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Grosser Preis von Japan / Suzuka 2012
Debüt 1987
Adresse Mobilityland Corporation Head Office 7992 Ino-cho Suzuka-shi Mie Prefecture Japan 510-0295 JAPAN
Länge 5,807 km
Rechtskurven 10
Linkskurven 8
Runden 53
Distanz 307,471 km
Qualifying 2011: Vettel mit 1.30,466 um Sackhaaresbreite vor Button (9 Tausendstel dahinter) und Hamilton, folgend Massa und Alonso
Rennen 2011: Sieger Button vor Alonso und Vettel
Startaufstellung 2012: Schumacher wird in der Startaufstellung um 10 Plätze zurückgestuft
Wetter: Samstag trocken leicht bewölkt um die 24° C, Sonntagmorgen wohl Regen, ab mittags trocken und bewölkt bei 22° C
Einige Teams wollen hier erstmals Doppel-/Dreifach-/weiterentwickelte DRS benutzen, ob es dazu kommt....???
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von wusler
Zitat:
Original geschrieben von joschi67
Es ist aber auch zuviel verlangt nach vorne und hinten zu schauen, wenn man Auto fährt.
Da fällt einem nix mehr ein
Hallo,
sag das mal am Verkehrsgericht das wird lustig. Mich freut es auch für Kamui und ich denke mal die Chancen für Seb sind extrem gut. Vor allem nervt mich das ewige getue von Alonso wenn Seb wieder ein bischen was treibt. Das das Team beim Italia-Grandprix Vettel ansschwärzt ist ja ok aber der der vor einem Jahr genau das gleiche gemacht hat sollte einfach mal das Mikro ausschalten. Finde sowas extrem schlechter Stil. War ja gestern auch wieder so ein Fall. Mag keine Petzen
Gruß
Wusler
Alonso sollte nach der Briatore - Sinapurnummer einfach nur noch die Schnauze halten und froh sein, das man ihm nichts beweisen konnte.
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57 Antworten
Wenn ich dir 10 Millionen gebe, kannst du dann auch super mit jedem Druck umgehen? Kannst du dann auch die 100m in 10 Sekunden laufen? Wirst du dadurch zu einem Top-Fussballer? Das Geld-Argument ist so ziemlich das dämlichste.
@joschi: Zu der RTL-Berichterstattung und den dortigen Interviews kann ich nichts sagen. Heiko Waßer hat mich in die Arme von Sky getrieben. Eines solltest du aber bedenken: Jeder erfolgreiche F1-Pilot ist ein Egoist erster Güte. Wäre er das nicht, so wäre er nicht in der F1.
Alonso war eindeutig selber schuld das er rausgeflogen ist, aber dann noch so dämlich auf die Strecke zurückzukommen mitten in den Haufen rein, das hab ich in über 20 Jahren F1 sehr sehr selten gesehen. Eigentlich gehört das noch im nachhinein bestraft, denn es wäre bestimmt zu verhindern gewesen.Es war nur unsagbares Glück das da nicht mehr passiert ist. Vettel ist ein blitzsauberes Rennen gefahren und kann bis auf 4 Zähler verkürzen und von der dritten WM in Folge träumen. Was ist bloß mit Grosjean los ?Dreht der jetzt voll ab ? Gratulation an Kobiyashi und ans Sauber-Team. Nach über 20 Jahren Durststrecke wieder ein Japaner auf dem Treppchen in Suzuka. Das MSC nicht mal am Torro-Rosso von Riccardio(hoffentlich schreib ich den so richtig)vorbei kam um einen Punkt mit nach Hause zunehmen, zeigt doch auf wie mies die Karre läuft. Da fruchtet kein Update oder Neuteile die ans Fahrzeug kommen, das wird eher gegen Saisonende schlechter als besser. Also dem Team braucht er(MSC) keine Träne nachzuheulen. Und ich schätz mal wenn das nächstes Jahr so weiter geht mit der Gurke wird sich Rosberg auch woanderst umschauen.
Zitat:
Original geschrieben von AMenge
Wenn ich dir 10 Millionen gebe, kannst du dann auch super mit jedem Druck umgehen? Kannst du dann auch die 100m in 10 Sekunden laufen? Wirst du dadurch zu einem Top-Fussballer? Das Geld-Argument ist so ziemlich das dämlichste.
@joschi: Zu der RTL-Berichterstattung und den dortigen Interviews kann ich nichts sagen. Heiko Waßer hat mich in die Arme von Sky getrieben. Eines solltest du aber bedenken: Jeder erfolgreiche F1-Pilot ist ein Egoist erster Güte. Wäre er das nicht, so wäre er nicht in der F1.
ich muß die 10 mill ja nicht nehmen und kann dann einen anderen job machen ganz ohne druck
aber wenn ich es tue dann muß ich eben mit dem druck leben und dann brauch ich auch kein mitleit weil ich so arm bin und soviel druck aushalten muß
was bitte ist den beim im kreis fahren 75 millionen euro in 3 Jahren Wert ?? (am Beispiel Hamilton) und jetzt kommt mir nicht damit das man dabei sein leben riskiert - ich bin bei der freiwilligen feuerwehr und riskiere bei manchen einsätzen auch mein leben ( und das für lau und freiwillig) und da muß ich mit dem Druck auch umgehen.
Hallo
Alonso hat anscheinend auch die Kupplung nicht gezogen weil das auto war fahrfähig
Gruß
Wusler
Zitat:
was bitte ist den beim im kreis fahren 75 millionen euro in 3 Jahren Wert ?? (am Beispiel Hamilton) und jetzt kommt mir nicht damit das man dabei sein leben riskiert - ich bin bei der freiwilligen feuerwehr und riskiere bei manchen einsätzen auch mein leben ( und das für lau und freiwillig) und da muß ich mit dem Druck auch umgehen.
das geld ist günstiger für einen fahrer angelegt, der mehr aus der karre rausholt, als eigentlich möglich ist. spart entwicklungskosten:-)
anders herum: wenn ein Wagen wirklich gut ist, können auch "95 % Fahrer" gewinnen...
Zitat:
Original geschrieben von joergh-67
anders herum: wenn ein Wagen wirklich gut ist, können auch "95 % Fahrer" gewinnen...
Eine Schwalbe macht aber keinen Sommer.
Zitat:
Original geschrieben von mondeo3kombi
was bitte ist den beim im kreis fahren 75 millionen euro in 3 Jahren Wert ?? (am Beispiel Hamilton)
Das gleiche kann man über erwachsene Männer sagen, die einer Lederkugel auf einem Rasen nachlaufen.
Da ihr alle nach dem Image geht und welche Buchstaben und Zeichen auf ein Produkt draufgepickt sind, spielt Werbung heute eben eine so gigantische Rolle. Und Werbeträger bringen das Geld. Die Gagen reflektieren also nicht nur die Leistung in der jeweiligen Tätigkeit, sd. auch den (erhofften) gesamtökonomischen Nutzen für die Marke.
Zitat:
und jetzt kommt mir nicht damit das man dabei sein leben riskiert - ich bin bei der freiwilligen feuerwehr und riskiere bei manchen einsätzen auch mein leben ( und das für lau und freiwillig) und da muß ich mit dem Druck auch umgehen.
Offensichtlich ist Dir nicht bewußt was Wettkampf auf höchsten Niveau heißt. Die Spitzenleistung muß auf die Minute hin abgerufen werden. Und das nicht nur beim Wettkampf, sd. auch immer schon in den Ausscheidungen zuvor.
Wie viele scheitern daran, weil sie mit dem Druck nicht umgehen können, weil sie zum nötigen Zeitpunkt nicht ihre beste Leistung abrufen können?
Das hat mit einem Feuerwehrmann oder Chirurgen (nicht Arzt, denn was da abläuft und wenn das mal objektiv untersucht würde, dann würde das katastrophale Ergebnisse liefern) zu tun, denn die machen einfach das normale Programm und sind nicht im körperlichen wie psychischen Extrembereich. Im Gegenteil: es ist sogar eine Voraussetzung um Chirurg sein zu können, sich eine professionelle Einstellung anzueignen! Wenn ich dem am OP-Tisch verrecke interessiert ihn das Nüsse. Und das erwarte ich auch, denn nur so kann er seine Arbeit gut machen.
D.h. man focusiert sich ganz bewußt auf die Routine und blendet die Schicksale die dahinterstecken ganz bewußt aus. Das gibt's nur in Filmen, in der Realität lassen das Profis nicht an sich ran.
Zitat:
Original geschrieben von mondeo3kombi
was bitte ist den beim im kreis fahren 75 millionen euro in 3 Jahren Wert ?? (am Beispiel Hamilton) und jetzt kommt mir nicht damit das man dabei sein leben riskiert - ich bin bei der freiwilligen feuerwehr und riskiere bei manchen einsätzen auch mein leben ( und das für lau und freiwillig) und da muß ich mit dem Druck auch umgehen.
Der Unterschied ist recht einfach. Die Tätigkeit bei der Feuerwehr kann von sehr vielen ausgeübt werden. Die F1-Piloten stellen die Weltspitze der Menschen dar, die im Motorsport unterwegs sind. Das, was ein Hamilton mit einem F1-Fahrzeug anstellen kann, können eben nur sehr wenige Menschen auf diesem Planeten - egal wie viel Geld man ihnen gibt.
Hallo miteinander,
ich bin ebenfalls der Meinung, dass Räikkönen keine Schuld am Unfall hatte. In der Aufzeichnung ist klar zu sehen wie er kurz vor der Berührung damit zu kämpfen hat überhaupt auf der Strecke zu bleiben. Da war kein Platz mehr und dann war die Berührung im mm-Bereich, das war dann einfach nur Pech.
Eine Bestrafungsdebatte halte ich für überflüssig das kann schon mal passieren.
Ich würd lieber eine Debatte über die Beschaffenheit der Frontflügel führen wollen. Das ist ja nicht der erste Zwischenfall dieser Art (Vettel hat in dieser Saison ja auch schon den Hinterreifen aufgeschlitzt bekommen) und bei all den Sicherheitanstrengungen in der F1 wäre es an der Zeit das Reglement für den Aufbau der Frontflügel an den Außenkanten so zu verändern, dass dort keine scharfen Kanten mehr verbaut sein dürfen. Dann wär ein offensichtlicher Unfallschwerpunkt entschärft.
Mit nicht mehr aufschlitzenden Grüßen
Das ist eher ein Problem des Materials als der Form. Kohlefaser-Konstrukte haben die Eigenschaft, sich nicht grossartig zu verbiegen oder nachzugeben. Entweder hält sowas oder aber es bricht. Und wenn es bricht, dann entstehen üblicherweise scharfkantige Teile, die dann den Reifen beschädigen. Wenn man den Werkstoff Kohlefaser nicht verbieten will sehe ich da wenig Handlungsmöglichkeiten.
normalerweise hätte die FIA Alonso bestrafen müssen gemäß FIA-Notiz TM/006-12
Zitat:
Jeder Fahrer, der seine Position auf einer Geraden vor einer Bremszone verteidigt, darf während seines ersten Manövers die volle Streckenbreite verwenden, vorausgesetzt kein wesentlicher Teil des Autos, das zu überholen versucht, ist neben seinem (Auto; Anm. d. Red.). Während er sich auf diese Weise verteidigt, darf der Fahrer die Strecke ohne gerechtfertigten Grund nicht verlassen." Genau das hatte Rosberg bei seinem Verteidigungsmanöver nämlich getan, als er den Begriff Streckenbreite ziemlich großzügig auslegte.
Weiter steht in der FIA-Präzisierung: "Um Missverständnisse auszuschließen; wenn ein beliebiger Teil des Frontflügels des Autos, das zu überholen versucht, auf gleicher Höhe mit dem Hinterrad des vorausfahrenden Autos ist, wird dies als 'wesentlicher Teil' verstanden.
http://www.motorsport-total.com/.../...lei_Mass_gemessen_12100224.html
Alonso ist doch bestraft worden. 0 Punkte.
Hätte er es in die Box geschafft um sich ein neues Hinterrad zu holen, hätte eine Strafe wegen "causing a collision" Sinn gemacht.
Was ich mir auf alle Fälle als neue Regel für die nächste Saison Wünsche: Strafen fürs Petzen. Für das Regelement ist die FIA zuständig. Für die Einhaltung die Stewards.
In anderen Sportarten gilt die Forderung seitens der Spieler oder des Trainers nach Strafen auch als unsportlich und wird geahndet.