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Günstiger Kombi/Van für 30.000KM im Jahr

Themenstarteram 3. Januar 2021 um 12:14

Hallo zusammen, ein sehr guter Freund von mir sucht zeitnah einen jungen Gebrauchtwagen, da er demnächst 30.000KM jährlich, zum großen Teil Autobahn, schrubben wird.

 

Folgende Punkte sind wichtig:

• möglichst geringer Verbrauch sowie günstige Wartung

• zuverlässige und langlebige Technik

• möglichst wenige Jahre alt (ab Bj.2015)

• halbwegs wohnliches Interieur

• Automatik (möglichst zuverlässig und komfortabel)

• Budget bei max. 15.000€

• Keine japanischen Autos (erspart euch eine Diskussion darüber!)

 

Weitere Punkte die nett sind, aber kein Muss:

• Navigation

• Fensterheber mit Einklemmschutz hinten, ggf. mit Fensterroller hinten (haben 1 Kind, ein 2 wird folgen)

• Parkpiepser vorne und hinten

 

Grundsätzlich ist die Karosserieform nicht entscheidend, ein Kombi erscheint mir aber wohl die kostengünstigste Variante zu sein vom Verbrauch. Ansonsten sind auch Vans sowie SUVs ok. Diesel dürfte hier wohl grds. wirtschaftlich am sinnvollsten sein, ggf. auch Hybrid/sparsame Benziner bekannt?

 

Folgende Modelle sind interessant:

 

Ford Focus und Mondeo als Turnier

-> Infotainment etwas veraltet, viele Knöpfe. Pluspunkt ist wohl der Kofferraum. Wie sind die Unterhaltskosten zwischen den beiden Modellen? Signifikant oder doch eher marginal? Ecoboost Motoren sollen gut sein, wäre evlt. ein kleiner EcoBoost sinnvoll oder ist der Diesel kostengünstiger?

 

Renault Clio Grandtour, Grand Scenic, Megane (Kombi) sowie evtl. Talisman (Kombi)

-> Der Grand Scenic hätte alternativ 7 Sitze und einen großen Kofferraum, dafür wohl aufgrund der Karosserieform höherer Verbrauch. Clio Grandtour scheint ideal für die Stadt zu sein, taugt der aber auch für die Autobahn oder dann doch den Megane?

 

Opel Astra Sportstourer

-> gibt wie bei Ford viel Auswahl. Sind die Opel-Diesel gut? Inneraum wirkt aufgeräumt, ggf. sind die AGR Sitze drin.

 

Peugeot 308 SW/ 2008/ 508SW

-> gefällt meinem Freund am besten. Dieselmotoren haben einen guten Ruf von Peugeot. Gibt es noch was zu beachten? Auch hier noch die Frage, ob der 508 merklich teurer im Unterhalt ist? 2008 als SUV verbrauchstechnisch wohl schlechter?

 

Hyundai i30 Kombi/Kia Ceed Kombi

-> ggf. noch Garantiezeit, allgemein zuverlässig. Diesel wohl aber nicht so verbrauchsarm als die anderen?

 

Fiat Tipo

-> günstig, Motorenplatte hingegen dürr. Dieselmotor von Fiat solide oder lieber nicht?

 

Welche Modelle würdet ihr bei dem Profil empfehlen? Sind euch noch andere Modelle bekannt, die lohnenswert sind. Welche sollen wir schonmal ausschließen?

 

Bin auf Tipps/Erfahrungswerte und gute Infos gespannt und danke euch schon mal vorab!

Ähnliche Themen
47 Antworten

Zitat:

@BravoI schrieb am 3. Januar 2021 um 18:13:35 Uhr:

Zitat:

@Olli_E60 schrieb am 3. Januar 2021 um 18:03:09 Uhr:

 

Welcher Art sollen die Probleme sein?

M.W. gibt es bei den 1.6 l Dieseln gelegentlich Probleme mit der Steuerkette.

Bisweilen wird auch von Verkokung berichtet, allerdings i.d.R. meist bei unpassendem Fahrprofil.

Hmm... über Problemmen bei Astra mit kleineren Diesel hat Bekannte selber in Foren findig geworden.

Ich habe das nicht genau hin gehört, muss ich nicht, mir reicht es, wann meine Auto macht keinen Problemm und hat noch 2 Jahren Garantie.

Mit dem 2.0 Diesel in Astra gibst weniger zu hören, nur er ist zu teuer für meine Bekannte ist.

Gruß. I.

Im Astra K gibt es m.W. keine 2.0 l Diesel. Nur den 1.6 in verschiedenen Ausbaustufen und seit kurzem den Dreizylinder.

Zitat:

@KoreanCarGuy schrieb am 3. Januar 2021 um 17:05:29 Uhr:

Aktuell werden wir uns nach dem Lockdown einen Focus, einen Astra sowie einen 308 angucken.

wenn ihr euch einen astra anschaut, dann könnt ihr ja auch mal nach einem insignia a kombi ausschau halten. die haben oft eine sehr gute ausstattung (auf jeden fall agr-sitze nehmen!). im innenraum gibts mehr platz als im astra, über den kofferraum des insignia a kann man jedoch streiten.

Zum Opel Astra K: Es sind nur Probleme an der Kette bekannt die bei extrem hohen Laufleistungen zur Längung der Kette führen können und damit ein relativ teurer Kettentausch notwendig ist. Ob alle Ausbaustufen den 1.6 Diesel davon betroffen sind entzieht sich meiner Kenntnis.

Skoda/Volkswagen/Seat/Audi: In der Kompaktklasse ist die verbaute Technik gleich und auch die Plattform ist aufgrund des Modularen QuerBaukastens(MQB) gleich. Bei den 2.0 TDI (EA288) werden nur die im Ölbad laufenden Doppelkupplungsgetriebe (DQ250 und seit kurzem DQ381) verbaut. Diese Doppelkupplungsgetriebe gelten als vergleichbar problemlos im Vergleich zu den Wandlergetrieben, sie erfordern lediglich häufigere Getriebeölwechsel und haben einen etwas höheren Verschleiß, der aber auf der Langstrecke nicht ins Gewicht fällt. Das problematischere Doppelkupplungsgetriebe mit trockener Kupplung wurde nicht mit dem 2.0TDI kombiniert.

Der Vorgängermotor (EA189) war vom Abgasskandal betroffen, gilt aber wie auch der neue 2.0 TDI (EA288) alsproblemlos, dies gilt aber auch für die Motoren von Opel und Ford in gleicherweise.

Ich würde den Kauf heute nicht mehr von der Getriebeform abhängig machen, glaube jedoch, dass man bei Opel, Ford, Hyundai oder Kia mehr für sein Geld bekommen wird.

Zitat:

@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 3. Januar 2021 um 18:29:35 Uhr:

Zum Opel Astra K: Es sind nur Probleme an der Kette bekannt die bei extrem hohen Laufleistungen zur Längung der Kette führen können und damit ein relativ teurer Kettentausch notwendig ist. Ob alle Ausbaustufen den 1.6 Diesel davon betroffen sind entzieht sich meiner Kenntnis.

Skoda/Volkswagen/Seat/Audi: In der Kompaktklasse ist die verbaute Technik gleich und auch die Plattform ist aufgrund des Modularen QuerBaukastens(MQB) gleich. Bei den 2.0 TDI (EA288) werden nur die im Ölbad laufenden Doppelkupplungsgetriebe (DQ250 und seit kurzem DQ381) verbaut. Diese Doppelkupplungsgetriebe gelten als vergleichbar problemlos im Vergleich zu den Wandlergetrieben, sie erfordern lediglich häufigere Getriebeölwechsel und haben einen etwas höheren Verschleiß, der aber auf der Langstrecke nicht ins Gewicht fällt. Das problematischere Doppelkupplungsgetriebe mit trockener Kupplung wurde nicht mit dem 2.0TDI kombiniert.

Der Vorgängermotor (EA189) war vom Abgasskandal betroffen, gilt aber wie auch der neue 2.0 TDI (EA288) alsproblemlos, dies gilt aber auch für die Motoren von Opel und Ford in gleicherweise.

Ich würde den Kauf heute nicht mehr von der Getriebeform abhängig machen, glaube jedoch, dass man bei Opel, Ford, Hyundai oder Kia mehr für sein Geld bekommen wird.

Ergänzung: Auch der EA288 hat eine unerlaubte Abschalteinrichtung und es gibt bereits mehrere Gerichtsurteile, die VW zur Rücknahme von Fahrzeugen verpflichtet haben.

Hast du Belege dafür? Wenn nein dann ist deine Aussage völlig haltlos.

Zitat:

@Versengold schrieb am 3. Januar 2021 um 18:58:09 Uhr:

Hast du Belege dafür? Wenn nein dann ist deine Aussage völlig haltlos.

http://web.archive.org/.../...bschaltvorrichtung-report-mainz-101.html

Zitat:

@Versengold schrieb am 3. Januar 2021 um 18:58:09 Uhr:

Hast du Belege dafür?

Eins von etlichen Beispielen:

LG Oldenburg, 6. Oktober 2020 (Az.: 1 O 939/20), AUDI A3

Das Gericht entscheidet mit Urteil vom 6, Oktober 2020, dass die Volkswagen AG dem Käufer eines Audi A3 mit dem Motor EA 288 Schadenersatz wegen der Verwendung einer unzulässigen Abschalteinrichtung leisten muss.

Detailiertere Infos zu diesem Themenkomplex findest du hier:

https://www.motor-talk.de/.../...bgasskandal-ea189-ea288-t5444904.html

Zitat:

@KoreanCarGuy schrieb am 3. Januar 2021 um 17:35:53 Uhr:

Zitat:

@gullof schrieb am 3. Januar 2021 um 16:22:12 Uhr:

Alternativ zum i30 werfe ich den Kia Creed Sportswagon in den Ring. Etwa gleiches Auto. Kia bietet 7 Jahre Neuwagengarantie an, was bei jungen Gebrauchten durchaus interessant werden lässt.

 

Habe mir selbst vor kurzem einen gebrauchten Kia geholt und hat noch Neuwagengarantie. 2 Jahre bietet z.b. Opel nur an....

Wie mein Nickname hier verrät, würde ich selber einen Kia/Hyundai nehmen. Doch sind die beiden etwas teurer, vermutlich wegen der oft noch bestehenden vollwertigen Herstellergarantie. Würde von beiden eher zum i30 tendieren, da dieser etwas früher rauskam und vom Ceed bei diesem Budget nur die alten Modelle preislich drin sind.

Also ich habe vor kurzem i30 und den Astra Kombi, beide ez 2018, Probe gefahren. Der Astra hier war im direkten Vergleich wie ein "Baustellenfahrzeug". Der Komfort Gewinn lag eindeutig beim i30.

Zitat:

@BravoI schrieb am 3. Januar 2021 um 16:31:38 Uhr:

Bei 30.000km im Jahr

werde ich überlegen eine gebrauchte Fiat kaufen. Fiats laufen problemmlos bis 100.000km,

dann melden sich Verschlesteilen, welche kosten viel Geld, das war das Grund, warum habe ich meine Bravo verkauft. Habe seit 1998 bis 2015 4 Fiats gekauft, seit dem andere Autos, weil auf dem Markt gibst besseres für Geld. Gleiche Meinung habe gefört von Leuten, welche früher haben auch Fiat gefahren.

Gruß. I.

Das isse Quatsch was sagen du. Ich habe immer fahren Fiat seid 88. Und meine Fiatsbsind nach 100.000 km nicht auseinandergefallen ich bin die, außer dem Uno, den haben wir gegen einen Y 2002 eingetauscht mit 166.000 km. Das war das preiswerteste Auto, günstiger als die VWs die ich vorher bzw. In der Familie hatten der erste Golf hatte fast frühzeit ein Motorschaden, wegen verkoster Ventile. Ein Golf Anfang der 90iger was schon fast ein Fass mit halben war. Den Marea habe in8 Jahren auf 266.000 gefahren und dann wegen der Roten Plakatte getauscht, gegen die Croma, die ich vor 2 Jahren nach 12 Jahren und 236.000 km, wenn die Fahrzeuge nach 100.000 km so schlecht gewesen wären, dann hätte ich sie nicht so lange gefahren.

Zitat:

@Italo001 schrieb am 3. Januar 2021 um 20:09:16 Uhr:

Zitat:

@BravoI schrieb am 3. Januar 2021 um 16:31:38 Uhr:

Bei 30.000km im Jahr

werde ich überlegen eine gebrauchte Fiat kaufen. Fiats laufen problemmlos bis 100.000km,

dann melden sich Verschlesteilen, welche kosten viel Geld, das war das Grund, warum habe ich meine Bravo verkauft. Habe seit 1998 bis 2015 4 Fiats gekauft, seit dem andere Autos, weil auf dem Markt gibst besseres für Geld. Gleiche Meinung habe gefört von Leuten, welche früher haben auch Fiat gefahren.

Gruß. I.

Das isse Quatsch was sagen du. Ich habe immer fahren Fiat seid 88. Und meine Fiatsbsind nach 100.000 km nicht auseinandergefallen ich bin die, außer dem Uno, den haben wir gegen einen Y 2002 eingetauscht mit 166.000 km. Das war das preiswerteste Auto, günstiger als die VWs die ich vorher bzw. In der Familie hatten der erste Golf hatte fast frühzeit ein Motorschaden, wegen verkoster Ventile. Ein Golf Anfang der 90iger was schon fast ein Fass mit halben war. Den Marea habe in8 Jahren auf 266.000 gefahren und dann wegen der Roten Plakatte getauscht, gegen die Croma, die ich vor 2 Jahren nach 12 Jahren und 236.000 km, wenn die Fahrzeuge nach 100.000 km so schlecht gewesen wären, dann hätte ich sie nicht so lange gefahren.

Die weitere Verschleis teile gingen bei meinen letzten Bravo, welche bis 100.000km war ok, nach 100.000km geht es los.

Bremsen, Reifen, Batarie, Federn, Klimaanlage, Zahnrimen und Wasserpumpe, AGR Ventile, Auspuff usw...

wann ich habe gesehen, die Kosten für Reparaturen übersteigen Restwert meinen Fiat, habe ihn verkauft.

Jahrlich 2.000€ möchte ich nicht rein stecken in alte Auto.

Die ähnlichen Erfahrungen kann in Fiat Forum finden.

Nicht one Grund gibst Spruch - Fehler in allen Teilen. Die Leute, welche für wenig Geld kaufen gebrauchte Fiat, bei welchen alles verschlissen, mussen alles reparieren und viel Geld zahlen.

Gruß. I.

@BravoI

Ich kann das was du sagst nicht bestätigen, diese Probleme wie du beschreibst habe ich mit meinen Fahrzeugen nicht gehabt. Und wenn du in hiesigen Fiat Forum nachliest, werden eher meine Aussagen bestätigt. Wie bei jeder Marke gibt es Ausreißer, aber die Regel ist das nicht.

Themenstarteram 5. Januar 2021 um 10:57

Zitat:

@KoreanCarGuy schrieb am 3. Januar 2021 um 13:14:41 Uhr:

Hallo zusammen, ein sehr guter Freund von mir sucht zeitnah einen jungen Gebrauchtwagen, da er demnächst 30.000KM jährlich, zum großen Teil Autobahn, schrubben wird.

 

Folgende Punkte sind wichtig:

• möglichst geringer Verbrauch sowie günstige Wartung

• zuverlässige und langlebige Technik

• möglichst wenige Jahre alt (ab Bj.2015)

• halbwegs wohnliches Interieur

• Automatik (möglichst zuverlässig und komfortabel)

• Budget bei max. 15.000€

• Keine japanischen Autos (erspart euch eine Diskussion darüber!)

 

Weitere Punkte die nett sind, aber kein Muss:

• Navigation

• Fensterheber mit Einklemmschutz hinten, ggf. mit Fensterroller hinten (haben 1 Kind, ein 2 wird folgen)

• Parkpiepser vorne und hinten

 

Grundsätzlich ist die Karosserieform nicht entscheidend, ein Kombi erscheint mir aber wohl die kostengünstigste Variante zu sein vom Verbrauch. Ansonsten sind auch Vans sowie SUVs ok. Diesel dürfte hier wohl grds. wirtschaftlich am sinnvollsten sein, ggf. auch Hybrid/sparsame Benziner bekannt?

 

Folgende Modelle sind interessant:

 

Ford Focus und Mondeo als Turnier

-> Infotainment etwas veraltet, viele Knöpfe. Pluspunkt ist wohl der Kofferraum. Wie sind die Unterhaltskosten zwischen den beiden Modellen? Signifikant oder doch eher marginal? Ecoboost Motoren sollen gut sein, wäre evlt. ein kleiner EcoBoost sinnvoll oder ist der Diesel kostengünstiger?

 

Renault Clio Grandtour, Grand Scenic, Megane (Kombi) sowie evtl. Talisman (Kombi)

-> Der Grand Scenic hätte alternativ 7 Sitze und einen großen Kofferraum, dafür wohl aufgrund der Karosserieform höherer Verbrauch. Clio Grandtour scheint ideal für die Stadt zu sein, taugt der aber auch für die Autobahn oder dann doch den Megane?

 

Opel Astra Sportstourer

-> gibt wie bei Ford viel Auswahl. Sind die Opel-Diesel gut? Inneraum wirkt aufgeräumt, ggf. sind die AGR Sitze drin.

 

Peugeot 308 SW/ 2008/ 508SW

-> gefällt meinem Freund am besten. Dieselmotoren haben einen guten Ruf von Peugeot. Gibt es noch was zu beachten? Auch hier noch die Frage, ob der 508 merklich teurer im Unterhalt ist? 2008 als SUV verbrauchstechnisch wohl schlechter?

 

Hyundai i30 Kombi/Kia Ceed Kombi

-> ggf. noch Garantiezeit, allgemein zuverlässig. Diesel wohl aber nicht so verbrauchsarm als die anderen?

 

Fiat Tipo

-> günstig, Motorenplatte hingegen dürr. Dieselmotor von Fiat solide oder lieber nicht?

 

Welche Modelle würdet ihr bei dem Profil empfehlen? Sind euch noch andere Modelle bekannt, die lohnenswert sind. Welche sollen wir schonmal ausschließen?

 

Bin auf Tipps/Erfahrungswerte und gute Infos gespannt und danke euch schon mal vorab!

Signifikante Planänderung:

 

Mein Freund möchte keinen Diesel, sondern ein Benziner. Hab ihm gesagt, dass es kostenmäßig keinen Sinn macht. Er habe aber bessere Erfahrungen mit Benzinern gemacht.

 

Hier würde ich dann zu den EcoBoost Motoren von Ford raten? Hab ihm auch den Hyundai Ioniq vorgeschlagen.

 

Welche Benziner sind wartungsarm und sparsam? Saugbenziner fallen raus, muss halt entweder Hybrid oder Turbo sein. Elektro fällt raus, da das Streckenprofil dafür ungeeignet ist und er auch zuhause nicht laden kann.

Ein Ottomotor mit Turboaufladung, Direkteinspritzung und OttoPatrikelFilter hat inzwischen alle anfälligen Baugruppen eines Dieselmotors an Bord, dazu noch die höheren Abgastemperaturen auf den Turbo. Rein objektiv macht der Plan wenig Sinn, außer man nimmt einen Ottomotor ohne Aufladung und ohne Filter.

Themenstarteram 5. Januar 2021 um 12:20

Zitat:

@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 5. Januar 2021 um 12:03:26 Uhr:

Ein Ottomotor mit Turboaufladung, Direkteinspritzung und OttoPatrikelFilter hat inzwischen alle anfälligen Baugruppen eines Dieselmotors an Bord, dazu noch die höheren Abgastemperaturen auf den Turbo. Rein objektiv macht der Plan wenig Sinn, außer man nimmt einen Ottomotor ohne Aufladung und ohne Filter.

Wie gesagt, habe ich ihm auch gesagt. Er hat aber Sorgen wegen Fahrverboten, Wiederverkaufswert usw. sowie das Fahrgefühl. Es ist sein erster Autokauf in Deutschland, er kommt aus Südkorea und dort fahren die ja überwiegend Bemziner + Automatik, dazu oft Limousinen.

 

Er meinte, ein Kleinwagen ginge auch, sofern dieser Platz für 2 Kinder hat und bisschen was im Kofferraum reinpasst.

Fahrverbote werden vorerst keinem Fahrzeug mit der Euro6d-TEMP Norm oder neuer drohen und bei 30.000 Kilometer pro Jahr wird man das Fahrzeug keine 10 Jahre bewegen. Bei den Benziner würde ich mit dem Argument des Fahrverbotes auch in dieser Abgasnorm suchen, die Direkteinspritzer haben davor doch einen erheblichen Partikelausstoß im Bereich Feinstaub und kleinerer Partikel.

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