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Honda 2417 - Sicherung 1 brennt beim Starten sofort durch

Themenstarteram 24. Mai 2016 um 15:12

Hallo liebe Fachleute,

ich besitze einen Rasentraktor HONDA 2417 (Bj. 2005) mit Hydrostaticantrieb und elektr. Grasfangkorb.

Der Trakkie ging eigentlich immer sehr zuverlässig. Aber gestern nach einigen Tagen Betrieb, wo er

problemlos ansprang, wollte ich starten, alle Kontrollleuchten leuchteten wie üblich auf und als ich

den Zündschlüssel auf Starten drehte, peng, alle Lampen aus, kein Muckser des Anlasser, einfach alles

tot… Sicherung 1 von 3 = jene, die lt. Honda-Handbuch für den Startvorgang und die Steuerkarte zuständig,

(10 Amp.) war durchgebrannt.

Beim Fremdstarten über mein Auto (Golf) brennte die gewechselte Sicherung 1 wieder genauso durch, d.h.

Zündung eingeschaltet, alle Kontrollleuchten normal leuchtend, und sobald ich gestartet hatte, peng, alles tot,

Sicherung wieder durchgeschmolzen.

Bei einem erneuten Versuch, bei dem ich die Traktorbatterie (3 Jahre alt, 12 V 24 Ah) abklemmte, um die Batterie als mögliche Fehlerquelle (eines Kurzsschlusses infolge eines ggf. möglichen Plattenschlusses oder einer defekten Zelle) ausschließen wollte und die Überbrückungskabel direkt an Plus- bzw. Massekabel anklemmte,

und dann erneut einen Fremdstartversuch über die Autobatterie vornahm, das identische Ergebnis:

Zündung ein, Kontrollleuchten alle da, sobald ich aber startete, peng Sicherung 1 wieder durchgebrannt,

Anlasser tat keinen Mucks, einfach alles tot …

Wer kann helfen oder hat eine Erklärung dafür?

Liegt es möglicherweise am Anlasser oder welche Ursache könnte das haben?

Die diversen Strom- bzw. Massekabel sehen alle gut aus und lassen optisch keine Schäden speziell an den

Anschluß- bzw. Befestigungsschrauben erkennen, Kabelisolierung sind auch keine durchgescheuert und

es ist auch sonst optisch nichts erkennbar, an der ohnehin werkseitigg recht gut und mit Kabelhüllen gesicherten Elektrik erkennbar.

Ist der Anlasser defekt?

Wäre schön, wenn sich dazu jemand äussern mag oder einen Tipp für Fehlersuche bzw. mögliche Ursache

hätte.

Danke dafür schon mal im voraus.

Herzliche Grüße in das Forum

Eulenwoelfchen

(Eeinigermaßen ratlos oder rätselnd)

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27 Antworten

Das alles spielt keine Rolle, mit diesem Test soll nur festgestellt werden, ob der Magnetschalter fehlerfrei arbeitet.

Sorge nur dafür, das der laufende Motor nicht den Traktor in Bewegung setzt.

Themenstarteram 26. Mai 2016 um 0:28

Zitat:

@polo59 schrieb am 25. Mai 2016 um 20:58:49 Uhr:

Das alles spielt keine Rolle, mit diesem Test soll nur festgestellt werden, ob der Magnetschalter fehlerfrei arbeitet.

Sorge nur dafür, das der laufende Motor nicht den Traktor in Bewegung setzt.

moinsen, polo59,

nochmals Danke für den detaillierten Hinweis. Zwischenzeitlich hatte mir Alois schon die Prüfung des Magnetschalters nahegelegt und erklärt, mit dem Ergebnis, dass auch der Magnetschalter für sich allein

eigentlich in Ordnung sein müsste.

So, es ist jetzt zwei Uhr, ich komme gerade aus der Werkstatt / meiner Garage zurück und kann

vermelden: Der Trakkie läuft wieder bzw. Anlasser und Starter funktionieren wieder, nachdem ich beides, auch dem Tipp von AFC folgend, komplett ausbaute, schmierte und gängig machte.

Nachdem sowohl der leicht festgelaufene Hubmagnet, bzw. dessen Welle mit Kontaktspray wieder leichtgängig gemacht war und ebenso die Hubwelle des Anlassers und das Anlasserritzel auch eingefettet war und sich nun auch die Anlasserwelle wieder butterweich hebt und senkt, ging plötzlich alles wieder, ohne dass die Sicherung 1 knallte.

Vielleicht für andere oder künftige Problemfälle mit ähnlicher Wirkung wie bei mir mit dem Magnetstarter bzw. dem Anlasser. Den Magneten hatte ich zuerst vom Anlasser weggeschraubt, um ihn näher anzusehen:

Auf der breiten Hubwelle befindet sich ein pilzartiges Kunststoffendstück, dass in eine Kunststoffgabel eingreift, die wie eine Wippe das Antriebsritzel des Anlassers hebt und senkt, also am Motorzahnkranz ein- bzw. ausklinkt.

Dieses T-förmige Kunststoffteil des Magnetstarters lässt sich nur zuverlässig in die Gabel einklinken, wenn man den Anlasser selbst ausbaut und extern - auf dem Kopf stehend - das T-Teil einklinkt. Nur so sieht man,

dass es tatsächlich oberhalb eingerastet ist und nicht unter der Gabel falsch positioniert ist. Das ist mir nämlich passiert, weil ich zunächst den Anlasser nicht ausgebaut hatte:

Ich wollte die Batterie anklemmen und am Pluspol entstanden sofort Kurzschlussfunken und der Anlassermotor drehte leer laufend sofort hoch. Und das ohne eingeschaltete Zündung oder gar Anlasserbetätigung. Durch die falsche Montage des T-Teils am Magnetstarter wurde dessen Hubwelle statt nach oben gezogen zu werden, nach unten gedrückt und bildete wohl - wie mir Alois erklärte - einen Kontaktbrücke, die den Anlasser unter Strom bringt und gleichzeitig den Pluspol der Batterie zum Funken bringt.

Also, wenn man den Startermagneten ausbaut, diesen nach Reinigung oder Schmierung am ausgebauten Anlasser zuerst anmontieren, damit sichergestellt ist, dass das T-Stück richtig in der Gabelwippe des Anlassers positioniert ist.

Insgesamt waren wohl sowohl die Welle des Magnetstarters als auch die Welle des Anlassers trocken gelaufen und klemmten, was dann die Sicherung zum schmelzen brachte.

Jedenfalls geht jetzt alles einwandfrei und das Eulenwölfchen - als Elektrikdepp - freut sich durchaus einen runter. Hätte ich nicht gedacht, dass ich mal einen Magnet-Anlasser wieder in Fahrt bekomme.

Hätte ich auch nicht, wärt nicht ihr hier in diesem Forum mit euren Tipps und eurem Wissen gewesen.

Dafür und für die Geduld bei den Erklärungen an dieser Stelle ganz herzlichen Dank!

Ohne euch hätte ich das nie hinbekommen…

Jetzt geh ich schlafen … oder so …

Grüße an Euch vom (Nacht-)Eulenwölfchen

PS: Stelle vielleicht später (tagsüber) noch ein paar Bilder dazu ein, vielleicht hilft das ja auch in einem oder anderen, ähnlichen Fall dann weiter, zum Besseren Verständnis.

Themenstarteram 26. Mai 2016 um 20:31

Hier noch ein paar Detailbilder vom freigelegten Anlasser bzw. dem ausgebauten Magnetschalter und wie letzterer von innen aussieht. Vielleicht interessiert das den einen oder anderen Leser/in.

Der Ausbau bzw. die Demontage der Anlassereinheit ist wirklich sehr einfach. Mann muss nur das Ventilator/Luftfilter - Unit demontieren (ein paar M-Schrauben und vier Kreuzschlitzschrauben) und schon ist das Ding ab.

Dann liegt die Anlassereinheit frei und es müssen lediglich 2 M-Schrauben gelöst werden und die Anlassereinheit ist ausgebaut. Es fällt nichts heraus und der Einbau ist ebenfalls sehr unkompliziert. Also auch für diesbezüglich unkundige Anwender einfach zu bewerkstelligen.

Habe heute ca. 2 Std. dringend notwendige Rasenmäharbeiten erledigt, meine Felsen für eine Felsenmauer vom Hydraulikanhänger gekippt und diverse Unrkaut bzw. Rodungsabfälle mit dem Kipper quer durch eine tiefe Wiese samt Hydraulikkipper gezogen und ins Wildtier-/Niederwildrefugium abgekippt (alles auf meinem Grundstück, das durchaus weitläufig ist). Der Traktor lief einwandfrei, sprang sofort an und machte keine Zicken. Und dass trotz doch erheblicher und ausgedehnter Tagesbeanspruchung.

Hatte ich schon gesagt, dass ich diesen Honda 2417 Trakkie liebe und er mir seit 2005 immer treue und zuverlässige Dienste leistete. Und besonders der Motor, bei überschaubarer Wartung und 08-15-Pflege lief immer perfekt.

Die Mäh- und Absaugleistung auch bei teils sehr saftigem oder feuchten, schon recht langem Wiesengras ist

perfekt und auch im Winter bei in manchen Jahren Schneeräumarbeiten mi schwerem, pappigem Schnee

war der Traktor immer zuverlässig. Seit nunmehr 11 Jahren.

Die Kalamität mit dem Anlasser bzw. dieses rätselhafte Durchschmelzen der Hauptsicherung Nr. 1 verorte ich

nunmehr als Klemmen entweder der Anlasser - oder Magnetschalterwelle oder beidem gleichzeitig durch fehlende Wartung: ergo - alle paar Jahre wenigstens mal kurz ausbauen und Welle des Anlassers bzw. des Magnetschalters schmieren/fetten. Damit keine Klemmer (durch Trockenlaufen) auftreten, die dann offenbar einen Defekt auslösen bzw. die Sicherung Nr. 1 schmelzen lassen - wie in meinem Fall. Leider bin ich Laie und hatte auch keine Vorstellung, wie piepeinfach der komplette Anlasser / Magnetschalter für gelegentlich Schmierung/Wartung zu demontieren ist. Das Teil sollte man meiner Meinung nach hin- und wieder einer Pflege und Prüfung unterziehen. Der Aufwand im Vergleich zu dem doch erheblichen "Ärger", den ich da hatte, ist gering).

Mögen diese Hinweise dem einen oder anderen Besitzer+Laien eines HONDA 2417 hilfreich sein. In diesem Sinne

bedanke ich mich an dieser Stelle nochmals sehr herzlich bei allen Usern/Fachleuten hier, die mich soweit wissenstechnisch impften, dass ich diesen Anlasser-/Sicherungsdefekt selbst reparieren konnte und mir eine neue Anlassereinheit und möglicherweise teure Kundendienststunden bei einem Honda - Händler sparte.

Danke, ihr wart super !!!

Anbei noch vier Bilder vom Magnetschalter ausgebaut und wie dieser aussieht im Anhang und ein Bild:

mein HONDA 2417 wieder @work

Anlassermagnetschaltereinheit-mit-motorzahnkranz-honda-2417
Befestigung-anlassereinheit-honda-2417
Gabelwippe-kunststoff-magnetschalterseitig-zum-einhaengen-des-t-foermigen-magnetschalterendstuecks-bild-eingespiegelt
+2

Dein Anlassertyp ist abweichend bei Gartengeräten, besobnders bei B&S, ein reiner PKw Typ, der bei fast alllen PKW Herstellern Millionenfach zum Einsatz kommt, deshalb verwundert es mich schon, das der deinige nach mittlerer Nutzungszeit Probleme macht.

10 A Anzugstrom allein für den Magnetschalter sind schon mal eine unnatürliche Normgröße, deshalb meine Befürchtung, das sich das Sicherungs "fliegen" bald wiederholt.

Themenstarteram 27. Mai 2016 um 0:11

Zitat:

@polo59 schrieb am 26. Mai 2016 um 23:51:09 Uhr:

Dein Anlassertyp ist abweichend bei Gartengeräten, besobnders bei B&S, ein reiner PKw Typ, der bei fast alllen PKW Herstellern Millionenfach zum Einsatz kommt, deshalb verwundert es mich schon, das der deinige nach mittlerer Nutzungszeit Probleme macht.

10 A Anzugstrom allein für den Magnetschalter sind schon mal eine unnatürliche Normgröße, deshalb meine Befürchtung, das sich das Sicherungs "fliegen" bald wiederholt.

Hallo Polo59,

ich hoffe, du hast mit der Prognose nicht recht…*smile* - Sind 11 Jahre (störungsfreie Funktion eines PKW-Anlassers tatsächlich eine mittlere Nutzungszeit? - Wie auch immer …

Warum sollte jetzt ausgerechnet der Anlasser bzw. die Sicherung besonders häufig "fliegen", was du ja aus der

unnatürlichen Normgröße 10 A Anzugsstrom herleitest. Was bedeutet unnatürlich in diesem Fall? (Zu)hoher (?) Anzugsstrom? Der als Folge häufiges Sicherungsfliegen geradzu provoziert oder logisch macht?

Wenn dem so ist, hätte aber schon früher mal eine Sicherung bzw. die dafür zuständige Sicherung 1 "fliegen" müssen. Tat sie aber in den 11 Jahren, seit ich diesen Traktor in Betrieb habe (Anschaffung als Neufahrzeug in 2005) …

So ganz kann ich nicht nachvollziehen, was du damit meintest. Ist egal. Ich muss es nehmen, wie es kommt.

Eigentümlich genug war der Defekt. Bisher hatte der Honda - Trakkie nie irgendwelche Mucken bzw. Störungen. Sowohl das Starten als auch Motorlauf gingen während der 11 Jahre Betrieb mit einigen derben Belastungen und durchaus häufigem und ausgiebigem Gebrauch (Sommer wie Winter) störungsfrei.

Wie auch immer … er läuft mittlerweile wieder problemlos und springt sofort an … fast sogar besser bzw. noch schneller als vorher … (gefühlt).

Dennoch auch nochmals Dank an dich für deine Hilfen und Tipps!

Moin moin,

der Anzugsstrom des Magnetschalters liegt bei ca. 2 A, eine evtl. Schwergänigkeit der Mechanik im Anlasser bewirkt aber keine >5 fache Stromerhöhung in der Magnetschalterwicklung, ein sporadischer Windungsschluß der Spule bzw. eine fehlerhafte, weil durchgescheuerte Verkabelung bis zum Magnetschalter aber bewirkt das von dir bemängelte, was momentan ja nicht wieder aufgetreten ist, was auch zu hoffen bleibt.

M.f.G.

polo

Themenstarteram 9. Juni 2016 um 16:38

Vielleicht noch als kleine Ergänzung und wie der Stand derzeit ist:

Der Anlasser funktioniert wieder einwandfrei und dreht den Motor sofort und gefühlt

müheloser als vorher. Der Motor springt auch im kalten Zustand (mit choke) nach längeren

tagelangen Stillstandzeiten unmittelbar und sofort an.

Der Neugier halber hatte ich besagte 10 Amp. - Sicherung Nr.1, die plötzlich

immer durchschmolz, nach der Reparatur (Schmierung von Magnetschalter und Anlasser)

durch eine 5 Amp. Sicherung ersetzt. Auch hier kein Problem, auch mit 5 Amp. - Absicherung

funktioniert alles einwandfrei.

Es lag wohl tatsächlich daran, dass sowohl der Magnetschalter oder der Anlasser teilweise

festliefen oder klemmten … eine andere Erklärung habe ich nicht.

Seit der Reparatur funktioniert der Honda 2417 wie gewohnt zuverlässig und jederzeit.

Herzliche Grüße hier ins Forum und nochmals Danke für die vielen Hilfen.

Ich hol das Thema noch einmal hoch,

Und zwar hab ich jetzt auch den Anlasser ausgebaut zerlegt geschmiert und wieder eingebaut, da mir die 10er Sicherung durchgebrannt ist. Jetzt alles wieder zusammen gebaut aber jetzt startet er nicht mehr... Zündung und alles funktioniert wie normal, nur der Anlasser macht kein Ton mehr. Wie wenn man versuchen würde mit Mähwerkschalter auf An zu starten...

Hat da jemand eine Idee? Hab ich da evtl irgend ein Stecker erwischt der raus ist?

am 24. März 2019 um 19:00

alles richtig angeschlossen? -davon gehen wir mal aus.

zieht der Magnetschalter denn an ?

wenn er vorher ging und nach dem Reinigen nicht mehr, dann wird da irgendwo der Fehler liegen

wenn Du das nicht jeden Tag machst (guter Rat, nachher immer besonders hilfreich) mach Fotos von jedem Schritt der Demontage - der Zusammenbau erfolgt dann in umgekehrter Reihenfolge

Sorry, dass ich mich erst jetzt melde.

Also ganz fremd vom Thema bin ich jetzt auch nicht, deshalb wusste ich auch dass es definitv nicht am falschen Zusammbau liegen kann.

Mir ist aber am nächsten Tag aufgefallen dass die "N" Lampe, also Leerlauf, nicht geleuchtet hat. Und damit geht er ja davon aus, dass man das Gaspedal betätigt und aktiviert deshalb nicht den Anlasser.

Kurz gesagt: Ich hab nach dem Schalter geschaut und dieser war verbogen, also hat kein Signal mehr abgegeben. Zurück gebogen und dann gings auch wieder!

Mir unverständlich warum das Problem genau auftritt, nachdem ich den Anlasser geschmiert hab - echt unglücklich...

Aber dafür springt der Traktor wieder ohne Probleme an und vom Gefühl her sogar besser als vorher und die Sicherung hält dabei auch!

Trotzdem danke:)

am 28. März 2019 um 6:03

Zitat:

@ICookie schrieb am 27. März 2019 um 23:43:38 Uhr:

Sorry, dass ich mich erst jetzt melde.

...........

Mir unverständlich warum das Problem genau auftritt, nachdem ich den Anlasser geschmiert hab - echt unglücklich...

......

:eek::confused:

aber schön dass es ein Feedback gab

Ein Hallo an alle in diesem Forum.

Bin zufällig auf diese Seite gestoßen, bei der Suche nach einem Werkstatthandbuch für einen Honda HF 2620. Komme leider bei meinem Mäher nicht weiter.

Habe diesen aus mehreren Teile zusammengebaut.

Hat bei den ersten Startversuchen nur leicht gedreht. Hab darauf hin, einen neuen Starter bestellt, Ergebnis gleich, logisch, da die Batterie zu schwach war. Neue Batterie, hat schön drüber gedreht.

Dann den alten Starter versuch halber eingebaut, und da passierte etwas, war mir nicht sicher ob es von der Steuerplatine weg geraucht hat. Der Motor geht beim Startversuch sofort in den Notaus. Egal welcher Starter und welche Batterie.

Die Platine wurde 2 mal von einem Elektroniker geprüft, er sagt er findet nix.

Habe noch einmal alle Schalter getestet und neu eingestellt.

Aber die Kontrolllämpchen leuchten alle auf und erlöschen nach der Prüfung, bis auf Ladekontrolle und Öldruck. Wenn ich den Schlüssel weiter drehen will kommt sofort der Piepston und aus.

Da ich noch Teile von den Ersatzgeräten habe, und hier noch eine Steuerplatine von einem 2417, hab ich mit der versucht. Kontrollleuchten gehen an und wie gewohnt aus, bei Starten gibt es einen Inpuls zum Magnetschalter und Starter, aber nur kurz, und dann wieder in den Not Aus.

Mein Mechaniker wollte mir helfen und gemeint das die Honda Baugleich sind mit GGP sprich Castelgarden, und hat mir von dem die Reparaturanleitung geschickt. Aber die Platine ist ganz anders aufgebaut.

Daher die Hoffnung das mir jemand vielleicht helfen kann oder zumindest weiß, wer mir hier eventuell helfen könnte.

Bedanke mich schon im Vorfeld für die Hilfe.

LG Josef

 

...wäre es möglich, dass die Anlasser Leitung von der Elektronik Platine zum Anlasser Hilfs Relais nen Schluss zur Masse hat ?

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