Hoher Verbrauch 2.0 D AT8 170PS MJ2019
Ich bin etwas enttäuscht vom hohen Dieselverbrauch meines Insignia B.
Der hat jetzt 4000km drauf
Konnte ich eine ziemlich stadtlastige Strecke mit dem A Handschalter noch mit 6,5l - 6,7l bewältigen, nimmt sich der B hier schon deutlich mehr. Je nach Verkehrslage 8,2 - 8,5l
Auf der Langstrecke sieht es unwesentlich besser aus. Mix Landstraße Autobahn immer um die 7.8-8l
Zum Vergleich der 2er Active Tourer 2.0 D AT8 150PS gönnt sich für die gleiche Stadtstrecke zwischen 6.1 und 6.3l
Der BMW wiegt 1485kg der Opel 1666kg beides Wandlergetriebe, meiner Meinung nach sogar identische Getriebe. Das Gewicht alleine wird sicher nicht der Grund sein.
Klar, der Verbrauch wird mit höherer Laufleistung sicher noch etwas runtergehen, trotzdem finde ich das für einen Diesel in der Leistungsklasse unter den heutigen Feinstaub/CO2/NOX Pseudoumweltschutztrallalla Debatten unterirdisch.
Beste Antwort im Thema
Du bist echt der Hammer 🙂 Nicht nur deine Fachkenntnis in allen Ehren, aber einen solchen Forentroll wie dich ( siehe mal deinen Verlauf ) sollte man nicht einfach ausschliessen sondern eher mit Neuigkeiten fütten, damit du noch mehr "Trump"en kannst.
Deine Argumentationskette ist in sich schlüssig und ja, man sollte wirklich schneller fahren als auf den Verkehrszeichen abgebildet, da es nur Empfehlungen sind um Stau zu vermeiden.
Mehr von dir ... Bitte 🙂
204 Antworten
Mein 170PS, Handschalter aus 2017 hat auf den ersten 500 km einen Verbrauch von 5,2 L gehabt. 60% AB mit 130kmh und der Rest überland und Stadt.
Zitat:
@Biturbomichel schrieb am 8. Januar 2019 um 07:11:04 Uhr:
Zitat:
@Robby81 schrieb am 7. Januar 2019 um 23:44:01 Uhr:
......
Ergebnis nach ca. 500km.....7,4 im Insi, meiner 7,5......Was man daraus jetzt schließt bleibt jedem selbst überlassen.
Ist doch einfach: der Insi bietet einen genau so guten Windschatten, wie der 5er.
Aber realistisch betrachtet ist es wie seit Jahren:
Wer den sparsamsten Diesel will, kauft keinen Opel.
Wer einen der sparsamsten und saubersten Diesel am Markt haben will kauft einen Opel mit 1,6CDTI oder vielleicht noch den 2,0CDTI als Handschalter! Wer noch mehr sparen will greift statt zum Insignia zum Astra, der spart mit identischer Motorisierung nochmal wenigsten 0,5l im Realbetrieb...
Leider fährt Opel aus Kostengründen bei den AT Modellen immer noch mit einer "Kompromissabstimmung", soll heißen, die Getriebe werden nicht an den jeweiligen Motor angepasst sondern müssen mehrere Motoren mit einer Abstimmung abdecken. Das ist ja leider in der Zwischenzeit hinlänglich bekannt!
Der Astra spart gleich nochmal rund 10000.- € bei der Anschaffung. Auch das Thema Wertverlust wird da recht eindrücklich vorgeführt! Als Jahreswagen kosten vergleichbar ausgestatetet Astra-K und Insignia-B praktisch das gleiche, beim Listenpreis liegen da aber rasch mal 10000.- € dazwischen, bei einem wirklich gut ausgestatteten Auto!
Natürlich muss man dann auch Euro 6d temp mit Euro 6d temp vergleichen! Auch die Euro 6d Temp Abstimmung kostet nun mal Treibstoff... Das lässt sich nicht wegdiskutieren.
Ich verstehe immer noch nicht, dass im Insignia-B in der Klasse von 150-200PS nicht wie ursprünglich angekündigt der 1,6CDTI BiTurbo steckt! Das ist einfach der insgesamt bessere und modernere Motor im Vergleich zum 2,0CDTI.
mag so sein aber den Insignia kann man nicht mit dem Astra vergleichen da liegt eine Klasse dazwischen und das merkt man auf der Strasse auch.
Zitat:
@Biturbomichel schrieb am 8. Januar 2019 um 07:11:04 Uhr:
Ist doch einfach: der Insi bietet einen genau so guten Windschatten, wie der 5er.Aber realistisch betrachtet ist es wie seit Jahren:
Wer den sparsamsten Diesel will, kauft keinen Opel.
Nunja, am Windschatten lag das nicht wir sind normal gefahren 😉
Sparsam hin oder her....Verbrauch und Leistung sollten zusammenpassen.
In meiner gewünschten Leistungsklasse gab es nichts mehr.
Auch wenn der Insignia schön zum fahren war halte ich nichts von Minimotoren die bei Leistungsabruf das saufen anfangen, deswegen halte ich den 1.6 auch nicht unbedingt für geeignet.
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Komfort kostet halt, sprich das AT Getriebe, es ist gut 1 Liter mehr Diesel.
Zitat:
@Robby81 schrieb am 9. Januar 2019 um 23:11:01 Uhr:
Zitat:
.....
Auch wenn der Insignia schön zum fahren war halte ich nichts von Minimotoren die bei Leistungsabruf das saufen anfangen, deswegen halte ich den 1.6 auch nicht unbedingt für geeignet.Ja, die Entwicklung ist schon seltsam. Die Autos werden immer größer, die Hubräume immer kleiner.
Gerade die Motoren Werke sorgen bei mir für Augenreiben.
Da stecken die einen halbierten Sechszylunder in einen ausgewachsenen 3er. Der ist immerhin so groß, wie der vorletzte 5er.
VW steckt einen aufgeladenen 1.4er in den Sharan, irgendwie seltsam.
Da ist der 2.0 Diesel schon „fett“.Ich hatte selbst schon einen schönen 3 Liter Reihensechser im Omega A und einen 324d von BMW mit viel Hubraum bei wenig Leistung. Beide Motoren sind quasi unkaputtbar.
Zitat:
@Hapabla schrieb am 10. Januar 2019 um 07:18:42 Uhr:
Komfort kostet halt, sprich das AT Getriebe, es ist gut 1 Liter mehr Diesel.
Ja, genau das versucht man sich immer so auszulegen um einen hohen Verbrauch besser da stehen zu lassen.
Das kenn ich von meinem Ex Insi 2.0T 😉
Auch mein jetziger hat AT, Allrad und nahezu alles drin das Gewicht mit sich bringt und kann nicht mal zum saufen animiert werden.
Der 3 Zylinder im BMW läuft gar nicht mal so übel, jedoch passt der auch nicht gerade zu meinem Fahrprofil.
Sobald man eben nicht nur Richtgeschwindigkeit fährt und auch mal gerne das Gaspedal nicht nur streichelt, fangen alle kleinen das schlucken an, und da ist kaum eine Ausnahme dabei.
Wer so einen Motor/Auto hat wird schon wissen warum, für mich wäre es nichts.
Zitat:
@Robby81 schrieb am 9. Januar 2019 um 23:11:01 Uhr:
Zitat:
@Biturbomichel schrieb am 8. Januar 2019 um 07:11:04 Uhr:
Ist doch einfach: der Insi bietet einen genau so guten Windschatten, wie der 5er.Aber realistisch betrachtet ist es wie seit Jahren:
Wer den sparsamsten Diesel will, kauft keinen Opel.Nunja, am Windschatten lag das nicht wir sind normal gefahren 😉
Sparsam hin oder her....Verbrauch und Leistung sollten zusammenpassen.
In meiner gewünschten Leistungsklasse gab es nichts mehr.
Auch wenn der Insignia schön zum fahren war halte ich nichts von Minimotoren die bei Leistungsabruf das saufen anfangen, deswegen halte ich den 1.6 auch nicht unbedingt für geeignet.
Es hat aber schon auch was, wenn man mit einem 5m Schiff beständig mit einem Durchschnittsverbrauch von unter 5l unterwegs sein kann!
Mit den 1,6CDTI ist das auch im Insignia-B problemlos möglich! Um zügig mitzuschwimmen reicht auch der D16DTH mit 136PS und 320Nm völlig aus. Ich kenne den Vorgänger B16DTH mit den gleichen Leistungsdaten aus dem Astra-J ST, der lies sich prima recht komfortabel sparsam fahren und war exakt die gleiche Gewichtsklasse wie der Insignia-B.
Der D16DTR würde perfekt zum Insignia-B passen, eben als Ersatz für den D20DTH. Praxisverbrauch 0,5-1l sparsamer und eben deutlich laufruhiger. Weiter haben die 1,6CDTI wohl bei der Umstellung auf Euro 6d temp den Speicherkat behalten und zusätzlich einen SCR-Kat bekommen. Damit zählen die nicht nur zu den sparsamsten Diesel im Segment sondern auch zu den saubersten! Das dürfte in Zukunft ja immer wichtiger werden um vor Fahrverboten sicher zu sein...
Und nein, die 1,6CDTI "saufen" auch dann nicht wenn man die Leistung fordert. Über 8l gehen praktisch nicht, egal wie gefahren wird. Da fangen die 2,0CDTI früher das "Saufen" an, leider! Da sind auch 10-12l durchaus machbar...
Leider ist auch beim Insignia-B die Kombination mit 4x4 und AT-8 nicht unbedingt als effizient und leistungsfreudig zu bezeichnen! Diese Defizite wurden wohl leider vom Vorgänger übernommen. Das können andere Anbieter leider wirklich besser! Allerdings dann auch wieder in einer ganz anderen Preisklasse... 😁
Und nochmal ein dickes "Ja"! Bezieht man das Preis / Leistungsverhältnis in die Überlegungen mit ein, dann ist ein Astra-K ST mit Vollausstattung eine sehr gute Alternative zum Insignia-B ST! Klar fühlt sich der Insignia etwas wertiger an, auch der Fahrkomfort fahrwerksseitig ist mit Flexride deutlich besser, dafür ist der Astra handlicher und fühlt sich deutlich dynamischer an! Die Gesamtkosten liegen rund 30% niedriger. Das muss dann schon jeder für sich entscheiden, ob einem die recht kleinen Vorteile wirklich den happigen Aufpreis wert sind!
Aktuell würde ich wohl zum Astra-K ST Ultimate mit dem 1,6T greifen, für mich aktuell der beste Kompromiss... 🙂
Mal abwarten was die Facelifts bei Astra-K und Insignia-B bringen. Aber ich "fremdle" immer noch mit dem Insignia-B...
Wenn nicht mit dem Facelift der neue GM 2,0T den Weg in den Insignia-B findet, dürfte sich sonst nichts weltbewegendes mehr tun, was die Technik betrifft. PSA wird sicher nicht mehr in die Weiterentwicklung von GM Technik investieren... 🙂
@Robby81
Einerseits kann ich den Wechsel zu BMW schon nachvollziehen, andrerseits spielt der 5er BMW eben auch preislich in einer ganz anderen Liga! Wie ich finde noch viel schwerer zu vergleichen wie ein Insignia-B ST mit einem Astra-K ST!
Da werden dann schon Preise und / oder Leasingraten aufgerufen, die im direkten Vergleich richtig weh tun! Dafür bekomme ich dann auch einen Insignia-B ST GSI BiTurbo und zusätzlich noch einen Astra-K ST Ultimate 1,6T locker zu den gleichen monatlichen Kosten finanziert! Da wäre mir dann auch ehrlich die schwächere Beschleunigung und der etwas rauere Motor und sogar der etwas höhere Verbrauch beim Insignia einfach völlig egal... 😁
So viel Geld würde ich aktuell allenfalls für einen echten "Saurier" mit V8 in die Hand nehmen! Ein Camaro V8 ist da deutlich günstiger zu bekommen, eine Corvette für wenig mehr! Die sind dann zwar auch wieder extrem schwer zu vergleichen, spielen aber beim Thema Faszination noch einmal in einer ganz anderen Liga! 😁
Freuen wir uns einfach noch darüber, solange wir noch die freie Auswahl haben! 🙂
Ich habe sowohl den Insignia B 2,0l Diesel AT8 MJ18 GS Business Innovation als auch den Astra K Ultimate ST 1,4l Turbo AT6. Beide mit LED, Navi, Leder / AGR Sitze und quasi allem was Spaß macht.
Es ist ein deutlich Unterschied zwischen beiden Fahrzeugen feststellbar. Beide gut! Preis/Leistung finde ich immer noch enorm und wirklich sehr sehr ansprechend. Man bekommt jeweils ein wirklich gutes Auto welches sich großartig fahren lässt.
Sparsam finde ich jedoch beide nicht. Aber um ehrlich zu sein, ist mir ein Mehrverbrauch von 0,5 oder auch 1l einfach schlicht egal. Den Inisgnia bewege ich täglich 100Km und komme bei 75% AB und Rest in zähem Stadtverkehr auch durchschnittlich 7l. Ich muss weder auf die Lenkradheizung, Frontscheibenheizung, das Bose System oder die Sitzheizung verzichten um auf diesen Verbrauch zu kommen. Das finde ich super. Ein vergleichbares Modell aus dem Premiumbereich hätte ich nicht im Ansatz zu diesem Preis erhalten und wenn, dann nur mit Abstrichen an diversen Stellen.
Um Astra ist es nicht viel anders. Gutes Auto, Verbrauch derzeit ca. 8l auf 100Km bei wirklich sehr sehr unterschiedlichem Fahrprofil. Mal 300Km Autobahn mit minimalem Stadtanteil, dann auch mal nur 10Km reiner Stadtverkehr. Auch hier gibt es sicherlich sparsamere Kollegen, insbesondere bei höherem Tempo auf der Autobahn, aber die kosten einfach direkt in der Anschaffung eine ganze Ecke mehr. Auch sind die Prämien bei der Versicherung nicht ganz außer Acht zu lassen. Ich habe hier teilweise wirklich empfindliche Unterschiede festgestellt.
Wer ein Verbrauchs-Sparwunder möchte, sollte sich vielleicht einfach eine andere Kategorie Fahrzeug ansehen. Alle Idealpunkte unter einen Hut zu bekommen, wird schwer möglich sein. Ein schöner Mercedes oder BMW kosten leider deutlich mehr in der Anschaffung, Wartung und allgemein in der Unterhaltung, bieten dafür aber dann doch noch mehr Leder im Innenraum, moderneres oder pfiffigeres Navi sowie Features und sind sogar noch sparsamer/performanter. Tesla Model S- auch super. Scheiß Blianz in der Produktion, aber Unterhalt ist wirklich angenehm- aber zu welchem Preis? Dann vielleicht doch einen sparsamen Toyota IQ?
Wer ein Verbrauchsparwunder von Opel möchte, der kauft sich den Astra K mit dem 110 PS Diesel.
Den hatte ich als handgeschalteten ST zwischen der Inzahlungnahme meines Zafira BiTurbo Diesel und der Lieferung des Insignia 2.0d für zwei Wochen.
Ich habe ihn ganz normal bewegt und kam auf seeeehr gute 4,8 Liter pro 100 km. Und dabei war der nicht mal ein Verkehrshindernis. Gut in An- und Durchzug und V-Max laut Tacho locker über 200. Und ich kam von 194 PS.....
mein 2.0. Ini B 8AT könnt sich 8.0- 8.3 l mit Klima an, 245 er Reifen Allwetter, tgl. ca. 40 Km, Wasser wird immer warm Öl fast. Egal Läuft zieht macht Spaß und 400 Nm wollen Futter. Er schaltet früh hoch spät runter ( bergauf), wenn ich von Hand schaltet ist der Verbrauch nicht viel anders. Der Vorgänger, 163 PS Handschaltung, stur 6.0 Liter, mit Hänger 1000Kg, 6,8 Liter einmal. Im Urlaub Autobahn 1150 Km BAB Fance Spanien zu Zweit 4,5 Liter. zu viert voll mit Dachbox 6,5 Liter, also alles bestens, oder??
Da gebe ich dir natürlich recht das ein Auto in der nächsten Klasse nicht für den Preis eines Insignias oder eben Astras zu bekommen ist.
Wer aber nicht unbedingt neu kaufen will/muß oder eben so wie ich Privatkäufer ist, sollte mal den Gebrauchtmarkt ansehen.
Junge gebrauchte kosten dann, bei nahezu gleicher Ausstattung, soviel wie der LP eines neuen Insignias.
Bedenkt man noch den höheren Wert nach einigen Jahren ist es schon interessant.
Der LP meines Wagens lag irgendwo bei 91k, der interessiert aber nur bedingt, wichtig ist was am ende dabei raus kommt.
Generell muß ich aber sagen das für mich der Anschaffungspreis absolut nicht mit dem Verbrauch zusammen hängt.
Ließt man ja leider öfters, ebenso wie "die Leistung braucht eben so viel".
Im Anhang mal ein beliebiges Bild ohne besonders Sprit sparen von gestern....
91k für einen 5er? Absurde Zeiten 😁
Zitat:
@Robby81 schrieb am 10. Januar 2019 um 17:01:44 Uhr:
@dMaggusDa gebe ich dir natürlich recht das ein Auto in der nächsten Klasse nicht für den Preis eines Insignias oder eben Astras zu bekommen ist.
Wer aber nicht unbedingt neu kaufen will/muß oder eben so wie ich Privatkäufer ist, sollte mal den Gebrauchtmarkt ansehen.
Junge gebrauchte kosten dann, bei nahezu gleicher Ausstattung, soviel wie der LP eines neuen Insignias.
Bedenkt man noch den höheren Wert nach einigen Jahren ist es schon interessant.
Der LP meines Wagens lag irgendwo bei 91k, der interessiert aber nur bedingt, wichtig ist was am ende dabei raus kommt.Generell muß ich aber sagen das für mich der Anschaffungspreis absolut nicht mit dem Verbrauch zusammen hängt.
Ließt man ja leider öfters, ebenso wie "die Leistung braucht eben so viel".Im Anhang mal ein beliebiges Bild ohne besonders Sprit sparen von gestern....
Bin ich soweit ganz bei dir. Ich komme übrigens aus dem BMW Lager und hatte bisher noch nie etwas anderes im Alltag besessen. Gebraucht kam für mich jedoch aufgrund persönlich gemachter Erfahrungen mit der Obsoleszenz nicht mehr in Frage. Was sicherlich auch nicht der Weisheit letzter Schluss ist, mich jedoch irgendwie beruhigter in die Zukunft blicken lässt. Das Gefühl, dass die Hersteller irgendwie alle nur noch das selbe Wasser kochen, sich ausschließlich dem Profit und dem kurzweiligen Verbleib der Fahrzeuge beim Endabnehmer zu verpflichten scheinen, lässt mich annehmen, ich würde mit einem Neuwagen und dessen Garantie (keine Teilgarantie) die ruhigere Zeit verbringen. Kann natürlich sicherlich auch ein Trugschluss sein- das werde ich persönlich lernen müssen. Dass bereits bei Jahreswagen schon saftige Preisnachlässe zu erzielen sind, steht natürlich komplett außer Frage. Auch Leasingrückläufer KÖNNEN interessant sein. Aufgrund des long-life Wahnsinns, der Schnelllebigkeit, versuche ich davon jedoch Abstand zu nehmen. Ich würde das Auto schon gerne etwas mehr als nur einen Gebrauchsgegenstand sehen. Oder schlimmer noch, als Verbrauchsgegenstand.
…bei BMW war ich übrigens auch als ich mal wieder frustriert mit einem meiner E39 liegen blieb. Die interessierten sich leider gar nicht für mich und auch die Preise ließen mich abschrecken. Die Wahl zu einem 4 GC wäre sicherlich auch nicht all zu verkehrt gewesen, jedoch sind die sowohl im Unterhalt auch Anschaffung noch mal ne Ecke teurer als mein Insignia "mit-ohne" Kompromisse. Der hat mehr drin als ich mir beim BMW reinkonfigureirt hatte. Das fühlt sich so in Summe derzeit noch ziemlich angenehm an. Dazu die volle Herstellerabdeckung und das Gefühl, den Bock halt selbst einzureiten 😁
Wahre Worte @dMaggus ......
Stand 2012 schon mal vor der entscheidung 530d 2 jährig oder Insignia 2.0T bzw. OPC in Neu.
Habe mich damals dann für den neuen Insignia 2.0 entschieden, schon alleine wegen dem Preis für meinen damaligen Gebrauchtwagen und dem satten Rabatt von 26,x Prozent.
Der Insi hat mich über 80.000km sehr gut begleitet und hatte nur kleinere Probleme.
Die Probleme die er hatte wurden dafür unprofessionell, wenn nicht sogar teilweise dämlich gelöst.
Ok, Spritverbrauch war für die PS Klasse definitiv zu hoch.
Jetzt stand eigentlich alles offen, Marken gebunden bin ich nicht aber bei Opel gab es keinen wirklichen Nachfolger und wenn ich an die unmotivierten teilweise Arroganten Verkäufer denke.....naja.
Der weg wieder zu BMW war allein aufgrund der Motoren ( der 6 Zylinder ) schon fast logisch 😁
@Bermonto09
Naja sagen wir mal so, jeder der mich gefragt hat was der LP des Insignias wäre schüttelte auch ungläubig den Kopf.
Insbesondere die noch in DM umgerechnet haben 😁 .....120.000 DM für nen Oppl.....ja spinnst denn.
Das sagt bei BMW und LP 91 irgendwie keiner.
Das ist doch sowieso nur ein Papierwert.
Die meisten sind Firmenwagen, da ist es auch nur wegen der 1% Regel interessant aber die Firmen selbst bekommen gerade als Großkunde so sagenhafte Konditionen da würdest du auch keinen Insi mehr wollen.