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Heckantrieb / Frontantrieb

Themenstarteram 26. November 2007 um 11:45

Zur Zeit fahre ich einen A4 mit Frontantrieb. Ich sehe dabei durchaus viele Vorteile, die aber nicht bei jedem zutreffen werden. Mich würden ein paar freundliche andere Meinungen interessieren zu den einzelnen Punkten:

* Die höhere Last auf der Vorderachse hat Vorteile beim Fahren auf Schnee. Beim Heckantrieb sind dies nur ca 50%, während bei Frontantrieb ca 60%

* Bei Glätte, Aquaplaning usw. bekomme ich eine Rückmeldung in der Lenkung und weiß sofort von der Gefahr.

* Wenn es mal ganz schlimm kommt und alle Räder den Grip verlieren, rutscht ein Auto mit dem Schwerpunkt nach vorne. Demnach wäre ein 3er dann unklar im Rutschen, da es keinen vorderen Schwerpunkt gibt bei 50:50.

* In engen Kurven dreht doch auch beim Heckantrieb das innere Rad durch bzw. muß eingebremst werden.

* Beim Frontantrieb etwas geringe Seitenwind-Empfindlichkeit

* Wer fährt schon so, daß bei trockener Fahrbahn Probleme mit Durchdrehen entstehen

* Bei Nässe drehen doch auch beide Antriebe durch bzw. müssen eingebremst werden. Falls es da noch Unterschiede gibt, läßt sich dennoch kein richtiger Zeitvorteil gewinnen.

* Es gibt bestimmt auch Situationen, in denen es besser ist, in die richtige Richtung gezogen zu werden anstelle geschoben.

So, jetzt die Argumente. Vielleicht wird mein Nächster ein 3er.

Beste Antwort im Thema
am 14. August 2008 um 21:36

Ich kann die Diskussionen, dass ein frontgetriebener Audi einen BMW mit angeblich schlechter Traktion stehen lässt, langsam nicht mehr hören. Warum setzt sich der angeblich so perfekte Frontantrieb nicht durch? Er ist angeblich im Winter besser und was viele nicht wissen auch in der Fertigung billiger (keine Kardanwelle, kein extra Differenzial und kein verstärktes Heck). Wenn man aber die Augen öffnet, dann stellt man eines fest: richtige Autos haben (mit nur ganz wenigen Ausnahmen) fast immer Heckantrieb. Nur Trabbis, Enten, die Golfklasse oder andere „Familienkutschen“ sind frontgetrieben, weil die Bauweise z.B. einen größeren Kofferraum ermöglicht und, schon erwähnt, letztendlich billiger ist. Oder hat schon jemand einen Ferrari, Porsche oder eine sündhaft teure Mercedes S-Klasse mit Frontantrieb gesehen? Und dass Frontantrieb nicht optimal ist, gibt auch Audi indirekt zu, indem er alle DTM-Autos auf Heckantrieb umbaut und sonst fast hysterisch für Quattro-Antrieb wirbt. Gut, Alfa Romeo hat auch Frontantrieb, aber das Image der Marke stammt eigentlich aus den 70'ern, als die Marke zahlreiche Rallyes gewonnen und noch Heckantrieb hatte. Dann drohte die Marke, wegen schlechter Verarbeitungsqualität, Pleite zu gehen, FIAT sprang ein, es musste gespart werden – und wie? mit billigen Frontantrieb!. Jetzt ist Alfa wieder da und was passiert? Sie steigt auf Heckantrieb um. Warum? Weil Autos mit Heckantrieb meistens eine annähernd optimale Gewichtsverteilung zwischen der Vorder- und Hinterachse von etwa 50:50 bieten und dadurch, beim Sportauto durchaus erwünscht, ein neutrales Fahrverhalten haben. Die bessere Traktion erklärt sich damit, dass (den Effekt kennt jeder) beim Beschleunigen die Karosserie vorne hochgeht und die Vorderachse entlastet wird und dadurch beim Fronttriebler die Bodenhaftung nachlässt, während beim Hecktriebler die Hinterachse auf die Straße gepresst wird und die Bodenhaftung und somit die Traktion verstärkt wird. Ich bin davon überzeugt, dass alle Frontantrieb-Fahrer (Audi, VW, Opel) sich nur selber froh machen, weil das Auto einfach vom Preis her erschwinglicher (Vergleiche Audi A3 und BMW 1'er) aber nicht besser ist. Ich finde jedenfalls, dass die zum Teil katastrophalen Straßenlagen-Tests z.B. des Audi TT meine Aussage unterstreichen. Sehr gut fand ich eine Aussage einer großen, im Prinzip Audi-freundlichen, deutschen Autozeitschrift, dass die Fahrwerke des AUDI A4 bisher nicht dem Klassenstandard entsprachen, aber mit dem aktuellen A4 alles besser wird. Nur wie soll das gehen? Mit einer Technik, die im Prinzip aus dem Trabbi stammt?

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Moin,

Das ist auch OHNE ESP und Co. völlig ungefährlich ! Man muss nur Grundlegende Kenntnisse des Prinzips FAHRPHYSIK (!!!) besitzen. Mein Auto hat ... KEIN ESP ... KEINE ASR ... KEIN ABS ... etc.pp. und trotzdem ist das Fahren völlig ungefährlich, sofern man a) seine eigenen Grenzen kennt, und b) die Grenzen des Autos.

Zitat:

Original geschrieben von DerDiplomat

Heckantrieb macht einfach Spass !

MIT DSC heute auch keine Gefahr mehr.

Und die Extremsituation Schnee.... ist ja auch nicht der Alltag.

 

Im Großen und Ganzen ist das ausgeglichenste Fahrverhalten mit Standardantrieb (Motor vorne + Heckantrieb) die meiner Meinung nach Beste Lösung...

nur zu Info... alle neuen Audi Quattro Modelle haben eine Kraftverteilung... von 40% vorne zu 60% hinten... warum das wohl so ist :)

hmm ... Ich stelle mir gerade die Frage ... WAS du uns damit sagen möchtest ?!

Gruß Kester

Zitat:

Original geschrieben von Bimmian

Ich kann dieses dumme Gelaber nicht mehr hören. Unkundige Fahrer erzählen hier einen vom Pferd und haben einfach überhaupt keinen Peil vom Autofahren.

Frontantrieb ist die Lösung überhaupt. In der Formel 1 erfolgreich eingesetzt, ebenso in allen GT Klassen. Sogar Superbikes haben neuerdings Frontantrieb, gokarts sowieso.

Wenn man so dumm ist und gegen einen Baum kracht und man denkt mit Frontantrieb ist das besser wegen der Motorhaube, dann .......

mir Fehlen die Worte.

Bitte erlöst mich aus dieser Welt Jeden tag steht ein dummer auf es werden langsam zuviele

am 1. Dezember 2007 um 23:28

Zitat:

Original geschrieben von Bimmian

Ich kann dieses dumme Gelaber nicht mehr hören. Unkundige Fahrer erzählen hier einen vom Pferd und haben einfach überhaupt keinen Peil vom Autofahren.

 

Bitte erlöst mich aus dieser Welt Jeden tag steht ein dummer auf es werden langsam zuviele

Ja und du bist einer davon, mit so einem dummen Beitrag!!!

 

Ich fahre beides Front und Heck, und ich muss sagen das man auf trockener Strasse mit Heckantrieb meiner Meinung nach sportlicher fahren kann und der Fun Faktor sicherlich höher ist.

Winter ist ein Fronttribler sicherlich leichter zu steuern, denn wenn einem da die Reifen durchgehen, man einfach vom gas geht und das wars .

Aber wenn dir die hinterreifen durchgehen dann geht einem nun mal schnell das Heck, man muss gegenlenken und solche spielchen was wesentlich komplizierter ist als einfach nur vom gas zu gehen.

Und im Alttag bei normaler fahrweiße ist es eigentlich egal ob man Front oder Heckantrieb hat also mach mal nicht denn Frontantrieb so schlecht Bimmian denn wir sind hier nicht in der Formel 1!

Frontantrieb ist ja auch nicht schlecht, ich hasse es nur wenn Leute die keine Ahnung haben meinen Heckantrieb hätte soviele Nachteile und Frontant. soviele Vorteile dass der Frontantrieb letztendlich die bessere Lösung wäre. Naja lassen wir dass die Diskussion wird hier jede Woche aufs neue geführt

Moin,

Die Behauptung ist auch nicht ganz Ohne ...

Frontantrieb ist für den normalen Autofahrer, der von A nach B fährt und das Auto eben nur als Fortbewegungsmittel nutzt ... die einfachere und leichter zu berechnende Antriebsweise. Es ist VIEL EINFACHER einen Fronttriebler zu fahren, einfach weil er viel mehr Fehler durch seine starke Untersteuerneigung verzeiht, als ein Hecktriebler, der z.T. unvermittelt zum Übersteuern neigt.

Es ist also eine FRAGE der Erfahrung und eine Frage des sich "einlassen" wollens.

MFG Kester

Absolut richtig. Sicher wäre es wohl, wenn alle Autos auf der Straße Frontantrieb hätten :)

Würde mir aber gar nicht gefallen :D

Apropo enge Kurven und durchdrehendes inneres Rad. Gibt es eigentlich irgendwo eine Petition an BMW dass Sperrdifferentiale optional erhältlich sein sollten. Aber wahrscheinlich muss man den gewinnoptimiert denkenden Wirtschaftlern einmal erklären für was die gut sind.

Tim Schrick:"Frontantrieb ist immer ein Problem." ;)

am 7. Dezember 2007 um 8:10

Zitat:

Original geschrieben von afrchr

Apropo enge Kurven und durchdrehendes inneres Rad. Gibt es eigentlich irgendwo eine Petition an BMW dass Sperrdifferentiale optional erhältlich sein sollten. Aber wahrscheinlich muss man den gewinnoptimiert denkenden Wirtschaftlern einmal erklären für was die gut sind.

Tim Schrick:"Frontantrieb ist immer ein Problem." ;)

Für die älteren BMW liefert QUAIFE USA Sperren, aber ich kann Sperrdiffs nur den Leuten empfehlen, die damit umgehen können.

Unser SAAB Cabrio (250 PS, FWD) hat eine Sperre, wenn die greift, muss man schon gut zielen, gerade bei Nässe oder Schnee.

nafob

am 8. Dezember 2007 um 7:05

Zitat:

Original geschrieben von d.hoeck

@BMW e46 320d

Ich wollte nicht meine Schlüssel abgeben...

Beispiel:

Regen, jetzt Spurrillen auf der Autobahn, ich komme mit einer Seite da hinein, ein Vorderrad beginnt leicht durchzudrehen, ein leichtes Ziehen in der Lenkung und eine Drehzahlerhöhung zeigen mir die mögliche Gefahr an.

Ich denke, beim Heckantrieb fehlt das leichte Ziehen in der Lenkung und man merkt nicht, daß ein Vorderrad bereits aufschwimmt. Außerdem dreht das Hinterrad nicht durch, da die Spurrille schon etwas freigeräumt ist. Man fährt also weiter, ohne die Gefahr zu bemerken.

Da hast doch Deine Antwort! ;)

Die Hinterachse ist die Spurführende-Achse, wenn also die Spurrille schon etwas leergefahren wurde, brauch auch nichts gemeldet werden. ;)

Ein verreißendes Lenkrad durch zu viel Wasser in verbindung mit dem Antrieb, finde ich persönlich nicht vorteilhafter.

 

Pro für Heckantrieb:

- keine Lasteinflüsse in der Lenkung

- kleinen Wendekreis

- gute Gewichtsverteilung

- deutlich mehr Traktion beim anfahren

- keine Lenkmanschetten die defekt sind (sehr sehr sehr selten)

- rückmeldung vom Fahrwerk

- Spaßfaktor

Contra vom Heck

- Verschleißteile der Achse hinten sind teurer (gerade bei Mehrlenkerachsen)

- schnelles anfahren im Schnee

Pro für Frontantrieb

- billigerer Aufbau

- schnelles anfahren im Schnee

Contra vom Frontantrieb

- Lasteinflüsse im Lenkrad

- großer Wendekreis

- extrem zugebauter Motorraum (wartungsunfreundlich und kostenintensive)

- zu großer Schlupf beim starken beschleunigen ( wie Du schon sagtest Zeitverlust)

 

Also die Punkte lassen mich mehr oder weniger sofort zum Hecktriebler rüberwandern.

Ich persönlich will keine Kratzbürste mehr fahren, die Rückmeldung beim Hecktriebfahrzeug ist wesentlich genauer.

Wer zu schnell mit nem Hecktriebler in der Kurve ist bemerkt schnell wie der Hintern leicht korrigiert (ich meine jetzt kein driften), beim Fronttriebler bemerkt man dieses nicht.

 

Letzt endlich tendiert eh jeder dort hin was er mag, entweder man fühlt sich in einem Hecktriebler wohl oder nicht, wer von anfang an Angst hat das der Popo rum kommt, der sollte weiter eine Kratzbürste fahren.

Letzt endlich ist dem Fronttriebler aber auch dort eine Grenze gesetzt, pysikalische Gesetzte sind immer die gleichen.

 

Gefahr beim Über und Untersteuern, ja, das Auto fliegt von der Piste....

Der Hecktriebler schlägt mit dem Kofferraum ein, bis nach mir ist da viel Knautschzone.

Der Fronttriebler jagt frontal ins Geschehen, also weniger Knautschzone bis zu mir. ;)

 

MfG und bye

Moin,

Dem kann Ich nur zustimmen. Mein kleiner hat ein100% Sperrdifferential ... das ist unter Umständen SEHR gewöhnungsbedürftig zu fahren.

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von nafob

 

Für die älteren BMW liefert QUAIFE USA Sperren, aber ich kann Sperrdiffs nur den Leuten empfehlen, die damit umgehen können.

Unser SAAB Cabrio (250 PS, FWD) hat eine Sperre, wenn die greift, muss man schon gut zielen, gerade bei Nässe oder Schnee.

nafob

Einen Unterschied habt ihr noch vergessen: Bei den BMW-Hecktrieblern kann man beim Parken NUR die Hinterräder bremsen, da sowohl der Gang als auch die Handbremse dort angreift. Die Vorderräder sind immer offen.

D.h. es kann passieren (ist mir auch schon passiert), daß man auf einer steilen verschneiten Straße das Auto zwar zum Stehen bekommt, aber es dann nicht stehen lassen kann, da die Bremswirkung der Hinterräder nicht ausgereicht hat.

Früher galt tatsächlich, dass Frontantrieb ein paar Sicherheitvorteile hat.

Heute ist das, v.a. auch dank ESP, vorbei. Der Hauptvorteil liegt (für den Hersteller) in der wesentlich günstigeren Herstellung.

Ist hier jemand mal den neuen A4 mit MLB gefahren?

 

Ein reissen an den Vorderräder konnte ich beim besten Willen nicht ausmachen - zumindest kein DEUTLICH spürbares oder gar störendes Gefühl.

Somit ist dieser Nachteil auch Geschichte!

 

Auf der Rennstrecke würde ich dem Frontkratzer dennoch Nachteile attestieren. Aber wer bewegt sein Fzg. schon ausschliesslich auf der Rennstrecke? Dürften wohl nicht so viele sein..! :D

Von daher völlig bums, ob Heck oder Front. Und wer einem 1.6l 1er oder A3 sportliches Fahren unterstellen will, der soll das gerne tun, ist in seinem Leben aber offensichtlich noch nie wirklich sportlich bzw. sportliche Fzg. gefahren!

 

Auf der anderen Seite wollte ich mich mit einem 250PS Fzg. auch nicht ausschliesslich auf die Hinterräder verlassen müssen. In dieser Region ist Allrad ohnehin Plicht.

 

Von daher solte man das doch eher entspannt sehen!

 

 

Zitat:

Original geschrieben von wankel

Einen Unterschied habt ihr noch vergessen: Bei den BMW-Hecktrieblern kann man beim Parken NUR die Hinterräder bremsen, da sowohl der Gang als auch die Handbremse dort angreift. Die Vorderräder sind immer offen.

D.h. es kann passieren (ist mir auch schon passiert), daß man auf einer steilen verschneiten Straße das Auto zwar zum Stehen bekommt, aber es dann nicht stehen lassen kann, da die Bremswirkung der Hinterräder nicht ausgereicht hat.

Das Lenkrad so weit einschlagen, das die Räder Richtung Bordstein zeigen? Problem gemindert.

Zitat:

Original geschrieben von BMW-RacerMH

Gefahr beim Über und Untersteuern, ja, das Auto fliegt von der Piste....

 

Der Hecktriebler schlägt mit dem Kofferraum ein, bis nach mir ist da viel Knautschzone.

Der Fronttriebler jagt frontal ins Geschehen, also weniger Knautschzone bis zu mir. ;)

Das halte ich für eine Legende. Seitenaufprall ist für den Insassen viel gefährlicher als Frontalaufprall. Frag mal den User/Mod Caravan16, der fährt in der Freizeit Rettungswagen und hat da einschlägige Erfahrung.

Zitat:

Original geschrieben von Primotenente

Zitat:

Original geschrieben von BMW-RacerMH

Gefahr beim Über und Untersteuern, ja, das Auto fliegt von der Piste....

 

Der Hecktriebler schlägt mit dem Kofferraum ein, bis nach mir ist da viel Knautschzone.

Der Fronttriebler jagt frontal ins Geschehen, also weniger Knautschzone bis zu mir. ;)

Das halte ich für eine Legende. Seitenaufprall ist für den Insassen viel gefährlicher als Frontalaufprall. Frag mal den User/Mod Caravan16, der fährt in der Freizeit Rettungswagen und hat da einschlägige Erfahrung.

Das muss BMW-RacerMH missverstanden haben: Rauno Aaltonen sagte, wenn das Auto untersteuert, siehst Du den Baum, wenn es übersteuert, hörst Du ihn...

Ob Heck- oder Seitenaufprall, sollte man alles vermeiden, ganz meine Meinung, heutige Karossen werden auf 50 % Überdeckung Frontalaufprall optimiert, wenn´s also nicht zu vermeiden ist, daraus 100 % machen.

Und zum Heckaufprall: Aus dem weiteren Bekanntenkreis der SAAB-Fahrer ist mir das Event bekannt, dass ein am Stauende stehender SAAB 9000 von einem LKW auf die Haube genommen wurde, die Rückenlehne des Fahrersitzes ist weggebrochen (was bei einem SAAB schon etwas heissen will !), der Fahrer lag auf dem Rücken, wurde auf den vor ihm stehenden PKW geschossen, und trotz Airbag hat es ihm das Schlüsselbein gebrochen, der SAAB sah hinterher aus wie eine A-Klasse mit Quetschfalte im Dach.

Da bei BMW die Rückenlehnen der Vordersitze nicht zu den Klassenbesten gehören, sollte man am Stauende immer viel Luft vor sich haben, um rechtzeitig flüchten zu können.

Gruss

nafob

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