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HILFE ! 1,6 Tdci, Während Fahrt Motor aus, -P0698-?

Ford Focus Mk2
Themenstarteram 17. Dezember 2012 um 16:28

:confused:Hallo Leute,

bitte um Hilfe.

Folgendes: Ford Focus 1,6 TDCI.

Wagen ging bei Nachhausefahrt einfach -mit Motorstörung- aus.

Neustart nicht möglich. Dreieck mit Motorstörung leuchtet.

Nach 2min Wagen geht urplötzlich-keine Störmeldung mehr.

Vor der Haustür Wagen wieder aus. Wieder Störung.

Zuhause mal Batterie abgeklemmt und gewartet-Kein Erfolg-

Zündung ein, Dreieck-Motorstörung.

2h hin und herspekuliert etc.. auf einmal, Wagen läßt sich starten.

Seitdem kein Fehler mehr.

Wagen ging heute zum Freundlichen, Fehler ausgelesen.

Nur 1 Fehler hinterlegt : P0698 Referenzspannung C Signal zu niedrig????

Kam das vom Batterieabklemmen oder was?

Meine Freundin fährt den Wagen, dieses Auto ist jetzt Lebensgefährlich.

Jederzeit -AUS- möglich, z.B bei Kurvenfahrt, Lenkung aus

Werkstatt will warten, bis Fehler wieder kommt.

Das einzige, bei Fahrt Regen und Pfützen, Tauwetter. Vielleicht irgendwo Wasser Ursache etc..?

Hat einer vielleicht eine Idee.

Bin für jede Antwort dankbar.

Lg Ewald

Beste Antwort im Thema

Hallo Ewald!

Habe gerade zufällig von Deinem Problem gelesen.

Ich hatte bei meinem 1,6 TDCi Bj. 07 genau die gleichen Symptome und den gleichen Fehler P0698-62.

Die Fehlersuche war mehr als problematisch da der Fehler nur sporadisch auftrat.

Erst nach Rücksprache mit Ford Köln kamen wir auf das Abgasregelventil.

Dieses hatte im Inneren zeitweise einen Kurzschluss.

Leider wird dieses Ventil gemeinsam mit dem Raildrucksensor mit Spannung versorgt.

Dadurch wird auch die Referenzspannung des Raildrucksensors gestört und das Steuergerät stellt den Motor ab.

Neues Ventil Nr. 1682737 eingebaut und der Focus läuft seit dem Problemlos.

Teil kostet ca. 350€, aber hoher Arbeitsaufwand da sehr verbaut.

Hoffe konnte Dir damit einen kleinen Tip Geben

Grüße aus Seefeld in Tirol

André G.

 

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Zitat:

@bebopKA schrieb am 30. Dezember 2014 um 12:57:46 Uhr:

Hallo zusammen,

ja, FORD hat hier wirklich Murx gemacht. Das wird nur dadurch getoppt, dass die Werkstätten wirklich wie derOchs vor dem Berg stehen.

Kurz zusammengefaßt:

Ford Focus II, 11/2007, 1,6 TDCi 109PS. ca 150.000 km.

Beim kräftigen Beschleunigen -- einfach aus. KEIN Fehlersymbol -- und laut Werkstatt später KeIN Fehlereintrag! (!)

Da haut es einem schon den Glauben aus dem Sicherungskasten. Ich hatte ebenfalls Glück und konnte mein Überholvorgang noch ädaquat beenden. Stelle man sich vor, das wäre mit dem Wohnwagen hintendran passiert.

Es hat SEHR lange gedauert, bis der Fehler gefudnen wurden. Erst als dann auch noch als Folge der DPF mit kaputt ging -- angeblich,denn immerhin hat das einen entsprechenden Fehler abgelegt- - und 2000 EUR Reparatur durch waren, lief die Kiste wieder.

Ich wollte mir eigentlich u.a. einen Fofo III 2,0 TDCI kaufen. Aber ich schaue jetzt ebenfalls bei Skoda und VW. Die verbauen zwar teilweise die gleichen Mist-AGRs (Recherche lässt grüssen), aner jeder soll seine Chance haben....

Diese von fähigen Ford Software Spezialisten programmierten Selbstmord-Routinen

bringen den notleidenden Werkstätten doch gutes Geld für unnötigen Austausch von diversen Ersatzteilen.

Allerdings schafft VW sowas auch z.B Golf 3 Motor aus

Wäre mal interssant zu erfahren wieviel ungeklärte Unfälle auf plötzlich ausgeschaltete Motoren zurückzuführen ist.

 

Wahrscheinlich hilft nur eine Anzeige gegen die Ford-Werke GmbH in Köln wegen versuchten Totschlags. Dann könnte in einigen Jahren Bewegung in die Sache kommen.... ;)

Hi, Danke,

allerdings müßten auch die anderen Hersteller - siehe Golf 3- überprüft werden !

GM hat mindestens 4 Tote und viele Verletzte durch Todes Airbags eingräumt

Hallo zusammen,

das Thema ist zwar älter hilft aber vielleicht

immer noch einigen Forum usern. Mei 2010er Focus Kombi 1,6 TDCI mit 66 kW

hat ein ähnliches Problem gehabt. Zuerst sporadisch und nach zwei Tagen konstant.

Auf der Autobahn bei 120 km/h wieder Motor aus. Anzeige -Motorstörung- sonst kein Lämpchen. ADAC gerufen, Fehler ausgelesen

p0698. Nach einem kurzen Telefonat hat sich der Helfer entschieden den Stecker vom

AGR Ventil zu trennen. Siehe da mit Erfolg.

Ich durfte weiter fahren. Der Motor lief nicht

mal im Notprogramm. Das gelbe Motorlämpchen leuchtet auf einmal. AGR Ventil bei Premio für 341€ wechseln lassen

und er läuft wieder wie neu. Achtung ich habe

bei vielen Werkstätten angefragt. Verlangt

den Hersteller Valeo. Gerne wird AGR von Hella

empfohlen. Kostet das doppelte. Valeo ist auch

Original von Ford verbaut.

Jetzt läuft er wieder.....

Hallo,

das gleiche ist uns Anfang Januar passiert. An der Ampel stehend (zum Glück!) plötzlich Motorkontrolllampe und Motor aus. Der über Ford Assistance herbeigerufene ADAC Fehler P0698 ausgelesen und Fehlerspeicher gelöscht. Nach ca. 30 Kilometer wieder Motorkontrolllampe und Motor aus. Dann gleich zum Vertragshändler. Dieser tauschte dann nach 2 Tagen das AGR für 700(!) EUR.

Nun zu meinem eigentlichen Anliegen: wie kann man Ford davon überzeugen, dass es hier einen Fehler in der Software gibt, die dazu führt dass der Motor während der Fahrt ausgeht? Ein Telefonat mit dem Spezialisten (im Abwimmeln?) der Ford Kundenhotline hat nichts gebracht. Dort wird man darauf verwiesen, dass das Problem nicht bekannt sei. Das Forum hier sagt aber was anderes. Muss es erst mal einen schweren Unfall geben?

Ist zwar jetzt ein wenig off topic, aber wenn ich so lese, was ihr stellenweise für den Tausch des EGR Ventils bezahlt habt, kann man den Glauben an das Gute im Menschen verlieren.

700€us??????

Ich hab vor 3 Jahren noch 340 bezahlt, für ein 2Liter Diesel.

am 10. März 2015 um 22:09

Zitat:

@Fulton01 schrieb am 5. Februar 2015 um 10:31:09 Uhr:

 

Nun zu meinem eigentlichen Anliegen: wie kann man Ford davon überzeugen, dass es hier einen Fehler in der Software gibt, die dazu führt dass der Motor während der Fahrt ausgeht?

Im Falle des EGR-Ventils ist es kein Softwarefehler, sondern ein Kurzschluss, welcher das Sensorik/Regelsystem des Motors lahmlegt. Es wird dabei auch ein Fehlercode hinterlegt. Was soll der Motor auch anderes machen als ausgehen? Hochdrehen?

Wenn, dann ist es eher ein Hardwareproblem. Man könnte das EGR-Ventil anders ansteuern, so dass es bei einem Kurzschluss die Spannung anderen Baugruppen nicht runterzieht.

Mein Valeo-EGR-Ventil hatte auch gelegentliche leichte Kurzschlüsse, welche sich als Fehler P1402 im Steuergerät zeigten. Nach dem Reinigen von Ventil und Antrieb wurde der Fehler schlimmer, mein Motor ging dabei jedoch nie aus.

Die Wicklungen des Stellantriebs lockern sich und schleifen bei der Bewegung bis sich ein richtiger Kurzschluss bildet.

Man sieht den Abrieb im Stellmotor und er ist etwas schwergängig.

Das Ventil selbst war zwar verrußt, aber funktionsfähig. Es ist einfach ein Billigteil, welches Ford sicher nicht für mehr als 15€ bei Valeo einkauft und dem Kunden in der Werkstatt werden 450€ inkl. MWSt jedoch ohne Einbau berechnet. Habe diese Woche beim "freundlichen" gefragt. (meiner vor Ort ist zudem sehr unfreundlich)

Das neue Valeo hat bei Amazon 130€ gekostet, ich hoffe es hält wie das alte auch 130000km.....

Schlimmer ist der Fehler mit dem Dieselfilter, das hatte ich auch. Der Motor geht beim Beschleunigen aus, kein Ford-Händler kennt das Problem. Das Internet hingegen schon. Das gemeine an diesem Problem ist, dass es eben keinen Eintrag im Fehlerspeicher gibt.

Wobei natürlich auch hier die logische Konsequenz ist, dass der Motor ausgeht. Was soll er machen wenn er zu wenig Sprit bekommt? Die Hochdruckpumpe trocken weiterlaufen lassen? Ohne Diesel kein Antrieb.

Hier sollte die Software zumindest einen Fehlercode schreiben.

Für den FIlter wollte der Händler 109€ hab den original Bosch-FIlter online für 40€ bekommen....

Dass Ford so was generell nicht kennt ist logisch. Ein Passiver Fehler wie das ausgehen des Motors ist wesentlich unkritischer als wenn das Auto aktiv etwas tut um seinen Besitzer zu töten, z.B. ungewolltes Auslösen des Airbags oder wenn die Lenkung bei Tempo 180 plötzlich selbsttätig auf Volleinschlag geht. ;-)

Da wäre der Staatsanwalt schnell bei der Sache und eine teure Rückrufaktion fällig.

[Ironie] Den Motor der plötzlich nicht mehr läuft muss man eben beim Überholvorgang mit einberücksichtigen.[/ironie]

Sprich die Rechtslage ist hier nicht so eindeutig ob nun Ford oder der Fahrer Schuld hat. So lange nichts passiert und ein Gutachten ihnen die Schuld gibt, halten die natürlich die Füße still.

Wie gesagt, der EGR-Fehler lässt sich mit hilfe des Fehlercodes herausfinden und der Filter macht vermutlich selten Zicken, wenn er im Rahmen der Wartung regelmäßig erneuert wird.

am 1. März 2016 um 10:29

Hallo Leutz,

als Fahrer eines Focus 1,6 TDCI von 2009 ist das Problem mit dem AGR beim km-Stand von 240.000 nun schon zum dritten Mal aufgetreten. Mittlerweile wechsel ich das Teil fast blind.

Die Ford-Werkstätten stehen nicht zuletzt deshalb wie der Ochse vorm Berg, weil Motor samt Anbauteilen nicht von Ford, sondern von Peugeot (PSA) gebaut werden und der Informationsfluss zu wünschen übrig lässt.

Zum Leidwesen der Kunden interessieren sich Ford-Techniker zudem nur seltenst für Informationen aus dem Internet.

Übrigens sind die Informationnen hier absolut richtig!

Das Problem ist nämlich bei einem sauber laufenden Motor, der regelmäßig längere Strecken fährt, fast nie das Ventil selbst, sondern fast immer der Stellantrieb.

Das Original AGR ist von Valeo, und hier ist tatsächlich der Signalgeber die Ursache des Übels.

Warum der manchmal Kurzschlüsse produziert habe ich aber auch noch nicht herausgefunden. Möglicherweise leitfähiger Abrieb bei den Schleifkontakten.

Bei Langstreckenfahrzeugen reicht es also meist den Stellantrieb auszutauschen, was erstens schneller geht und zweitens kein spezielles Werkzeug, wie die schon beschriebene Zange erfordert.

Was mich bei der ganzen Sache beschäftigt.....es wird immer wieder auf das Anlernen/Initialisieren hingewiesen.

Ich habe das bisher nie gemacht und die Kiste lief nach dem Tausch jedesmal sofort wieder Problemlos.

Wär abschließend noch interessant zu wissen, ob mal jemand ein AGR von Hella/Bosch gekauft hat und ob da der Stellantrieb anders aufgebaut ist.

Dass vielfach im Internet angebotene Ventile genauso aussehen wie das Valeo, ist übrigens kein Zufall.

Die kommen laut Aussage eines Händlers alle aus dem gleichen Werk in Fernost, werden nur mit unterschiedlichen Aufklebern versehen und sind demnach identisch.

Hallo pushel64 !!

Ich kaufe meine Ersatzteile für diesen Motor meist bei FIAT , die verbauen den Motor auch , und die Teile sind Billiger , steht auch Valeo drauf , ist alles der gleiche Kram !!

MFG

am 1. März 2016 um 14:53

Hey Schattenparcker,

ich bestelle die Teile im Internet.

Definitiv:

Egal ob Valeo, Hella oder Yang Tsung Pfui drauf steht....die sind identisch.

Heißt auf deutsch, du kannst wählen ob du ein und das selbe Teil für 85,- oder 390,- kaufst.

Update:

Habe eben einen Drehantrieb geöffnet.

Der Signalgeber ist berührungslos, kann also keinen Kurzschluss verursachen.

Die Feldwicklungen sind vergossen, da kann sich also nichts lösen.

Wo soll da ein Kurzschluss entstehen?

Oder ist das am Ende doch ein mechanisches Problem?

Fakt ist ja wohl folgendes:

Das Ventil ist im Ruhezustand geschlossen.

Kommt jetzt Spannung auf die Feldwicklung des Stellantriebs, macht der max. etwa 1/4 Umdrehung.

Dadurch wird das Ventil geöffnet und Abgas gelangt in den Ansaugtrakt.

Für mein Verständnis passiert das dann, wenn der Motor keine Leistung braucht.

Will ich jetzt beschleunigen braucht der Motor viel Sauerstoff.

Die Feldspannung geht weg, und die Feder im Stellantrieb dreht den Anker zurück und schließt damit das Ventil.

Wenn jetzt in dem Moment auch nur ein Bisschen was hängt, schafft die dünne Feder das nicht und das Ventil bleibt offen. Die Kiste ruckelt oder geht gar aus.

Wär schön wenn mir jemand diese Ausführung bestätigen oder richtig stellen kann.

am 1. März 2016 um 15:56

Hier mal ein paar Fotos vom geöffneten Stellantrieb.

Wer das Teil noch braucht, sollte gut überlegen ob er es auseinanderbaut.

Das kostet nämlich unter Umständen Nerven.

Wichtig ist, erst den Drehgeber mit Feder wieder in den Deckel einsetzen, sauber positionieren und dann den Antrieb aufstecken.

Hallo pushel64 !!

Deine Ausführungen sind schon richtig , das Ventil öffnet ganz , oder garnicht, der Grund für einen Defekt ist oft Feuchtigkeit , Gammel , Korosion im Antrieb , und versifftes Ventil selber, das wieder hat mit viel (Kurzstrecke) zu tun.

Hier gibt es viele Bilder wie die leitung vom AGR-Ventil bis in die Ansaugbrücke aussehen kann , total zu gewachsen mit Russ.

MFG Uli

am 2. März 2016 um 16:34

Hallo Uli,

das Ventil selbst, war bei mir bisher immer nur gerade so leicht verrußt, wie ein Auspuffendrohr.

Also diesbezüglich gar nichts. Das Ventil ist auch so leichtgängig, dass es bei demontiertem Stellantrieb durch Eigengewicht auf- und zufällt wenn man es in der Hand dreht. Von daher schließe ich das zumindest bei mir als Fehlerursache aus. Ich sehe also zumindest bei mir die Ursache recht eindeutig im Stellantrieb.

Sei es wie es will, ich habe mich jetzt nochmal etwas näher mit dem Stellantrieb befasst.

In dem Stecker sind 5 Kontakte. Auf 2 + 4 geht die Spannung für den Antrieb. 1, 3 + 5 sind für die Postitionsrückmeldung. Und diese Rückmeldung sagt entweder auf oder zu. Dazwischen geht nichts.

Also gibt es da auch keinen Analogwert, der abgeglichen werden muss.

Daher ganz klar meine Meinung:

Initialisieren/Anmelden ist Humbug und Betrug. Fehlerspeicher löschen und gut ist.

Der Eigenversuch gibt mir da auch Recht. Bei drei bisherigen Wechseln (der 4. steht kurz bevor) nur ausgetauscht, gestartet, läuft.

Beste Grüße

Tom

Zitat:

@pushel64 schrieb am 2. März 2016 um 17:34:58 Uhr:

 

In dem Stecker sind 5 Kontakte. Auf 2 + 4 geht die Spannung für den Antrieb. 1, 3 + 5 sind für die Postitionsrückmeldung. Und diese Rückmeldung sagt entweder auf oder zu. Dazwischen geht nichts.

Also gibt es da auch keinen Analogwert, der abgeglichen werden muss.

Hi, Danke.

Finde ich aber trotzdem merkwürdig. Sollte das tatsächlich so sein,

dass das AGR entweder voll AUF oder voll ZU macht :confused::confused::confused:

Dann wären doch die Stellungsrückmeldungen (beispielsweise mit Forscan ausgelesen) völlig nicht möglich ?!?

Ich dachte bisher immer, das AGR würde kontinuierlich und lastabhängig auch Zwischenstellungen einnehmen.

Zitat:

Und diese Rückmeldung sagt entweder auf oder zu.

Kann es denn sein, dass diese Rückmeldung defekt ist und normalerweise funktioniert?

Wie hast du denn die Rückmeldung ermittelt?

Schlagartig Änderung von 0 Ohm auf xx Ohm

oder schlagartig von 0 Volt auf 5 Volt?

Kleiner Nachtrag, in anderem Form grfunden;)

Zitat:

P2141 Abgasrückführungsventil Signal zu klein

Hier eine kleine Weisheit, wie das Signal des LMM aussieht.

„Die Spannung steigt mit der Drehzahl und dem Ladedruck bis auf maximal etwa 4,5 Volt“

Man könnte auch sagen, die Spannung steigt mit der angesaugten Luftmasse.

Irgendwie sah ich hier einen Zusammenhang zwischen dem LMM und dem AGR.

„Bei defektem LMM wird meist ein zu geringer Luftmassenstrom gemeldet. Für den AGR-Regelkreis sieht das so aus, als wenn die AGR schon etwas geöffnet wäre. Im Ergebnis wird die AGR-Rate daher um den Betrag reduziert, den der LMM zu wenig meldet.“

am 3. März 2016 um 17:28

Luftmassenmesser ist eine andere Geschichte.

Der muss ja sehr genau arbeiten und wirklich den Luftstrom messen.

Da ändert sich dann je nach Luftmenge die vorbeiströmt der Wiederstand und gibt so variable werte raus.

Bei der Sensorik im AGR kann ich mir das so wie das aufgebaut ist nicht vorstellen.

Ich kann mich zwar irren, aber für mich sieht das eindeutig so aus als ob da exakt nur 2 Endstellungen angezeigt werden können, also auf oder zu.

Wie schon erwähnt ist das berührungslos, und nur in den beiden Endstellungen stehen sich jeweils Kontakte gegenüber.

Aber ich forsche da auch noch weiter.

Werde mir das Multimeter schnappen und schauen ob ich da was feststellen kann.

Will ich ja schließlich selber auch genau wissen.

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