte mehr beim i3 wie beim mini. (genau wie die energiekosten vor steuer/subvention)
Wo du recht haben kannst ist das ich den i3 bei der groesse unterschaetze. Ich dachte maximal mini groesse. Ich fahre freitag einen ich werd es sehen. Jedoch 4 sitzer mit halber tuer fuer hinten klingt sehr nach mini niveau. (ich lass mich jedoch belehren und waere auch froh wenn er ein bischen groesser ist.)
Vergleiche es doch selbst mal.
w
Ps.: Unterlasse bitte die zahlreichen unterstellungen, sonst gib das nur streit hier. Sachlich und dinge die du auch belegen kannst.
Zitat:
@sampleman schrieb am 25. Mai 2016 um 11:13:28 Uhr:
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 24. Mai 2016 um 17:37:13 Uhr:
Schau dir einen verbrenner an, lupo, oder mini, halt in der groesse wie ein i3.
Verbrauch knapp 4 liter auf hundert macht 2EUR. (ohne die steuer, bei der das batterieauto beguenstigt ist)Der i3 ist ein BMW mit 170 PS und Heckantrieb. Er kommt serienmäßig mit Alufelgen und Klimaanlage, hat vier vollwertige Sitze und eine Automatik (hat er nicht, aber konzeptbedingt braucht er kein Schaltgetriebe). Also vergleichen wir den i3 mit dem kleinsten BMW mit 170 PS und der genannten Ausstattung. Und wir landen bei einem BMW 120d mit Steptronic für rund 29.000 Euro, 6.000 Euro weniger als bei einem i3.
Ein i3 verbraucht im gemischen Betrieb zwischen 12 und 15 kwh pro 100 km, das macht bei 25 ct. pro kwh zwischen 3 und 3,75 Euro. Ein 120d verbraucht im Gemischtbetrieb zwischen 5 und 6 Liter Diesel auf 100 km, das macht bei einem Spritpreis von 1,20 Euro zwischen 6 und 7,20 Euro auf 100 km. Bei einer Jahresfahrleistung von 12.000 km entsteht so ein Kostenvorteil von 360 bis 430 Euro pro Jahr. Dazu kommt der Wegfall der Kfz-Steuer (200 Euro) und eine um etwa 50% reduzierte Wartung (kein Ölwechsel, keine AU, etc.). Gehen wir mal davon aus, dass der Betrieb eines i3 pro Jahr 750 Euro gegenüber dem eines gleich starken BMW 1er günstiger ist, ich halte das sogar noch für recht konservativ gerechnet. Das bedeutet, das sich der Mehrpreis gegenüber einem Benziner innerhalb von acht Jahren bezahlt macht. Schiebt man jetzt noch die Kaufprämie von 4.000 Euro ein, dann ist man schon nach zweieinhalb Jahren im Plus.
Natürlich kann man sich statt eines BMW 1ers auch einen vergleichbaren Kia für 24.000 Euro kaufen. Aber man kann statt des i3 auch einen vergleichbaren Elektro-Kia für 30.000 Euro kaufen;-)
Danke fuer deine sachliche antwort und entschuldige mein vollzitat.
Ein paar bemerkungen.
Die 170PS des i3 finde ich auch erfreulich, aber es sind batteriePS, die halten nicht lange.
Mit einem 170PS 1er fahre ich 200 auf der autobahn und einen schnitt(!) von 130km/h.
Mit einem i3 fahre ich eine stunde langsam 120 und bin am ende.
(hoerensagen, ich werde es selbst probieren, aber vertrauenswuerdige quelle)
Ich weiss es ist ein stadtauto, also sehen wir ihm das nach.
Wenn ich jedoch einen mini mit dem 2fachen verbrauch der werksangabe in der stadt fahren kann, dann kann ich das auch mit dem i3. Nur wo bleibt dann die reichweite der 170PS?
Auch das werde ich probieren. Ich denke der vergleich mit dem 143PS diesel von mini ist fair und der i3 wird dem mini nicht folgen koennen, ausser bei einzelnen sprints gefolgt von ruhephasen.
(auch das probiere ich, versprochen.)
Die energiepreise muss du mit 50 cent pro liter gegen 25 cent pro kw/h vergleichen.
Alles andere ist steuer (strassenbau und so weiter) von der das battrieauto befreit ist. (noch)
Da geht es also nochmal um eine foerderung.
Das verstehe ich.
Ich interessiere mich fuer den i3 wegen der foerderung und hoffe auf extra parkplaetze, keine fahrverbote und so weiter. Aber nicht weil er weniger energie, oder C02 verbrauchen, oder ausstossen wuerde. Das stimmt einfach nicht.
Vielleicht duerfen wir ja busspuren benutzen bald 😁
Aber nur weil mir die foerderung gelegen kommt, bzw ich der behinderung der verbrenner aus dem wege gehen moechte werde ich ja nicht zum luegenbaron und behaupte ich taete es der umwelt zuliebe. Das fliegt viel zu leicht auf. 😎
w
Edit: Ich hatte absichtlich BMW i3 gegen mini SD verglichen weil beides hochpreisige premium fahrzeuge sind. Kia waer' da "anders" (aus vielen gruenden).
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 25. Mai 2016 um 12:17:29 Uhr:
Fanboy, sag ich doch.
Der CO2 anteil im strom ist hoch, deine solaranalge ist wieder nichts weiter als foerdergelder und eine ziemliche umweltsauerei in china wo die dinger herkommen. Ob die jemals soviel sinnvoll(!) einspeist wie sie gekostet hat ist fraglich. Weiss das doch mal nach. (ich meine nicht was du abrechnen kannst, man nimmt dir jeden strom ab (es ist schliesslich eine foerderung), auch wenn wir ihn dann wegwerfen oder dafuer bezahlen ihn zu vernichten, das ist nicht sinnvoll.)
Mini bin ich schon viele gefahren, i3 nicht, das kommt.
Verglichen habe ich die werksangaben. Ich weiss der mini haelt sich nicht an die werksangaben, wenn ich ihn fahre, ich gehe davon aus der i3 macht's auch nicht.
Ich kann den mini allerdings auch innerhalb der werksangaben bewegen, genau das erwarte ich vom i3 auch. Aber genau diese angaben sind nicht grade sparsam, fast die haelfte mehr beim i3 wie beim mini. (genau wie die energiekosten vor steuer/subvention)Wo du recht haben kannst ist das ich den i3 bei der groesse unterschaetze. Ich dachte maximal mini groesse. Ich fahre freitag einen ich werd es sehen. Jedoch 4 sitzer mit halber tuer fuer hinten klingt sehr nach mini niveau. (ich lass mich jedoch belehren und waere auch froh wenn er ein bischen groesser ist.)
Vergleiche es doch selbst mal.
w
Ps.: Unterlasse bitte die zahlreichen unterstellungen, sonst gib das nur streit hier. Sachlich und dinge die du auch belegen kannst.
Im Gegensatz zu dir kenne ich beide Fahrzeuge aus der Praxis sehr gut. Insofern mag sich jeder selbst Gedanken machen, in welchen Aussagen Substanz steckt und welche auf Spekulationen beruhen.
meine Zellen auf dem Dach stammen von einer seinerzeit staatlich erheblich subventionierten deutschen und damals in Deutschland produzierenden Firma namens Q-Cells. Mit China hatte und habe ich nichts am Hut. Für die Verwertung meines eingespeisten Stroms trage nicht ich die Verantwortung. Ich kann nur ein bisschen rechnen und wenn der Anteil an regenerativen Energien im deutschen Strommix bei über 30% liegt, dann haben alle Verbraucher zusammen mehr als 30% Energie aus fossilen und atomaren Quellen eingespart. Was soll daran falsch sein?
Ich für meinen Teil produziere mehr Solarstrom und speise diesen ein als ich an Gesamtenergiebedarf für mein Haus habe. Du willst Fakten: Im Jahr 2015 habe ich 12500kwh eingespeist. Entnommen habe ich für die Erdwärmeheizung knapp 6000kwh und für den Strombedarf der el. Verbraucher ca. 1900kwh. Ich hätte also bei Annahme gleicher Werte noch ca. 4500kwh für ein Elektromobil übrig. Damit kommt ein i3 mal locker 30 Tkm. In Diesel umgerechnet bei 5l/100km sind das 1500 Liter. Diesen Dreck kann ich dir und mir ersparen und den Mineralmultis den Mittelfinger zeigen.
Deshalb mal Hirn einschalten und nicht alles nachplappern, was die Lobby so von sich gibt.
zu deinem PS: Fanboy könnte ich mit Demagoge kontern ;-) tue ich aber nicht, damit es keinen Streit hier gibt 😁
Wir werden hier OT,
daher nur kurz zu deinen solarzellen.
1) Q-cells ist pleite oder? Wir importieren die meisten solarzellen aus china, die produktion gilt als besonders energiereich und schmutzig.
2) es kommt nicht darauf an wieviel kw/h du einspeist, sondern wieviel davon sinnvoll verwendet werden koennen und zum runterfahren fossiler kraftwerke genutzt werden. Einspeisen, das netz kaputt machen (ueberlast) und strom ins ausland zu negativ preisen zu entsorgen ist keine erfreuliche leistung und schuetzt uns nicht vor dreck, macht eher welchen. Die statistiken sind absichtlich so angelegt das wir das nicht erfahren. (wir wissen das es so ist, aber nicht im welchem umfang) Die statistiken sind von den gleichen leuten die sagen batterieautos seien CO2 frei. Wem solche offensichtlichen luegen nicht auffallen dem kann ich auch nicht helfen. Es ist sonnenklar.
Trotzdem goenne ich dir den spass,
ich finde es auch nicht verwerflich foerderungen zu nehmen, ich selbst will ja einen i3 kaufen und nur wegen der foerderungen und privilegien.
Nur mag ich es nicht wenn du andere dafuer als stinker bezeichnest und so noch mehr foerderung erlangen moechtest. (das klang fast so)
Denn sachlich betrachtet ist der vorteil sehr viel geringer als du denkst.
Nichts fuer ungut...
w
Ähnliche Themen
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 25. Mai 2016 um 13:09:51 Uhr:
Wir werden hier OT,
daher nur kurz zu deinen solarzellen.
1) Q-cells ist pleite oder? Wir importieren die meisten solarzellen aus china, die produktion gilt als besonders energiereich und schmutzig.2) es kommt nicht darauf an wieviel kw/h du einspeist, sondern wieviel davon sinnvoll verwendet werden koennen und zum runterfahren fossiler kraftwerke genutzt werden. Einspeisen, das netz kaputt machen (ueberlast) und strom ins ausland zu negativ preisen zu entsorgen ist keine erfreuliche leistung und schuetzt uns nicht vor dreck, macht eher welchen. Die statistiken sind absichtlich so angelegt das wir das nicht erfahren. (wir wissen das es so ist, aber nicht im welchem umfang) Die statistiken sind von den gleichen leuten die sagen batterieautos seien CO2 frei. Wem solche offensichtlichen luegen nicht auffallen dem kann ich auch nicht helfen. Es ist sonnenklar.
Trotzdem goenne ich dir den spass,
ich finde es auch nicht verwerflich foerderungen zu nehmen, ich selbst will ja einen i3 kaufen und nur wegen der foerderungen und privilegien.Nur mag ich es nicht wenn du andere dafuer als stinker bezeichnest und so noch mehr foerderung erlangen moechtest. (das klang fast so)
Denn sachlich betrachtet ist der vorteil sehr viel geringer als du denkst.Nichts fuer ungut...
w
zu 1) nein, Q-Cells wurde übernommen und existiert als Marke weiterhin. Informieren, statt behaupten.
zu 2.) die negativen Auswirkungen sind m.M.n. die Folgen der Einstellungen des deutschen Michel, die sich hier wiederfinden. Wäre alles nicht nötig und wird zukünftig besser gehändelt werden können.
ich gönne mir den Spaß, auf deine Gunst bin ich nicht angewiesen. Aber ich möchte auch nicht dein Gejammer hören von wegen hohen Energiepreisen, angeblich sinnlosen Subventionen aus Steuergeldern etc. Chancen erkennen und nutzen und im Idealfall damit sogar Geld verdienen. Ich danke allen Steuerzahlern, dass ich quasi stromkostenneutral leben kann und damit sogar noch Geld verdiene.
Ich bezeichne die verbrennungsmotorgetriebenen Fahrzeuge als das was sie sind: Stinker, Dreckschleudern und in vielen Fällen Betrüger (umgangssprachlich).
Damit will ich keine Förderung erlangen, die letztlich eh nur der Automobilindustrie zugute kommt, sondern eher die Forschung und Entwicklung von besseren Technologien fördern. Wer sich einen i3 nur mit Fördermitteln leisten kann oder will, sollte es gleich lassen.
Zitat:
@gogobln schrieb am 25. Mai 2016 um 13:43:54 Uhr:
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 25. Mai 2016 um 13:09:51 Uhr:
Wir werden hier OT,
daher nur kurz zu deinen solarzellen.
1) Q-cells ist pleite oder? Wir importieren die meisten solarzellen aus china, die produktion gilt als besonders energiereich und schmutzig.2) es kommt nicht darauf an wieviel kw/h du einspeist, sondern wieviel davon sinnvoll verwendet werden koennen und zum runterfahren fossiler kraftwerke genutzt werden. Einspeisen, das netz kaputt machen (ueberlast) und strom ins ausland zu negativ preisen zu entsorgen ist keine erfreuliche leistung und schuetzt uns nicht vor dreck, macht eher welchen. Die statistiken sind absichtlich so angelegt das wir das nicht erfahren. (wir wissen das es so ist, aber nicht im welchem umfang) Die statistiken sind von den gleichen leuten die sagen batterieautos seien CO2 frei. Wem solche offensichtlichen luegen nicht auffallen dem kann ich auch nicht helfen. Es ist sonnenklar.
Trotzdem goenne ich dir den spass,
ich finde es auch nicht verwerflich foerderungen zu nehmen, ich selbst will ja einen i3 kaufen und nur wegen der foerderungen und privilegien.Nur mag ich es nicht wenn du andere dafuer als stinker bezeichnest und so noch mehr foerderung erlangen moechtest. (das klang fast so)
Denn sachlich betrachtet ist der vorteil sehr viel geringer als du denkst.Nichts fuer ungut...
w
zu 1) nein, Q-Cells wurde übernommen und existiert als Marke weiterhin. Informieren, statt behaupten.
zu 2.) die negativen Auswirkungen sind m.M.n. die Folgen der Einstellungen des deutschen Michel, die sich hier wiederfinden. Wäre alles nicht nötig und wird zukünftig besser gehändelt werden können.ich gönne mir den Spaß, auf deine Gunst bin ich nicht angewiesen. Aber ich möchte auch nicht dein Gejammer hören von wegen hohen Energiepreisen, angeblich sinnlosen Subventionen aus Steuergeldern etc. Chancen erkennen und nutzen und im Idealfall damit sogar Geld verdienen. Ich danke allen Steuerzahlern, dass ich quasi stromkostenneutral leben kann und damit sogar noch Geld verdiene.
Ich bezeichne die verbrennungsmotorgetriebenen Fahrzeuge als das was sie sind: Stinker, Dreckschleudern und in vielen Fällen Betrüger (umgangssprachlich).
Damit will ich keine Förderung erlangen, die letztlich eh nur der Automobilindustrie zugute kommt, sondern eher die Forschung und Entwicklung von besseren Technologien fördern. Wer sich einen i3 nur mit Fördermitteln leisten kann oder will, sollte es gleich lassen.
1) Q-cells und solon kenne ich beide sehr gut und die waren in schweren fahrwasser, hast schon ein grund das sie "uebernommen" wurden.
2) Zappelstrom sinnvoll einspeisen ist ein problem, ein teures problem. Ob solar ueberhaupt mehr sinnvoll einspeist als es bei der herstellung verbraucht ist fraglich. Den beweis wirst du nicht erbringen koennen weil man dir die zahlen nicht geben wird. Das alleine ist hoechst verdaechtig. Mit dem deutschen michel hat das wenig zu tun. Weisst du das unsere nachbarlaender stromsperren an den grenzen errichten damit unser zappelstrom ihre netze nicht zerstoert?
Sag einfach du geniesst deine foerderung, das verstehe ich.
Vermeide worte wie "sauber" und "umwelt" wenn du es nicht belegen kannst.
Aber du sagst ja eh das interessiert dich nicht.
Zudem solltest du andere weder als schmutzig noch als betrueger bezeichnen wenn du es nicht belegen kannst. Strom ist nicht sauberer als benzin. Schau dir den mix an. Strom ist teuerer als benzin. Es geht nur um die foerderung, nicht um die umwelt, das ist ein feigenblatt um steuergelder zu kassieren.
Ich verurteile dich nicht deswegen, wenn die EU zu bloed ist hilft es nicht wenn du dich selbst bestrafst und der foerderung aus dem weg gehst. Nur muss du deshalb nicht gleich das ganze luegengebaeude mit kaufen.
Strom ist nicht CO2 frei, strom ist nicht ohne schadstoffe und benziner sind keinesfalls schmutzig
Zum thema feinstaub lies hier mal ein bischen: klick
Ein ehrlicher umgang mit den eigenen dingen und denen andere tut uns allen gut.
Luegen wie CO2 frei gehoeren da nicht hin.
w
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 25. Mai 2016 um 15:01:33 Uhr:
Strom ist nicht sauberer als benzin. Schau dir den mix an. Strom ist teuerer als benzin. Es geht nur um die foerderung, nicht um die umwelt, das ist ein feigenblatt um steuergelder zu kassieren.
Dann verstehe ich nicht, warum die Regierung Solartechnik fördert, wenn sie so problematisch und Strom nicht mal sauberer ist.
j.
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 25. Mai 2016 um 15:01:33 Uhr:
Zudem solltest du andere weder als schmutzig noch als betrueger bezeichnen wenn du es nicht belegen kannst.
ich bezeichne keine andere natürliche Person als schmutzig oder Betrüger. Meine diesbezügliche Aussage ist auf verbrennungsmotorgetriebe Fahrzeuge bezogen. Dass diese schmutzig sind und bei diesen betrogen und gelogen wird, was das Zeug hält, ist ausreichend belegt. das muss ich nicht wiederholen. kannst gerne selbst recherchieren.
Zitat:
Strom ist nicht sauberer als benzin. Schau dir den mix an. Strom ist teuerer als benzin. Es geht nur um die foerderung, nicht um die umwelt, das ist ein feigenblatt um steuergelder zu kassieren.
"Mein" Strom ist auf jeden Fall billiger und sauberer als Benzin. Das merke ich jeden Monat in meinem Geldbeutel und wenn ich die Endrohre meines 30i anschauen. Also bitte erzähl mir nix... ;-)
Zitat:
... und benziner sind keinesfalls schmutzig
eigentlich wollte ich das Wort Ignoranz vermeiden ;-) Aber es ist nur ehrlich, wie du es selbst forderst und trifft zu bei dieser Behauptung.
Zitat:
Ein ehrlicher umgang mit den eigenen dingen und denen andere tut uns allen gut.
Luegen wie CO2 frei gehoeren da nicht hin.
Ich kann mich nicht erinnern, jemals behauptet zu haben, dass Solarstrom oder allgemein solcher aus reg. Quellen gänzlich CO2-frei wäre.
Zitat:
@jennss schrieb am 25. Mai 2016 um 15:12:52 Uhr:
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 25. Mai 2016 um 15:01:33 Uhr:
Strom ist nicht sauberer als benzin. Schau dir den mix an. Strom ist teuerer als benzin. Es geht nur um die foerderung, nicht um die umwelt, das ist ein feigenblatt um steuergelder zu kassieren.Dann verstehe ich nicht, warum die Regierung Solartechnik fördert, wenn sie so problematisch und Strom nicht mal sauberer ist.
j.
Das versteht keiner.
Aber sie haben es geschafft es als sauber darzustellen, batterieautos gelten als CO2 frei, haben jedoch den gleichen bedarf wie verbrenner. Die luege wird dadurch unterstuetzt das die leute auf angeblich CO2 freie autos keine steuer zahlen, so als haetten sie wirklich kein co2. Deswegen glauben es manche leut "gerne", sage ich mal. Das strom teurer ist als benzin intressiert auch keinen solang die beguenstigung das ins gegenteil verkehrt. Also die strafsteuer auf benzin und die (fast) nullsteuer auf strom das ueberkompensiert.
Die guenstlinge glauben das dann gerne ohne viel fragen zu stellen.
Wobei ich jetzt nicht besser bin, ich ueberlege den i3 auch nur wegen der foerderung und beguenstigungen. Nur das ich deswegen meine anderen autos auch noch liebe und nicht andere grundlos (und falsch) als stinker beschimpfe.
Das gehoert sich nicht, egal was die EU fuer gesetze, oder foerderungen ausspricht.
w
Aber Fakten ignorieren ist auch keine Lösung ;-)
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 25. Mai 2016 um 12:35:21 Uhr:
Die 170PS des i3 finde ich auch erfreulich, aber es sind batteriePS, die halten nicht lange.
Mit einem 170PS 1er fahre ich 200 auf der autobahn und einen schnitt(!) von 130km/h.
Mit einem i3 fahre ich eine stunde langsam 120 und bin am ende.
(hoerensagen, ich werde es selbst probieren, aber vertrauenswuerdige quelle)
Wer kein Elektroauto will, der findet auch Gründe dagegen. Und so lange es in Deutschland keine einschneidenden Restriktionen gegen die Nutzung von Verbrennern gibt, bleibt es ja jedem selbst überlassen, ob er ein E-Auto fährt oder nicht.
Ich weiß nicht, ob du schon mal mit einem i3 gefahren bist. ich habe das schon öfters gemacht - ich leihe mir manchmal einen bei DriveNow - und ich muss sagen: das Auto ist eine Wucht. Vor allem das Beschleunigungserlebnis ist mit Worten nicht zu beschreiben. Das Auto geht voran wie von einem Gummiband gezogen. Das ist völlig geil.
Es gibt jetzt aktuell einen Mini Cooper Works mit Sportauspuff ab Werk, das ist solch eine obszöne Röhrkiste, dass man es durch die geschlossenen Autoscheiben noch hört, wenn 100 Meter vor einem so einer fährt. ich weiß nicht, wie sie das Ding durch den Tüv gekriegt haben, ich weiß auch nicht, was daran so toll sein soll, aber es scheint Leute zu geben, die das akustische Rumgeprolle toll finden.
Ich finde eher das geräuscharme, ruckfreie Gleiten toll - der i3 hat einen Antriebskomfort wie ein Maybach. Und wenn ich ein Nutzungsprofil habe, das ich mit dem Auto abdecken kann (also eher kürzere Strecken, keine Autobahn-Vollgasetappen), dann würde mir solch ein i3 mehr Spaß machen als ein Proll-Mini, für den ich nach ein paar Jahren dasselbe ausgegeben habe. Und das ist der Gag, den viele noch nicht auf dem Schirm haben: E-Autos kommen langsam in den Bereich der Kaufklasse. Vor zehn Jahren waren E-Autos noch so absurd teuer, dass man das nie refinanziert bekam. Jetzt geht es kaum noch um die Kohle, sondern nur noch um die Einschränkung im Nutzungsprofil - und ob diese Einschränkung überhaupt eine ist.
Was soll das heißen? Man stelle sich mal vor, man hat zuhause einen Stellplatz mit Lademöglichkeit. Und man hat ein E-Auto mit einer Reichweite von 200 km. Da hat man dann zunächst mal den Vorteil, dass morgens immer der Tank voll ist. Und dann muss man sich mal überlegen, an wie vielen Tagen im Jahr man über 200 km fährt. Es gibt Leute, die machen das zweimal pro Woche, andere nie. Und die haben dann ein Auto, leise wie ein Maybach, extrem wendig und mit einem intellektuellen, positiven Image. Zu einem Preis, für den es gerade mal einen gute ausgestatteten Proll-Mini gibt. Klar ist aber auch: Wenn man (wie ich) keinen Stellplatz mit Lademöglichkeit hat, wenn man dazu noch regelmäßig lange Autobahnetappen fahren will, dann kann man das Thema E-Auto noch gepflegt vergessen. dann kann man sich höchstens einen Hybriden geben.
Disclaimer: Ich fahre gelegentlich auch Minis. grundsätzlich keine schlechten Autos, aber mehr Style als Nutzen. Und bevor ich mir einen Mini kaufen würde, würde ich mir lieber einen anderen Verbrenner für dasselbe Geld in einer Nummer größer kaufen.
Zitat:
@gogobln schrieb am 25. Mai 2016 um 15:14:13 Uhr:
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 25. Mai 2016 um 15:01:33 Uhr:
Zudem solltest du andere weder als schmutzig noch als betrueger bezeichnen wenn du es nicht belegen kannst.
ich bezeichne keine andere natürliche Person als schmutzig oder Betrüger. Meine diesbezügliche Aussage ist auf verbrennungsmotorgetriebe Fahrzeuge bezogen. Dass diese schmutzig sind und bei diesen betrogen und gelogen wird, was das Zeug hält, ist ausreichend belegt. das muss ich nicht wiederholen. kannst gerne selbst recherchieren.
Das nicht alle angaben hargenau stimmen ist geschenkt. Klar. Wir koennen ja mal stromkrafwerke kontroliern ob alles stimmt.
Aber kein betrug ist so fett wie batterieautos generell als CO2 frei zu bezeichnen.
Das ist schon sehr dreist...
Was der staat macht, oder zumindest den herstellern erlaubt zu behaupten.
Zitat:
@gogobln schrieb am 25. Mai 2016 um 15:14:13 Uhr:
Zitat:
Strom ist nicht sauberer als benzin. Schau dir den mix an. Strom ist teuerer als benzin. Es geht nur um die foerderung, nicht um die umwelt, das ist ein feigenblatt um steuergelder zu kassieren.
"Mein" Strom ist auf jeden Fall billiger und sauberer als Benzin. Das merke ich jeden Monat in meinem Geldbeutel und wenn ich die Endrohre meines 30i anschauen. Also bitte erzähl mir nix... ;-)
Billiger wegen der foerderung und das wars auch schon, das ist doch albern.
Wie sauber er ist kannst du doch garnicht beurteilen man laesst dich doch sicherheitshalber im dunkeln. Das alleine sollte dir fragen stellen, schlau wie du bist.
Zitat:
@gogobln schrieb am 25. Mai 2016 um 15:14:13 Uhr:
Zitat:
... und benziner sind keinesfalls schmutzig
eigentlich wollte ich das Wort Ignoranz vermeiden ;-) Aber es ist nur ehrlich, wie du es selbst forderst und trifft zu bei dieser Behauptung.
Klar hat man dir so erzaehlt, vergleiche mal deinen benziner gegen dein batterieauto luegenfrei. Also beachte den CO2 austoss von strom, die ganzen andern schadstoffe (atommuell zum beispiel) und dann klaren wir ob verbrenner schmutzig, oder sauber sind.
Mit den flosklen alleine "stinker" und ich "CO2" frei kommen wir hier doch keine 5 minuten weiter, das ist so offensichtlich falsch und gradezu laecherlich.
Ignorier das nicht. 😁
Zitat:
@gogobln schrieb am 25. Mai 2016 um 15:14:13 Uhr:
Zitat:
Ein ehrlicher umgang mit den eigenen dingen und denen andere tut uns allen gut.
Luegen wie CO2 frei gehoeren da nicht hin.Ich kann mich nicht erinnern, jemals behauptet zu haben, dass Solarstrom oder allgemein solcher aus reg. Quellen gänzlich CO2-frei wäre.
Es geht nicht um gaenzlich, es geht darum das ein strom betriebendes batterieauto keine bessern werte hat als ein vebrenner, nur schlechtere leistungen, einen hoehen preis und viele mrd euro foerderung.
Wenn die foerderung jedoch das einzig gute ist, dann sag das doch so.
Ich verstehe das.
Aber beschimpfe nicht andere als schmutzig und begruende nicht mit umwelt wenn es nicht stimmt.
w
Zitat:
@gogobln schrieb am 25. Mai 2016 um 15:49:33 Uhr:
Aber Fakten ignorieren ist auch keine Lösung ;-)
Genau 😁
Zitat:
@sampleman schrieb am 25. Mai 2016 um 16:03:44 Uhr:
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 25. Mai 2016 um 12:35:21 Uhr:
Die 170PS des i3 finde ich auch erfreulich, aber es sind batteriePS, die halten nicht lange.
Mit einem 170PS 1er fahre ich 200 auf der autobahn und einen schnitt(!) von 130km/h.
Mit einem i3 fahre ich eine stunde langsam 120 und bin am ende.
(hoerensagen, ich werde es selbst probieren, aber vertrauenswuerdige quelle)Wer kein Elektroauto will, der findet auch Gründe dagegen. Und so lange es in Deutschland keine einschneidenden Restriktionen gegen die Nutzung von Verbrennern gibt, bleibt es ja jedem selbst überlassen, ob er ein E-Auto fährt oder nicht.
Ich weiß nicht, ob du schon mal mit einem i3 gefahren bist. ich habe das schon öfters gemacht - ich leihe mir manchmal einen bei DriveNow - und ich muss sagen: das Auto ist eine Wucht. Vor allem das Beschleunigungserlebnis ist mit Worten nicht zu beschreiben. Das Auto geht voran wie von einem Gummiband gezogen. Das ist völlig geil.
Es gibt jetzt aktuell einen Mini Cooper Works mit Sportauspuff ab Werk, das ist solch eine obszöne Röhrkiste, dass man es durch die geschlossenen Autoscheiben noch hört, wenn 100 Meter vor einem so einer fährt. ich weiß nicht, wie sie das Ding durch den Tüv gekriegt haben, ich weiß auch nicht, was daran so toll sein soll, aber es scheint Leute zu geben, die das akustische Rumgeprolle toll finden.
Ich finde eher das geräuscharme, ruckfreie Gleiten toll - der i3 hat einen Antriebskomfort wie ein Maybach. Und wenn ich ein Nutzungsprofil habe, das ich mit dem Auto abdecken kann (also eher kürzere Strecken, keine Autobahn-Vollgasetappen), dann würde mir solch ein i3 mehr Spaß machen als ein Proll-Mini, für den ich nach ein paar Jahren dasselbe ausgegeben habe. Und das ist der Gag, den viele noch nicht auf dem Schirm haben: E-Autos kommen langsam in den Bereich der Kaufklasse. Vor zehn Jahren waren E-Autos noch so absurd teuer, dass man das nie refinanziert bekam. Jetzt geht es kaum noch um die Kohle, sondern nur noch um die Einschränkung im Nutzungsprofil - und ob diese Einschränkung überhaupt eine ist.
Was soll das heißen? Man stelle sich mal vor, man hat zuhause einen Stellplatz mit Lademöglichkeit. Und man hat ein E-Auto mit einer Reichweite von 200 km. Da hat man dann zunächst mal den Vorteil, dass morgens immer der Tank voll ist. Und dann muss man sich mal überlegen, an wie vielen Tagen im Jahr man über 200 km fährt. Es gibt Leute, die machen das zweimal pro Woche, andere nie. Und die haben dann ein Auto, leise wie ein Maybach, extrem wendig und mit einem intellektuellen, positiven Image. Zu einem Preis, für den es gerade mal einen gute ausgestatteten Proll-Mini gibt. Klar ist aber auch: Wenn man (wie ich) keinen Stellplatz mit Lademöglichkeit hat, wenn man dazu noch regelmäßig lange Autobahnetappen fahren will, dann kann man das Thema E-Auto noch gepflegt vergessen. dann kann man sich höchstens einen Hybriden geben.
Disclaimer: Ich fahre gelegentlich auch Minis. grundsätzlich keine schlechten Autos, aber mehr Style als Nutzen. Und bevor ich mir einen Mini kaufen würde, würde ich mir lieber einen anderen Verbrenner für dasselbe Geld in einer Nummer größer kaufen.
Nochmal danke fuer deine sachlichen ausfuehrungen, nochmal sorry fuer das vollzitat.
Es freut mich schonmal das du guten fahrleistungen was abgewinnen kannst, das geht mir genauso!
Das mit der autobahn (stunde 120 und schluss) hatte ich erwaehnt um zu zeigen das die 170PS eines batterieautos anders gewichtet werden muessen als beim verbrenner. Das ist nur eine kurzfristige leistungsabgabe, kein wirklicher wert. Schon der 143PS mini diesel wird den i3 spatzen. (wenn es nicht nur kurze beschleunigungsrennen sind mit langen ruhepausen danach)
Das jedoch kann man dem i3 verzeihen, es ist ein stadtauto, da reicht das. Ich beschleunige in der stadt nicht 3 mal hintereinader 0-200 und ich fahre auch nicht lange schnell, nichtmal auf der stadtautobahn.
Ich befasse mich mit dem konzept stadtauto schon viele jahre.
Ich habe schon lange ein groesseres auto fuer die strecke und zusaetzlich ein stadtwagen. Weil das bequemer und flinker ist in der stadt, zudem sparsamer. Die stadtwagen waren bislang mini, oder einser.
Auf die gefahr hin du nennst mich proll - ich steh auf die kleinen JCW die mit knallgas fahren. 🙂
Ich mag den sound, das ist ein grosser spass grade mit offenem verdeck. Allerdings passt das besser auf die landstr, selten in der stadt. Man kann die uebrigens auch leise und unauffaellig fahren. Wenn das ding rabatz macht, dann weil der fahrer es will. Aber das nur am rande bemerkt.
Von daher passt ein stadtauto auch als batterieauto in mein beuteschema.
Ich mache am freitag eine probefahrt, bekomme ein angebot - mal sehen.
Ich muss halt sehen was der spass kostet und was ich durch die foerderung spare. Nur darum geht es mir, bischen neugierde ist auch dabei klar und ich bekomme auch gleich den mit der neuen batterie, jedoch ohne rex. (stadtwagen halt fuer die strecke habe ich den 3er diesel)
Wenn ich raten darf, du bist nie maybach gefahren oder?
Ich auch nicht, aber 7er BMW hatte ich zweimal einmal mit doppelglas. Der war leise. 8 zylinder diesel spielt keine rolle, die raeder waeren laut wenn man das fenster offen hatte, aber waren die geschlossen war es ruhig und ich hatte den besten hoergenuss (musik) den ich jemals in einem auto hatte. Das lag nicht nur an der guten anlage sondern auch darann dass das fahrzeug leise war.
Ein maybach kann das sicher noch besser oder allermindestens genauso gut.
Einem i3 gebe ich da keine chance. Egal wie leise der motor ist, die raeder und generell die aussengeraeusche koennen bei so einem leichten auto nicht maybach maessig gedaemmt sein.
Leider habe ich die fahrzeuge nich mehr mein gegenwaertiger dreier ist dagegen eine rumpelkiste. 🙂
willy
Ps.: Deine 200km finde ich sehr mutig, ich hab ja noch keine erfahrungen, aber bei allem was ich lese sind 200km keine strecke die man mit einem i3 bewaeltigen moechte. Koennte klappen muss nicht und man muss troedeln, nein danke nicht mein fahrstiel. Ich hoffte auf 150km, aber nach allem was ich gelesen habe sind es eher 100km die verlaesslich gehen. Auch da mache ich natuerlich den selbstversuch, weisst ja was fuer ein quatsch immer in den foren steht. 😁 Ich haette natuerlich nichts dagegen wenn der neue wirklich verlaesslich 200km schafft.
ich weiß jetzt schon wie das Resultat der i3-Probefahrt von 3l-auto-ja ausfallen wird:
Das Auto ist für Deutschlands Autobahnen zu langsam - es fährt ja noch nicht mal 180.
Das Auto beschleunigt zu schnell - da schwappt ja der Kaffeebecher über.
Die Reifen sind zu schmal - damit kann noch nicht mal gescheit ein Reh überfahren.
Die Innenverkleidung ist aus Pet-Flaschen gemacht - Glasflaschen sind doch viel ökologischer.
Jungs das sind alles knallharte Fakten die 3l-auto-ja hier auf den Tisch bringen wird.
Aber gönnen wir ihn das.
Als Christ hat man Mitleid.