Händler will Gewährleistung nicht geben.
Hallo zusammen,
Wir bekommen Familien zuwachs und ich bin auf der suche nach meinem ersten gebraucht Wagen.
Ziel der begierde ist ein Vw sharan. Schnell war ein passender Kandidat gefunden. Ausstattung und Preis sind genauso wie gewünscht. Nur hat das Fzg schon 200000 Km auf der uhr.
Beim Gespräch mit dem Händler fragte er mich, ob ich Privatpersonen wäre.
Ich bejate. Dann sagte er mir, er könne mir auf Grund der Laufleistung keine Gewährleistung geben.
Die Frage ist nun, wie kann er die gesetzliche Gewährleistung umgehen?
Ich kann ihn da schon verstehen aber so ganz wohl ist mir nicht dabei.
AAllerdings ist das Angebot aber auch unschlagbar günstig. Was kann ich tun?
Auf gut Glück kaufen oder lieber die Finger davon lassen?
Bin gespannt auf eure Ratschläge
Lg Fabian
Beste Antwort im Thema
Moin,
Nein - du solltest NICHT beherzt zugreifen. Selbst wenn du am Ende Recht bekommen solltest - der Weg dahin ist sehr lang und das Auto hat technisch viele bedenkliche Macken. Sprich das macht keinen Sinn. Es gibt mehr als genug Autos und mehr als genug Händler d.h. irgendwo gibt es auch das Angebot bei dem alles passt.
Und Nein - ich habe KEIN Verständnis für jemanden, der wirtschaftliche Vorteile daraus ziehen will,indem er geltendes Recht umgeht. Das gilt für alle - für mich, für dich, für jeden. Entweder Richtig oder gar nicht.
MfG Kester
73 Antworten
Zitat:
@Turbotobi28 schrieb am 18. Dezember 2015 um 09:53:25 Uhr:
Ich bin keineswegs der Meinung das ein wagen mit 200tkm bereits kurz vor der Verschrottung steht. da sind locker nochmals 200tkm und mehr drin. Aber man muß halt bereit sein auch jenseits der 250tkm mal den ein oder anderen tausender zu Investieren. Wenn es ein Diesel ist könnte z.b. bald der Partikelfilter kommen, kostet halt mal locker 1000-2000€ je nach Modell.
Nicht nurz vor der Verschrottung, aber es wird nach Zuwendung verlangen.
Dazu kommt eines: So günstig der Preis JETZT auch erscheinen mag, ein Auto das ich mit 100000km kaufe kann ich nach ein paar Jahren noch halbwegs gut verkaufen.
Ein Auto das heute 200000km hat wirst du nach ein paar Jahren Nutzungsdauer und weiteren 100000km fast verschenken müssen sofern es überhaupt noch läuft.
Welches dann über die Nutzungsdauer das billigere war zeigt sich erst dann.
Moin,
Bitte hört mit dieser Legendenbildung auf. Auch bevor es die Rechtsänderung gab waren diese Billigautos im Schnitt Müll. Es war nur attraktiv genug, sie mit allerlei billigen Tricks so aufzuhübschen, dass dies dem Durchschnittskäufer nicht aufgefallen ist - der Ärger kam stets später. Von Nachteil ist dies wenn überhaupt für den "Profi" wie einigen von uns, die mit genug Wissen ausgestattet sind um sich erstmal nicht für die Gurken zu interessieren als auch die Autos in miesem Zustand an Details erkennen zu können. Aber - wie stets bei Gesetzesänderungen muss man entscheiden - bietet es in Summe MEHR Vor- oder mehr Nachteile. Bezogen auf ganz DE ist das sicherlich sehr sinnvoll gewesen und auch damals habe ich aus preislichen Gründen schon lieber bei Privat gekauft. Für mich hat sich daher gefühlt wenig geändert. Was sich stark geändert hat ist hingegen, die Aggressivität am Markt - wirklich gute Angebote sind so schnell weg - so schnell kannst du gar nicht gucken.
Ist vergleichbar mit den Änderungen im Chemikalien- und Pyrotechnikrecht. Früher durfte ich mit meinem Sachkundeschein sehr viel mehr kaufen als heute. Meine Kompetenz im Umgang hat sich nicht geändert. Weil es aber sehr viele gibt die es eben nicht so eng gesehen haben ... haben damit viel Mist gemacht. Ende vom Lied ich bekomm das, was ich gerne hätte z.T. nur noch erschwert oder gar nicht mehr. Für mich ein klarer Nachteil - aber wenn ich dann z.Bm sehe wie mein Nachbar oder ne Horde Deppen im Stadion damit umgehen - dann muss ich leider zugeben ... im Grunde ist diese Änderung wirklich sinnvoll gewesen - ich bin ja nunmal nicht alle.
MfG Kester
Zitat:
@Rotherbach schrieb am 19. Dezember 2015 um 11:56:01 Uhr:
Moin,Bitte hört mit dieser Legendenbildung auf. Auch bevor es die Rechtsänderung gab waren diese Billigautos im Schnitt Müll. Es war nur attraktiv genug, sie mit allerlei billigen Tricks so aufzuhübschen, dass dies dem Durchschnittskäufer nicht aufgefallen ist - der Ärger kam stets später.
Natürlich ist das Unsinn, und das weisst Du auch.
Müll gab & gibt es in allen Preissegementen, also auch in den unteren Preiskategorien.
Zudem kommt die Erwartung des Käufers zum Tragen bzw. die Tatsache, dass es sehr subjektiv ist, was Müll ist und was nicht.
Der eine erwartet vom Händler für 1000€ ein aufbereitetes, neu getüved und technisch sauber darstehendes Auto.
Der andere sagt sich naja ein bissl Patina darf er haben und mit Staubsauger und einem Glas/Kunststoffreiniger kann ich selber durch das Auto gehen.
Für die einen ist das Auto technisch schrott nur weil die Bremsbeläge auf einer Achse runter sind; die anderen sagen ja dann hol mir halt für ein paar Krötchen neue.
Insofern einigt euch erst einmal, was ihr unter "Müll" versteht und dann schaut nochmal, ob ihr Euch immernoch uneins seid :-)
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Moin,
Naja ... ich kaufe lang genug Autos, kenn auch genug Menschen - auch ein paar Händler und kenne zudem ausreichend Stories aus verschiedenen Foren ... und Nein ... die Autos waren damals nicht besser als heute - warum sollten die Autos damals auch alle besser gewesen sein als heute? Wir reden hier hauptsächlich von subjektivem Empfinden - Matsches erlebt das anders - da Du scheinbar deutlich mehr Erfahrung und Knowhow zu haben scheinst als der durchschnittliche Autokäufer - klar erlebst du einen Nachteil ... aber für denjenigen, der deine Erfahrung nicht hat? Derjenige braucht Glück ... bei 50 Mio. Auto (oder so ähnlich) in DE sind das statistisch eher miese Chancen, oder nicht? Das ist der ganze Unterschied in unserer Argumentation. Du bist halt einer der paar Leidtragenden dieser Regelung - aber deshalb ist das nicht generell falsch und es geht ja schließlich auch nicht nur um Autos bei dieser Regelung.
MfG Kester
Oh doch, die Autos sind in den letzten 20 Jahren deutlich schlechter geworden.
Schuld ist aber die "ausgereiftere" Technik und vor allem der Komfort. Dazu kommt dann der Entwicklerwahn mancher Hersteller.
Wieso schlechter?
Kannst du das bitte belegen und nicht einfach behaupten!
Gruß,
der_Nordmann
rudi333 hat das thema ein wenig verlassen und allgemein von der qualität von fahrzeugen gesprochen.
Die "Behauptung", dass Elektronik sensibler ist als Mechanik kann ich nachvollziehen und folgedessen kann ich mir auch vorstellen, dass die Autos heute im Alter schlechter/anfälliger werden.
Falsch ist jedoch die schwarzen Peter der Automobilindustrie zuzuschieben. Es sind wohl vielmehr die Wünsche der Verbraucher, auf die ein Hersteller (um Konkurrenzfähig zu bleiben) reagieren muss.
Es sind doch mittlerweile alle heiß auf Assistenssysteme: Lane-, Side-, Sign Assist, ACC, Regen-/Lichtsensor, usw..
VW hat sogar schon ein Abkürzungslexikon - lol. Wieviele Abkürzungen oder Neuenglische Bezeichnungen gab es 1980?
Moin,
Die Autos sind jm Durchschnitt nicht schlechter geworden. Das lässt sich statistisch tatsächlich belegen, wenn man schlicht und einfach mal TÜV und Pannendaten historisch vergleicht. Anders sieht dies ggf. auf der Ebene einzelner Baureihen oder Marken aus.
In der Zeit haben sich aber drei Parameter drastisch verändert. Die hohe Integration von Bauteilen macht ein Auto unübersichtlicher bei Diagnose und Reparatur. Der nächste Faktor ist die stets gesunkene Platzsituation in einem Auto. Dazu kommt ein doch erheblich gesteigerter Kostenfaktor.
Simples Beispiel - bei meinem Porsche 924S war die Ansteuerung der Benzinpumpe durch das Relais am Steuergerät eine notorische Schwäche. Ging das nicht ... neues Relais für 27€ rein und gut. Heutzutage gibt es sowas als separates Bauteil nicht mehr - im Falle des gleichen Fehlers bräuchte man ein neues Steuergerät (je nach Modell ab 700€ aufwärts).
Dann z.B. das Beispiel meines Onkels - der kaufte sich einen neuen BMW E46. Das Auto hatte eine sehr umfangreiche Ausstattung. Hatte aber auch die dumme Angewohnheit bei Regen das Schiebedach zu öffnen. Den Fehler hat BMW nie finden können und das Auto dann gewandelt. Der Nachfolger hatte den Fehler dann nicht. Auch der VW Abgasskandal zeigt dies in eklatanter Art und Weise - niemand war in der Lage dies auf einfache Art und Weise festzustellen.
Und gut ... das Autos immer mehr können müssen ist auch Legende. Aber soviel sind sie dann auch nicht gewachsen, als das dies problemlos kompensiert werden könnte. Das arbeiten in einigen Bereichen verschiedener Autos ist der blanke Horror.
Sind das die wesentlichen persönlichen Merkmale von Qualität - dann hat sich dies verschlechtert. Bei Rudi liegt diese Annahme nah - er verdient ja sein Geld damit. Je schlechter für ihn die damit verbundenen Aufwändungen plan- und schätzbar sind, desto eher kann er ein Problem finden, das für ihn im Normalfall dann teuer wird. Insofern sind ältere Autos für ihn "verlässlichere" Partner - da er einfacher Probleme erkennen und beseitigen kann - zudem die Kosten im Normalfall auch niedriger sind.
Das ist stets die Große Crux, wenn man über Qualität spricht. Denn WAS ist Qualität eigentlich und meinen wir alle darunter auch das gleiche? Oder ... wie kann Medium XY Auto A eine gute Qualität bescheinigen, obwohl allgemein Bekannt ist, dass es spätestens nach 50.000 km teure Probleme entwickelt?
MfG Kester
Zitat:
@phaetoninteressent schrieb am 19. Dezember 2015 um 14:15:32 Uhr:
Müll gab & gibt es in allen Preissegementen, also auch in den unteren Preiskategorien.Zudem kommt die Erwartung des Käufers zum Tragen bzw. die Tatsache, dass es sehr subjektiv ist, was Müll ist und was nicht.
Der eine erwartet vom Händler für 1000€ ein aufbereitetes, neu getüved und technisch sauber darstehendes Auto.
Der andere sagt sich naja ein bissl Patina darf er haben und mit Staubsauger und einem Glas/Kunststoffreiniger kann ich selber durch das Auto gehen.Für die einen ist das Auto technisch schrott nur weil die Bremsbeläge auf einer Achse runter sind; die anderen sagen ja dann hol mir halt für ein paar Krötchen neue.
Insofern einigt euch erst einmal, was ihr unter "Müll" versteht und dann schaut nochmal, ob ihr Euch immernoch uneins seid :-)
Und die diesbezügliche Kundeneinstellung scheint sich mit Einführung der Gewährleistungspflicht verändert zu haben.
Während es früher vollkommen normal war und akzeptiert wurde, dass an Autos dieser Preisklasse eben auch mal etwas sein konnte, hat heute die Ansicht, der Händler hätte dafür gerade zu stehen, dass das Fahrzeug vollkommen mängelfrei zu sein hat Einzug gehalten.
Da wird wegen eines kaputten Querlenkers oder wegen einer überfälligen inspektion geklagt, da werden Rückabwicklungen angestrebt, weil man der Ansicht ist, das Fahrzeug trotz eines Preises von 1500€ weiter vom Neuwagenzustand entfernt sind wie man das gerne hätte.
Früher bekam man beim Händler für kleines Geld sehr brauchbare Autos, die mit überschaubarem Aufwand am laufen gehalten werden konnten. In meiner Jugend kaufte ich einen Mazda 323 beim Mazda Händler für 1100 DM. Das Auto hatte zwar ein paar Durchrostungen, war schmutzig und ein Radlager war fällig aber ich war nach ein bisschen Schweißen (was wir in der Werkstatt des Händlers erledigen durften), einem Neuen Radlager und neuem TÜV (auch den nächsten hat er noch bestanden) über Jahre glücklich mit dem Auto auch wenn ab und an etwas Zuwendung notwendig war.
So etwas hätte damals keiner als Müll betrachtet, so etwas fand sich überall in den Ecken der Händlerhöfe und es fand seine Käufer. Solche Kisten fuhren wir damals alle. Mit Baumarktöl für 12,50 Mark/5l und mit Reifen, die wir uns aus den Reserveradmulden der Schrotthändler für 5 Mark das Stück zusammen kauften.
Heute wirst Du keinen Händler mehr finden der sich traut, so ein Auto anzubieten.
Sollte ein Käufer irgendwo ein solches Auto erstehen, er würde es aus heutiger Sicht vielleicht tatsächlich als "Müll" bezeichnen.
Schliesslich hat es der Händler in vermeintlich arglistiger Weise gewagt, ihm für seine 1000€ ein Auto in reperaturbedürftigem Zustand zu verkaufen.
Dazu kommt eines: Bei frühen Fahrzeuggenerationen war es sowohl für Käufer als auch für Verkäufer relativ einfach, den zustand eines Fahrzeugs zu beurteilen. Viel war nicht dran, wenn etwas nicht in Ordnung war merkte man das sofort.
Heute sieht man das nicht mehr unbedingt. Der Kupferwurm wurde ja schon angesprochen, dazu kommt, dass kleine Defekte den Austausch ganzer sauteurer Beugruppen notwendig machen, die ein unkalkulierbares Kostenrisiko darstellen.Wo wir ein Lenkradschloss im Golf 1 oder 2 für 50 Mark wechseln konnten, verlangt ein neuerer Passat den Austausch der halben Lenksäule incl. des Steuergerätes für 1500€ zzgl. diverser Kalibrierungen.
Die Preisschwelle unter der keine Händlerfahrzeuge mehr zu finden sind hebt sich dadurch stetig an.
Was vor 20, 25 Jahren akzeptiert wurde hat nichts mehr mit dem zu tun, was heute erwartet wird.
Von "es darf für das Geld auch was dran sein" hin zu "der Händler hat zu gewährleisten dass alles zu 100% in Ordnung ist".
Das liegt nicht zuletzt an der Gesetzgebung die dafür gesorgt hat, dass es ein bestimmtes Fahrzeugsegment bei gewerblichen Händlern gar nicht mehr zu kaufen gibt.
Matsches und Kester, Ihr habt alle irgendwo Recht.
Die Entwicklung hin zu immer mehr Elektronik macht aber Angst, obwohl sie nicht mehr aufzuhalten ist. Selbst als Profi kann man nicht alle Bauteile einfach so auf Defekte überprüfen, es wird einfach zu komplex. Hinzu kommt natürlich die stark gestiegene Erwartungshaltung der Kunden.
Aus Händlersicht ist es wirklich so, dass man die Qualität schlechter sieht. Das betrifft aber nicht nur das technische, sondern oft auch die Optik. Die Deutschen pflegen ihre Autos nicht mehr so wie vor 20 Jahren. Dellen, Kratzer etc. werden nicht mehr entfernt.
Zitat:
@rudi333 schrieb am 21. Dezember 2015 um 10:35:50 Uhr:
Matsches und Kester, Ihr habt alle irgendwo Recht.Die Entwicklung hin zu immer mehr Elektronik macht aber Angst, obwohl sie nicht mehr aufzuhalten ist. Selbst als Profi kann man nicht alle Bauteile einfach so auf Defekte überprüfen, es wird einfach zu komplex. Hinzu kommt natürlich die stark gestiegene Erwartungshaltung der Kunden.
Aus Händlersicht ist es wirklich so, dass man die Qualität schlechter sieht. Das betrifft aber nicht nur das technische, sondern oft auch die Optik. Die Deutschen pflegen ihre Autos nicht mehr so wie vor 20 Jahren. Dellen, Kratzer etc. werden nicht mehr entfernt.
Liegt vielleicht an Wohlstand. Vor 50 Jahren war man überhaupt froh ein Auto zu besitzen. Heutzutage sind man das Auto als wegwerfgut an. Wenn ich mir hier die suche von Führerscheinneulingen anschaue. Erster eigener wagen (ob selbst oder von papa finanziert) fur 10.000 € und mehr für einen gebrauchten. Vor 20 Jahren waren 20.000 DM ein Budget für den einzigen wagen in der ganzen Familie. Kurz gesagt wir haben mehr Geld zum wegwerfen mittlerweile 🙂
Zitat:
@rudi333 schrieb am 21. Dezember 2015 um 10:35:50 Uhr:
Matsches und Kester, Ihr habt alle irgendwo Recht.Die Entwicklung hin zu immer mehr Elektronik macht aber Angst, obwohl sie nicht mehr aufzuhalten ist. Selbst als Profi kann man nicht alle Bauteile einfach so auf Defekte überprüfen, es wird einfach zu komplex. Hinzu kommt natürlich die stark gestiegene Erwartungshaltung der Kunden.
Aus Händlersicht ist es wirklich so, dass man die Qualität schlechter sieht. Das betrifft aber nicht nur das technische, sondern oft auch die Optik. Die Deutschen pflegen ihre Autos nicht mehr so wie vor 20 Jahren. Dellen, Kratzer etc. werden nicht mehr entfernt.
Eigentlich paradox, verlangen die Verbraucher beim Kauf selbst des ältesten Wagens den Zustand eines Neuwagens, gerade bei der Optik! Helden wie die PS Profis, die die Mentalität "Handeln muss immer sein und bei einem 15 Jahre alten Peugeot für 1000 Mücken kann man noch etwas für Fehler im Lack abziehen." weiter verbreiten.
Manche Leute wollen offensichtlich über den Tisch gezogen werden.
Zitat:
@conqueror333 schrieb am 21. Dezember 2015 um 11:16:46 Uhr:
Kurz gesagt wir haben mehr Geld zum wegwerfen mittlerweile 🙂
dennoch lebt die Geiz ist Geil Mentalität. Markenklamotten zu Kik Preisen und im Autosegment das selbe. Alle wollen einen gut Ausgestatten zum Nulltarif und wehe ein Glühlämpchen geht nicht. Da kann ich die Händler verstehen das Autos ab einem gewissen Alter oder Laufleistung keine Gewährleistung geben wollen.
Zitat:
@Abbuzze2000 schrieb am 21. Dezember 2015 um 12:13:24 Uhr:
dennoch lebt die Geiz ist Geil Mentalität. Markenklamotten zu Kik Preisen und im Autosegment das selbe. Alle wollen einen gut Ausgestatten zum Nulltarif und wehe ein Glühlämpchen geht nicht. Da kann ich die Händler verstehen das Autos ab einem gewissen Alter oder Laufleistung keine Gewährleistung geben wollen.Zitat:
@conqueror333 schrieb am 21. Dezember 2015 um 11:16:46 Uhr:
Kurz gesagt wir haben mehr Geld zum wegwerfen mittlerweile 🙂
Ja das gilt ja natürlich beim Kauf 😁 etwas perfektes kaufen, egal in welcher Preisklasse, es dann aber schrecklich behandeln und wegschmeißen.