Günstiges Zweitauto, gerne etwas älter

Hallihallo Community.

Ich würd mir gerne demnächst einen Zweitwagen kaufen, da mir mein aktuelles Auto teilweise echt zu schade ist für manche Strecken (Da mal 20km Freunde besuchen, da mal 25km Auswärtsspiel, Arbeit vllt, usw)

Gleichzeitig sollte es aber ggf auch ein Auto sein, an dem ich etwas Schrauben, aufbereiten, restaurieren will.
Habe keine konkreten Vorstellungenen.
Es sollte zumindest 5 Gänge haben, vorzugsweise Handschalter.
70 PS aufwärts wären super, Hinterradantrieb wäre ein Traum.
Wichtig ist, dass das Auto grundsätzlich stabil ist, Optik steht im Hintergrund.
Preislich 2000 bis 2500
Was das Design angeht, gefällt mir das Eckige von damals.
Hatte mir bisher mal ein paar c180 w202 angeschaut. Ein Corsa A hatte ich mir auch schon überlegt, optisch verdammt schön wie ich finde.

Beste Antwort im Thema

Ansonsten beim Mcdonalds Treff einfach mal die Tablets genauer anschauen und drüber nachdenken

Mit dem richtigen Ergebnis wird sogar der A Corsa zur Driftmaschine 😁

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😁

Als ich die Folge Autodoktoren mit dem "Kupplungs-Opa" gesehen habe ... was soll ich sagen, man sollte auch nicht blind kaufen, nur weil das Siegel Rentnerwagen auf dem Wagen klebt...😁

Ford Sierra hatte ich auch im Blick, is echt selten zu kriegen für den preis.
Suchaufträge habe ich drin, allerdings keine Fahrzeugspezifischen.
Bin ja relativ offen.

Kurze Frage off Topic.

Bisher konnte leider keiner aus meinem Bekanntenkreis meinen Gedanken nachvollziehen :

Aktuell hab ich ja den Polo, mit dem ich seit mitte/Ende August 2019 ca 35.000km gefahren bin.
Das stört mich persönlich, will das Fahrzeug noch weitere 3 Jahre minimum halten. Da halt auch schon viel dran gemacht wurde, was Fahrwerk, abgasanlage usw angeht.
Denken wir mal weiter, 3 weitere Jahre mit 30.000km. Bin ich in 3 Jahren bei 175.000 km.
Für mich macht es das Auto nahezu unverkäuflich, keiner kauft einen gti mit dermaßen viel km zu einem ordentlichen Preis.
Daher würde ich mir lieber ein 2. Auto holen, gerade für den Winter, aber auch für den Weg zur Arbeit.
Polo kriegt Saisonkennzeichen bis von 03-10, das spart auch eben auch 4 Monate Vollkasko, wenns bei den 4 Monaten bleibt. Zumal könnte ich den auf weniger km versichern, würde da also sparen. So viel, dass ich die Versicherung für das andere Auto wieder drin habe denke ich.
Bleibt also ganz grob, laufende Kosten mal außen vor genommen, nur noch der Kaufpreis für das Zweitauto. Ich persönlich finde es lohnt sich, da der Wertverlust durch die vielen km doch sicherlich über dem Kaufpreis von 1500-1800€ läge.

Kann mir jemand folgen und auf gut deutsch seinen Senf dazu geben?

Ich kann deine Überlegungen schon nachvollziehen.

Meine eigene Erfahrung mit einem alten Winterauto sagt mir allerdings, dass das Risiko recht hoch ist. Bei einem alten Fahrzeug muss man mit Reparaturen rechnen, die ziemlich ins Geld gehen können. Das frisst schnell jede Ersparnis auf, die du beim Wertverlust des Polo und bei der Versicherung hast. Um dieses Risiko zu minimieren, würde ich - wenn überhaupt - die Suche auf erwiesen solide Modelle beschränken und dann im Zweifelsfall nur das Exemplar im besseren Zustand nehmen.

Die Alternative wäre, den Polo sozusagen "runterzufahren", bis er praktisch abgeschrieben ist. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist das günstigere Variante.

Ja, du brauchst dann aber ein zuverlässiges Winterauto - du kaufst dir einen Aygo etc. als Jahreswagen und fährst ihn die nächsten 10 Jahre als Winterauto (geringer Unterhalt!). Kommt wahrscheinlich insgesamt günstiger als eine alte Schrauberkiste. Problem: Gibt’s nicht für 1,8k

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Klar, Risiko ist bei so Kisten immer vorhanden.
Aber wie gesagt, wenn nichts gravierendes kaputt geht, geht's eigentlich. Hab wie gesagt rein technisch alle Möglichkeiten was Werkzeug, Hebebühne usw angeht.
Ich bleib einfach auf der lauer, der 3er golf scheint ein gutes Angebot gewesen zu sein, so schnell wie der weg war.

Polo runterfahren wäre auch eine Idee, aber Erfahrungsgemäß hält zum einen das DSG die vielen Kilometer nicht unbedingt aus, das geht richtig ins Geld (könnt spaßeshalber mal googlen, VW dq200). Der Motor ist an sich solide, turbo kann immer mal Probleme machen. Ansonsten sind keine Zicken bekannt, ist ja noch relativ neu das Auto.

Die DSG Probleme sind hier nur all zu bekannt 😁

Joa was Reparaturrisiko angeht, da punktet wieder das Abo...!

Mal kurz n weiteres Auto in die Runde geworfen: golf 4. Die gibt's echt günstig, hatten mal einen fürs Feld, der lief mit 350.000km noch echt gut.
Allgemein die 1.6er sauger der vag sind solide, so könnte es auch ein a4 möglich sein, die werden auch nicht so hoch gehandelt.

Steht auch bei mir in der Nähe:

https://www.autoscout24.de/.../...bb9f-0b8c-6009-e053-e250040a5aae?...

Rost war ja bei Audi wegen der guten Versiegelung eher weniger n Problem.
Das einzige, was mich stört ist, dass der schon mehr als n halbes Jahr dort beim Händler steht. Also vllt doch was faul an der Geschichte

Das halte ich für ein Gerücht ... oder gilt nicht für alle Audi, beim Kumpel waren im A4 faustgroße Rostlöcher im Schweller ....

Ok, das liest sich jetzt ganz anders, nicht mehr der kantige Young/Oldi zum schrauben, sondern der typische Winterwagen ...

Da würde ich ganz pragmatisch vorgehen, das jüngste und best gewartetet Fahrzeug was man für sein Budget bekommen kann ... die übliche Verdächtigen sind wie immer Corsa, Astra, Yaris, Fiesta, Focus, Golf, Fabia, Ibiza aus den 2000 - 2010 und und und ...

Aber ganz sicher kein Youngtimer aus den 90er, wo man sich mit den ganzen Altersdefekten, Altersverschleiß rumärgern muss...die Möhre soll ja im Winter zuverläassig fahren, denke ich?😁

Und ganz nüchtern betrachte, ist dein GTI, der jetzt bereits bei über 100 000 km liegt? wirklich so besonders das man ihn großartig schonen muss, weil wenn ich mich in meiner Ecke so umschaue, stehen GTI (Golf/Polo)an jeder 2 Ecke...

Evtl. doch lieber das Geld in der Hinterhand halten für einen DSG Defekt?😁😁 als jetzt in ein zusätzliches Auto zu versenken ... Da kommen ja auch noch Kosten on top, Zulassung z.B., soll der GTI im winter stillgelegt werden, dann muss er von der straße und kann auch nicht bewegt werden.

80.000 hat der jetzt drauf.
Ich bin mir ehrlich gesagt noch unsicher. Klar, kriegst die Corsa usw hinterhergeworfen. Aber wirklich schön sind die nicht 😁

Besonders ist der gti nicht unbedingt.
Würde ihn aber wie gesagt noch gerne 3 Jahre mindestens fahren ohne dabei über 200.000 zu kommen, bzw lieber im 150.000er Bereich maximal.
Teile- bzw Tuningkosten hängen da halt mittlerweile mehrere 1000€ drin. Salz tut dem Gewindefahrwerk auch nicht gut, mal davon abgesehen sinds immernoch die vielen Kilometer die mich stören.
Zu dem Audi 80 b4 hatte ich bisher eigentlich wenig schlechtes gelesen, vielleicht kann dazu jemand seine Erfahrungen schildern. Notfalls is immer noch n 4er golf drin, den finde ich von all den Kleinwagen am akzeptabelsten.

Der 80er ist echt schick,abgesehen vom kleinen Motor auch relativ gut ausgestattet,wenn hauptsächlich auch nur optisch

Wenn tatsächlich zu dem Preis auch noch HU frisch ist und Technik auch hält,was Optik verspricht,finde ich den durchaus ok und mittlerweile auch fast wieder nen Schnäppchen

Viel faul sein kann da nicht,entweder funktionierts oder is nen Schrossthaufen,den du besser stehen lässt

Spritleitungen solltest dir unbedingt anschauen,vor allem den Bereich ab der Spritpumpe hinterm rechten Hinterrad über die Hinterachse bis zum Tank

Auch die Bremsschläuche hinten über der Hinterachse,zum Tausch muss die Achse abgelassen werden (klingt aber wahrscheinlich grad schlimmer,als es eigentlich ist)

Kannst ja gut drunter liegen,da is Platz genug

Wärmetauscher und Lenkgetriebe sollten dicht sein,Kühlwasser und Hydrauliköl im Innenraum können echt eklig sein

Achte auf Geräusche von der Spritpumpe,die geben im Alter gern den Geist auf

Krach darf sie machen,sollte sich aber gleichmäßig anhören

Zündanlassschalter und Zündschloss sind auch gern bisschen ausgenudelt,sollte beim Starten straff gehen,Innenlicht beim Starten ausgehen,beim Schlüssel ziehen angehen,Summer ertönen,wenn beim öffnen der Tür noch Radio oder Fahrlicht an sind

Der Rest sollte natürlich auch passen

Wenn was klemmt,muss es auch kein Ausschlusskriterium sein,is halt auch alles ne Sache des Preises 😉

Wobei Lenkgetriebe oder Wärmetauscher wechseln schon grössere Aufgaben sind

Zitat:

Kurze Frage off Topic.
Bisher konnte leider keiner aus meinem Bekanntenkreis meinen Gedanken nachvollziehen :

Aktuell hab ich ja den Polo, mit dem ich seit mitte/Ende August 2019 ca 35.000km gefahren bin.
Das stört mich persönlich, will das Fahrzeug noch weitere 3 Jahre minimum halten. Da halt auch schon viel dran gemacht wurde, was Fahrwerk, abgasanlage usw angeht.
Denken wir mal weiter, 3 weitere Jahre mit 30.000km. Bin ich in 3 Jahren bei 175.000 km.
Für mich macht es das Auto nahezu unverkäuflich, keiner kauft einen gti mit dermaßen viel km zu einem ordentlichen Preis.
Daher würde ich mir lieber ein 2. Auto holen, gerade für den Winter, aber auch für den Weg zur Arbeit.
Polo kriegt Saisonkennzeichen bis von 03-10, das spart auch eben auch 4 Monate Vollkasko, wenns bei den 4 Monaten bleibt. Zumal könnte ich den auf weniger km versichern, würde da also sparen. So viel, dass ich die Versicherung für das andere Auto wieder drin habe denke ich.
Bleibt also ganz grob, laufende Kosten mal außen vor genommen, nur noch der Kaufpreis für das Zweitauto. Ich persönlich finde es lohnt sich, da der Wertverlust durch die vielen km doch sicherlich über dem Kaufpreis von 1500-1800€ läge.
Kann mir jemand folgen und auf gut deutsch seinen Senf dazu geben?

Und dann das hier:

Zitat:

Gleichzeitig sollte es aber ggf auch ein Auto sein, an dem ich etwas Schrauben, aufbereiten, restaurieren will.

Irgendwie passt das noch nicht so recht zusammen:
* ok, du hast ein Erst-Auto (2015er Polo GTI, schon getunt und verändert mit mehreren 1000 EUR). Dieses Investment in Tuning und Veränderungen bekommst du aber niemals später zurück. Das willst du schonen und da die km runternehmen. Damit senkst du den Wertverlust. der durch km kommt. Aber es bleibt ja ein Wertverlust durch Alterung.

Du hast jetzt den Zielkonflikt:
* einerseits soll der Zweitwagen total zuverlässig sein, damit du den auch gerne nimmst und den wirklich fährst und so effektiv auf dem Erstwagen km sparst
* andererseits soll es ja aber auch ein Projektauto werden, und so ein Auto steht auch immer mal länger in der Garage, wartet auf Teile, oder ist gerade nicht fahrbereit

An sich bräuchtest du ein gebrauchtes Auto, dass aber gerade nicht fährt (Batterie leer, Motorlauf schlecht, Kupplung fritte, Kupferwurm, sowas). Das ist billig, weil es nicht fährt und man kann (und muss!) dran schrauben. Und dann müsstest du dir das reparieren. Dafür kannst du Autos beim Verwerter kaufen, die da frisch eintrudeln, meist nicht auf eigener Achse, dort bist du dann dabei mi der Lotterie. Oder bei einer Werkstatt halt die abschnappen, die gerade keine HU bekommen. Da gibt's so einige Autos für 1 symbolischen Euro, wenn der Besitzer das Ding ohne HU einfach loswerden will. Aber die sind halt kein Ponyhof.

Schön eckig:
* Wartburg
* alte Volvo
* Golf 2
* Skoda Forman
* VW Polo II (86C)
* Fiat Panda
* Jetta II
* Passat B2 Facelift
* Seat Ibiza 1991-1993
* Lancia - diverse Modelle wie Kappa und Delta

Sonst such dir doch deine gealterte Mittelklasse raus, die irgendwo an sich gepflegt ist, aber als alternder Problembär eben die Werkstätten abschreckt.

Klar ist: gerade mit den Investitionen in das Zweitauto wird der aber auch nicht wirklich billig werden. Insofern ist alles kostenmäßige eh egal: du willst ja was zu schrauben.
Dann solltest du dir auch schöne Autos raussuchen und dich am besten spezialisieren und das eine Modell richtig gut lernen und machen. Aber nicht irgendeine Rationalisierung suchen, als ob das irgendwie Geld sparen würde. Denn das tut es in Summe dann nicht.

Kosten, die du noch hast: Wertverlust auf beiden Autos, wenn das Zweitwagen nicht gerade als Wertgewinner rausgesucht ist. Stellplatzkosten für das zweite Auto, denn wenn es nicht angemeldet ist, darf es nicht auf öffentlichem Grund stehen. Naja, und wer ein Auto nur 4 Monate anmeldet, der kann es auch nur 4 Monate im Jahr fahren. Hat aber das ganze Jahr Kosten, denn auch Reifen altern, Motoröl muss neu, usw.

Ach, und wer Golf 4 sagt, sollte immer auch Seat Leon, Audi A3, Skoda Octavia, Seat Toledo gleicher Baujahre im Blick haben, weil das technisch eine Suppe ist: Plattform PQ34. Elektrotechnisch und von der Diagnose her sind die aber schon anspruchsvoller als noch der Golf III., denn mit dem Golf 4 erhöhte sich die Anzahl Steuergeräte deutlich.

Zitat:

@Grasoman schrieb am 19. Oktober 2020 um 20:18:03 Uhr:


Sonst such dir doch deine gealterte Mittelklasse raus, die irgendwo an sich gepflegt ist, aber als alternder Problembär eben die Werkstätten abschreckt.

Falls du den 80er ansprichst,der is damals von Audi tatsächlich als Modell der Kompaktklasse beworben wurden 😉

Technisch kommt das in diesem Fall auch hin

2 Ventiler 4 Zylinder mit Zentraleinspritzung,mal abgesehen vom 2.0l Hubraum ungefähr ähnlich wie beim Golf II 1.8 mit 90PS

Vorn einfache Querlenker,hinten Starrachse,wahrscheinlich hängen da auch noch Trommelbremsen dran

Und auch sonst wüsste ich ausm Stehgreif nicht irgendwas kompliziertes an dem Auto,was ne Herausforderung darstellt oder zumindest mal komplizierter,wie z.b. an einem Golf III

Er hatte ja schon auf dem Schirm: W202 C-Klasse, E36 3er, und den Audi 80 sehe ich einfach mal als Audi A4 Vorgänger, ist damit auch Mittelklasse, Ford Sierra als Mondeo-Vorgänger.

Erst dann schwenkte das zu Escort, Golf III, nun Golf 4 (den er als "Kleinwagen" bezeichnet). Und alles kleinere wurde ja eher abgelehnt.

Am Ende ist es aber müßig, um die Klasseneinteilung zu streiten. Oder über Komplexität. Der Audi 80 wird schon erste Probleme bei der Teilebeschaffung/Ersatzteilversorgung machen, seine Gummisachen sind alle 30 Jahre alt (Dichtungen, Schläuche, Membranen in den Steuerungen, er hat nur eine eingeschränkte OBD-Fähigkeit), dafür hat man an einem Golf 4 halt als Anfänger erstmal die elektronische Komplexität zu meistern.

Mir ist unklar, warum nicht auch die Vorschläge MX-5 oder SLK irgendwie mit gezündet haben. Gerade in so Cabrios liegen ja auch Herzensautos, die dann gern restauriert werden wollen. Bei einem Corsa A hätte mich ehrlich gesagt nie wirklich was an einer Restauration motiviert. Und Golf III ist auch grenzwertig, wer nicht gerade große eigene Erlebnisse damit verbindet.

Klar, tuning wird nur in seltenen Fällen bezahlt. Daher werd ich wahrscheinlich zum Verkauf den Großteil zurückrüsten und einzeln verkaufen, sofern nicht jemand einen ordentlichen Preis bietet.
Aber darüber will ich mir jetzt keine allzu großen Gedanken machen.

Ich geb euch vollkommen recht, es ist schwer den Mittelweg aus einem zuverlässigen Auto und einem Projektauto zu finden.
Golf 4 ging eher Richtung zuverlässig, Audi 80 in die andere Richtung.
Wenn der Zweitwagen im Winter mal nicht funkt, komme ich anderweitig zur Arbeit, ist kein Problem. Platz ist auch genug vorhanden, wie gesagt eigene Werkstatt auch.
Mein Vater besitzt auch das nötige know how, um auch größere Reparaturen durchzuführen.

Na dann: hol dir die günstigen Problembär-Autos in die Werkstatt, die andere nicht mehr reparieren wollen oder können. Und dann versuche da dein Glück. Die echten Problembären, die nicht mehr fahren oder mit Unfallschäden, wo dann z.B. der Kühler leckt und das Kühlsystem offen ist, sind immer günstig zu haben. Oder auch wo Türen nicht mehr aufgehen, Schlüssel nicht mehr da sind, usw. Da bekommt man für 1500-1800 EUR schon recht gute Autos, steckt nochmal 1500 EUR rein, und hat ein Auto, was bei Verkauf auch wieder 5000 EUR wert sein kann. Marke und Modell kannst du dir dann nach Belieben aussuchen oder je nach Fang des Tages, was halt beim Verwerter zurückkommt.

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