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Hofmann Geodyna 28 Elektrik
Hallo,
ich habe eine defekte Geodyna 28 gekauft, mit den Fehler Motor läuft nicht an.
Es wurde vom Vorbesitzer schon Fehleranalyse betrieben und ein defekter Schütz Siemens 3TG 2110 gefunden.
Leider gibt es den nicht mehr und Ersatz wäre mit Basteln verbunden.
Also habe ich den Schütz wieder instandgesetzt und eingebaut, nun mein eigentliches Problem:
Ich habe keinen Schsltplan von der Verkabelung und die Zuordnung der Anschlüsse gestaltet sich schwierig.
Hätte jemand ein Bild von dem Inneren des Schaltkastens und der Verkabelung?
Eventuell auch von einer baugleichen Geodyna?
Das wäre super, möchte nichts verkehrt anschließen.
Danach geht die Funktionsprüfung weiter
Gruß Kai
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29 Antworten
28V ist natürlich richtig, ich hatte erst angenommen das dort die 5V der Steuerplatine ankommen. Eigentlich müssten Schütze denke ich mit 24V angesteuert werden, das ist glaube ich der Standard. Da ich aber aus der KFZ Elektronik kommen, bin ich da nicht so ganz fit. Was mir noch nicht klar ist, wo die 28V bzw. 24V herkommen. Aber wenn sie da sind und die Schütze anziehen, ist das ja ok. Diese Maschine ist ja auch noch für 380V gebaut worden, da es die ja nicht mehr gibt, sondern es jetzt ja 400V sind, könnten aus den 24V auch 28V geworden sein. Damit kommen die Schütze aber wohl zurecht denke ich. Ich habe die Beschriftung der Richtigkeit halber noch mal angepasst. Das ist dann bei Fehlersuche natürlich besser.
Gruß Fritz
Also, habe nun die Diode richtig herum eingelötet und nach der letzten Skizze verkabelt.
Nach dem Einschalten fängt sie gleich an zu drehen, egal ob Haubenschalter offen oder geschlossen.
Nachgemessen habe ich:
- Lila Kabel (28Volt) von Hauptlatine zum weißen "Verteiler" von dort geht es einmal mit rotem Kabel zum Schütz K1 (das linke). Und mit einem Metalldraht zu der kleinen Platine.
- Weiße Kabel (Masse) von der Hauptplatine zum weißen "Verteiler", dann schwarzes Kabel zur kleinen Platine, von der kl. Platine geht ein rotes Kabel an den Schütz
- das 3. Rote Kabel vom Schütz K2 geht zum weißen "Verteiler" und von dort zum Haubenschutzschalter.
Was macht die kleine Platine?
Achso und es schaltet nur der rechte Schütz (K2)
Habe die Maschine laufen lassen und nun zeigt sie auch Werte an oder etwas ähnliches.
Beim Drehen der Welle wandern auch die Pfeile.
Das Schalten der Masse konnte ich vom grünen Anschlussstecker bis zum nächsten IC verfolgen, dann weiß ich nicht weiter.
Komisch das die Masse dauerhaft geschaltet wird.
Hallo Kai,
also, es gibt noch einen Fehler, die Masseansteuerung der Schütze ist in der Skizze falsch, die musst Du vertauschen. Also da wo Start Taster steht muss Stop Taster hin und umgekehrt. Der Fehler ist passiert weil bei meiner Maschine die Schaltkontakte zwar funktionsrichtig angeschlossen sind, aber etwas anders als in dem Schaltplan mit der Nummerierung. Dabei bin ich wohl durcheinander gekommen. Das könnte der Grund sein warum sie sofort anläuft. Denn da ist der Öffner des Haubenschalters ja geschlossen und schaltet Masse auf das falsche Schütz, nämlich das Laufschütz. Das Kabel geht an den Öffnerkontakt des Bremsschütz und ist über dieses verriegelt. Daher fäll es nicht sofort auf. Das musst Du also vertauschen und ein der Skizze vermerken. Die Anzeige sieht allerdings übel aus, da scheint der Anzeigentreiber defekt zu sein. Ich glaube das ist ein CMOS IC, die sind sehr empfindlich gegen statische Aufladung. Das schaue ich noch mal nach, welches das ist. Traust Du Dir den Tausch des IC zu? Ich würde nach dem Auslöten einen Sockel einlöten, dann ist der Tausch schneller gemacht. Aber vorsicht beim Auslöten, die Qualität der Platine ist nicht sehr gut, die Durchkontaktierung vertragen kein "langes Herumbraten". Da solltest Du eine Entlötpumpe nehmen um das flüssige Zinn abzusaugen, oder Entlötlitze. Um das zu schauen muss ich die Platine erst wieder ausbauen, wollte ich aber sowieso, da ich alle Tantal und Elektrolyt Kondensatoren erneuern möchte. Die sind einfach zu alt und verabschieden sich. Was Deine Maschine da anzeigt ist allerdings auch nicht ok, denke sie läuft bei Dir ohne Rad, oder? Da muss vermutlich auch kalibriert werden. Ich habe den Hersteller mal wegen einer Kalibrieranleitung angeschrieben, aber noch keine Antwort erhalten. Ich habe aber schon in verschiedenen Foren gelesen, das Hofmann das nur durch Servicetechniker selber erledigen will, das ist natürlich viel zu teuer. Wenn meine Platine raus ist, versuche ich mal einen Schaltplan zu erstellen, das ist vermutlich eine blöde Arbeit, aber ich will die Maschine ja am Leben halten. Außerdem kann man eine Kalibrierung selber erarbeiten, wenn man weiß wie das alles funktioniert. Was die kleine Platine in dem Schaltkasten macht, ist mir noch nicht klar. Könnte aber mit der Sicherheitsfunktion des Haubenschalters zusammenhängen. Das sieht aus wie nachträglich eingebaut, weil diese Vorschrift mit der Haube und der Bremse wohl nicht in jedem Land gilt. Das IC auf der kleinen Platine ist ein Schmitt Trigger, werde mal schauen ob ich das auch noch raus bekomme was der macht. Wenn ich weiter bin melde ich mich, das könnte aber etwas dauern. Berichte mal weiter was so passiert wenn Du die Masseansteuerungen der Schütze richtig angeschlossen hast.
Gruß Fritz
Normalerweise müsste die Masse Ansteuerung richtig angeschlossen sein, von der Kabellänge lässt es sich nur so anschließen, man könnte maximal die 2 roten Kabel am K1 für 24V und Masseansteuerung vertauschen.
Leider bin ich noch zu keinen weiteren Maßnahmen gekommen.
Werde mich aber in den nächsten Tagen wieder melden.
Lötatbeiten wären kein Problem, Equipment ist vorhanden
Hallo Kai,
also wenn nur K2 schaltet, das ist ja das Bremsschütz, dann müsste die Maschine falsch herum drehen. Das Bremsschütz schaltet eigentlich nur wenn die Schutzhabe geöffnet wird, der Stop Taster gedrückt wird oder aber die Messung beendet ist (nach ca 15 Sek.). Wenn die Welle dann steht, also gebremst ist muss das Schütz abfallen, denn sonst läuft der Motor in der falschen Richtung weiter. Da ist noch mehr faul. Sind denn die Taster an der Steuerplatine richtig angeklemmt? Da findest Du eine Kennzeichnung auf der Platine wo öffner und Schließer von welchem Taster angeschlossen werden. Das muss man mal genauer anschauen. Wenn der Motor einfach mit K2 anläuft, ist was mit der Ansteuerung und dem Bremsvorgang defekt. Dazu benutzt die Maschine übrigens einen Drehgeber, dafür ist das kleine blaue Flachbandkabel an der Steuerplatine. Da müssen Drehimpulse auf der Platine ankommen. Dadurch wird der Stillstand für die Bremsung festgestellt. Und bei der Unwuchtmessung wird damit der Winkel für die Position an die die Gewichte müssen gemessen. Die Anzeige wird übrigens nicht mit CMOS Treibern, sondern mit BCD/7 Segment Treibern angesteuert. Das sind die drei SN74247N IC's. Davor sind Widerstandsnetzwerke, das sind die drei weißen DIP Gehäuse. Die müssen 150 Ohm haben immer von links nach rechts gemessen. Aber erst mal sollte die Maschine laufen und richtig bremsen. Ich würde die Steuerleitung für K2, das wäre Klemme 41 an K1, denn die Bremsfunktion ist mit dem Laufschütz verriegelt, läuft K2 kann K1 nicht angesteuert werden. Das wird alles doch komplexer als ich dachte, ok, einfach kann jeder :-)
Gruß Fritz
Hier noch mal ein Update auf Deine Erkenntnisse:
"Nach dem Einschalten fängt sie gleich an zu drehen, egal ob Haubenschalter offen oder geschlossen"
Da wäre erst mal zu klären welches Schütz wirklich schaltet. Links ist das Bremsschütz K2, rechts ist das Laufschütz K1. Zieht K2 wirklich an, läuft die Maschine falsch herum da wohl städig Masse auf dem Pin 41 von K1 anliegt. Das muss dann mal zum Testen abgeklemmt werden um herauszufinden ob dann K1 bei Start anzieht und die Maschine korrekt läuft. Aber Vorsicht, dann geht Stop und die Bremse nicht mehr.
"Nachgemessen habe ich:
- Lila Kabel (28Volt) von Hauptlatine zum weißen "Verteiler" von dort geht es einmal mit rotem Kabel zum Schütz K1 (das linke). Und mit einem Metalldraht zu der kleinen Platine."
28V sind ein bisschen viel, bei mir sind das 22V. Das rote Kabel zum Schütz ist dann eigentlich zu beiden Schützen, an die Balken der Dioden. Das ist die + Versorgung für beide Spulen. Der Metalldraht ist die Spannungsversorgung zu der kleinen Platine, welche als Zeitverzögerung dafür sorgt, das niemals beide Schütze gleichzeitig geschaltet sind, das gibt einen 400V Kurzschluss.
"- Weiße Kabel (Masse) von der Hauptplatine zum weißen "Verteiler", dann schwarzes Kabel zur kleinen Platine, von der kl. Platine geht ein rotes Kabel an den Schütz"
Das weiße Kabel versorgt dann das schwarze der kleinen Platine mit der für die Platine nötigen Masse. Das rote von der kleinen Platine schaltet das Bremsschütz zeitverzögert (einige milli Sek.) an Pin 41 von K1 über den Öffner von K1 (Pin 42 an K1) auf die Spule von K2.
"- das 3. Rote Kabel vom Schütz K2 geht zum weißen "Verteiler" und von dort zum Haubenschutzschalter."
Das kann nicht richtig sein, K2, also Pin 42 von K2, wird vom Start Taster also der Hauptplatine an Masse geschaltet und geht über den Öffner von K2 (Pin 42 u. 41) an die Spule von K1 um den Motor zu starten.
"Was macht die kleine Platine?"
Dort ist eine "Einschaltverzögerung" für das Bremsschütz aufgebaut. Das dient dazu, falls mal das Laufschütz beim Bremsen mechanisch etwas langsamer ausschaltet, würde die Phasen U und V kurzgeschlossen. Das gäb einen Knall und die Schützkontakte würden vermutlich verbrennen. Die Sicherung würde dann natürlich auch fliegen. Also wartet man ein paar Milisekunden bis das Bremsschütz anziehen darf.
"Achso und es schaltet nur der rechte Schütz (K2)"
Das K2 ist das linke Schütz, zumindest bei meiner Maschine und nach Schaltplan und Skizze ebenso.
"Habe die Maschine laufen lassen und nun zeigt sie auch Werte an oder etwas ähnliches.
Beim Drehen der Welle wandern auch die Pfeile."
Das ist erst mal gut, aber die Anzeige spinnt ja auch noch. Das hatte ich weiter oben ja erklärt, würde mich aber erst um die noch falsche Schützschaltung kümmern.
"Das Schalten der Masse konnte ich vom grünen Anschlussstecker bis zum nächsten IC verfolgen, dann weiß ich nicht weiter.
Komisch das die Masse dauerhaft geschaltet wird."
Genau das darf nicht sein. Da ist was nicht ok, vielleicht die Taster Star und Stop mal messen, im Zweifel erst mal abklemmen, wenn das nämlich dann das Bremsschütz immer schaltet, läuft der Motor wie schon beschrieben falsch herum und die Start Funktion wird blockiert.
So, das sollte an Infos erst mal reichen, hier noch mal ein Update meiner Skizze mit einigen Ergänzungen und Korrekturen der Beschriftung.
Gruß Fritz
Bei mir steht auf dem Gehäuse links K1 und rechts K2 für die Schütze.
Sollte aber keine Rolle spielen, da die Schütze genau nach der Skizze angeschlossen sind und dann wäre nur die Bezeichnung vertauscht, Dioden sitzen ja richtig herum.
Bei geschlossenem Haubenschalter
- Schütz K2 zieht an (bei mir der rechte)
- Masse ist dauerhaft geschaltet auf K1 pin 42
- Masse für K2 pin 41 lässt sich nicht schalten
- Messwerte werden angezeigt
Bei geöffnetem Haubenschalter
- Masse dauerhaft auf beiden geschalteten Massepunkten beider Schütze
Wird die geschaltet Masse an den Schützen vertauscht, so ändert sich die Drehrichtung und es erfolgt keine "Messung"
Start und Stopschalter sind auf Funktion geprüft und machen was sie sollen
Die Stoptaste macht aber nichts, keine Auswirkung von der Platinensteuerung
Also für mich stellt sich das so dar, der Start Taster oder die Elektronik dahinter, geben ein dauerhaftes Massesignal, was auf jeden Fall falsch ist. Komisch ist nur, wenn Du in den Schaltplan der Anleitung schaust, sieht man dort das der Haubenschalter bei geöffneter Haube das Massesignal für das Laufschütz unterbricht um das Bremsschütz mit dem anderen Schaltkontakt mit Masse zu versorgen, was das Bremsen auslöst. Wobei die Masseschaltung zum Bremsen an der kleinen Platine ankommen muss und die Platine die Masse verzögert weiter schaltet. Wenn dan die Masse für das Laufschütz unterbrochen ist kann erst gebremst werden, weil die Schütze eben über diese Öffner Pin 41 und 42 gegenseitig verriegelt sind. Sozusagen digital gesehen als "Oder Funktion". Es kann immer nur eines eingeschaltet sein. Der einfache Weg wäre, man bastelt einen Schalter rein, um so das einfach das Laufschütz zu starten. Schalter ein, Masse auf das Schütz, Schalter aus, Schütz aus. Dann wird zwar nicht gebremst, aber die Maschine wäre erst mal zu gebrauchen, um sich um die Anzeige zu kümmern. Denn da hört jetzt meine Ferndiagnose auf, da ich auch nicht weiß was genau der Starrt und Stop Taster auf der Platine machen. Das wird echt sehr kniffelig ohne Schaltplan. Deshalb würde ich das von außen ohne die Elektronik beschalten. So das die Maschine läuft, und die Messung macht sich dann abschalten lässt. Mit ein bisschen Elektronikbastelei könnte man auch noch die Hauben und Stop Bremsfunktion selber anbauen. Wenn es denn dann unbedingt bremsen soll. Oder man fängt an die Digitalen IC's, die an dem Start-Stopvorgang beteiligt sind auszulöten und eines nach dem anderen zu erneuern. Die Dinger kosten nur wenige Cent, das ist natürlich viel Arbeit.
Gruß Fritz
Ja dann werde ich da einen Schalter vorerst einbauen. Werde einen auftreiben....
Da ich keinen Haubenschutz habe, könnte der Haubenschalter auch wegfallen, bzw außer Funktion gesetzt werden.
So Schalter ist verbaut und soweit funktioniert es auch.
Nur der angezeigte Wert bleibt unverändert, auch mit Rad.
Denke nun wäre entweder ein Austausch eines IC's fällig oder eine Kalibrierung.....
Hallo Kai,
ich habe mir die Schaltung mal angeschaut und folgendes rausgefunden. Die Potis GR und GL sind für die Verstärkung des Sensorwertes rechte und linke Radseite. Die Potis Ph und Eb sind für die Seitentrennung der beiden Messungen verantwortlich. Der Drehschalter ist für die Betriebsarten, 1 und 2 unterscheiden sich nur in einer Anzeige in 5g und in 1g Schritten, 3 und 4 sind für den Kalibriervorgang, dabei macht die Maschine einen Dauerlauf während dessen man die Potis dann justieren kann. Man muss dann mit der Stop Taste anhalten. Also man benötigt ein sehr gut gewuchtetes Rad zum Kalibrieren. Zuerst im Betriebsartenmodus 3 oder 4 (unterscheiden sich auch wie 1 und 2 in der Empfindlichkeit) die Potis Ph und Eb solange drehen bis die Anzeige auf Null steht. Wobei ein kurzer Druck im Betriebsartenmodus 3 oder 4 die rechte Radseite misst und ein langer Druck (etwa 5s) die linke Radseite misst. Jetzt solange mit verschiedenen Gewichten bis zu 100g die Anzeige überprüfen und mit den Potis GR und GL auf die angebrachten Gewichte und Seite einstellen. Danach sollte die Maschine wieder gut eingestellt sein. Bei Deiner fehlen allerdings Anzeigebalken in der 7 Segmentanzeige, das kann nur durch einen Defekt in der Anzeige selber oder aber der Ansteuerung entstehen. Da muss man erst mal messen ob die Ansteuerung eine Spannung an den entsprechenden fehlenden Balken rausbringt. Das würde ich an den Widerstandsnetzwerken machen. Das sind die drei weißen DIP Gehäuse vor den Anzeigen. Die Spannungen kann man ja gut vergleichen, zwischen funktionierenden und nicht funktionierenden Balken. Das habe ich jetzt nicht gemessen. Noch ein Hinweis, niemals unter Spannung den Betriebsartenschalter, also den kleinen Drehschalter betätigen, das kann die Elektronik zerstören. Das habe ich aus einem amerikanischen Forum, habe mich auch dran gehalten.
Gruß Fritz
Hallo ich bin neu hier und hab mir eine geodyna 28 zugelegt hätte hier jemand eine Bedienungsanleitung dafür ?
Danke schon Mal im vorraus
Gruß Lars
Hallo Kann mir jemand sagen was da das Problem ist
Zitat:
@Lars81 schrieb am 11. Juli 2022 um 19:00:33 Uhr:
Hallo Kann mir jemand sagen was da das Problem ist
Hallo also bei mir ist folgendes Problem die Maschine läuft los wenn ich Start drücke las ich ihn los dann tourt sie langsam wieder ab eine Bremse schaltet nicht zu dann bleiben die 2striche im Display und es kommen keine Werte kann mir jemand helfen?
Gruß Lars
Hallo ich habe die gleichen Probleme hat jemand einen Schaltplan für das Wuchtgeräte ?