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Großer Preis von Australien 2019 / Melbourne

Themenstarteram 14. März 2019 um 18:34

Sodele,

die Saison beginnt. Hier also der Thread zum aktuellen GP.

 

So long

Ghost

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@zepter schrieb am 20. März 2019 um 20:36:30 Uhr:

[Egal ob jetzt jemand in seiner 1. F1-Saison ist oder in der 12. das macht keinen Unterschied. Die Jungs sind Profis haben sich in verschiedenen niedrigeren Klassen hochgarbeitet bis zur F1, daher sehe ich nicht das der Vergleich hinkt.

Sorry, ist normal nicht meine Art, aber an der Stelle bin ich ausgestiegen, da macht das Diskutieren auch keinen Sinn, wenn jemand allen Ernstes behauptet, dass es keinen Unterschied macht, einen Fehler unter Druck zu begehen wenn man sich mit 22 in seiner ersten oder mit 30 in seiner 12. Saison befindet. Da behaupte ich, dass doch einiges an Fach- und Hintergrundwissen fehlt, wenn man 11 Jahre mehr Erfahrung in einer Serie (inkl bereits mehrfach erlebten WM-Kampf-Drucksituationen) als unwichtig abtut. Das weiss wirklich jeder, dass ein paar Jahre Erfahrung in der F1 enorm viel ausmachen und eben jene Erfahrung Hamilton 2007 in China gefehlt hat. Genauso wie sie Vettel ein Rennen vorher gefehlt hat, als er Webber in der SC-Phase in den RB gedonnert ist. Ein Fehler, der völlig anders zu bewerten ist als Fahrfehler 12 Jahre später mit 150+ Rennen Erfahrung.

 

Kann eigentlich nur schwer glauben, dass du das tatsächlich ernst meinst, denn eigentlich hätte ich dich bzgl F1 als kompetent eingeschätzt. Vermutlich willst du hier, wider besseren Wissens, einfach im Recht sein.

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Der Artikel ist schon sehr reisserisch geschrieben. Was mir fehlt ist, das selbst wenn das Ham extra gemacht hat.

 

1. Das sein gutes Recht ist, er kann so schnell oder auch langsam fahren wie er will. Er muss ja mit seinen Reifen haushalten. Giovinazi hat doch auch Runden lang einen Zug von mehreren Autos hinter sich her gezogen.

Wenn die Rennstrecke das zulässt, ist ja wie in Monaco oder Ungarn. èberholen extrem schwierig.

2. Sollte Vet eher auf sein Team schimpfen, den die haben mit dieser sehr Sinbefreiten Strategie ihn in diese Situation gebracht. Das Ver ihn da noch überholt, ist dan halt einfach Pech. Hab aber auch nicht wirklich gegenwehr gesehen. Wobei wir ja alle wissen, gegen Ver ist es manchmal klüger nachzugeben. Sonst steht dann im Rennklassement am Ende, Vet-DNF. Von daher eher klug von Vet, auf die Saisson betrachtet.

Ui, dann hätte Verstappen mit seiner Fahrweise aber alles richtig gemacht, wenn die Gegner ihn alle lieber freiwillig vorbeilassen :)

Zitat:

@Hellhound1979 schrieb am 19. März 2019 um 06:05:59 Uhr:

Wenn es eine Anweisung gegeben hätte das HAM, VET auflaufen lassen soll um VER in Schlagdistanz zu bringen wäre das längst durchgesickert, die Teams hören sich doch alle gegenseitig ab.

Dazu bedarf es keiner Anweisung, Leute wie Ham und so erkennen das von sich aus....

Zitat:

@GD_Fahrer schrieb am 19. März 2019 um 11:04:53 Uhr:

Zitat:

@Hellhound1979 schrieb am 19. März 2019 um 06:05:59 Uhr:

Wenn es eine Anweisung gegeben hätte das HAM, VET auflaufen lassen soll um VER in Schlagdistanz zu bringen wäre das längst durchgesickert, die Teams hören sich doch alle gegenseitig ab.

Dazu bedarf es keiner Anweisung, Leute wie Ham und so erkennen das von sich aus....

Na klar, neben Rennen fahren, am Lenkrad immer wieder einstellungen vornehmen und die ganze zeit am Funk mit dem Team. Erkennt ein Fahrer von selber was zu tun ist damit der, der 2 Plätze hinter ihm ist. Den direkt dahinter liegenden Fahrer überholen kann....:rolleyes:

Einerseits behaupten hier welche, Ham kann nur im schnellsten Auto vorne weg fahren. Und jetzt soll er sowas von alleine sehen können?!? :rolleyes:

Warscheinlich schreibt er im Rennen nebenher auch noch ne Doktor Arbeit...;););)

Nein Quatsch, entweder gibt ihm das Team genaue zeiten die er zu fahren hat. Nur das Team kann das errechnen, damit das überhaupt aufgehen kann.

Na klar Hamiltons erstes Ziel ist nicht, das möglichst beste Ergebnis zu erreichen, sondern Vettels Rennen zu zerstören.

 

Der geht natürlich das Risiko ein, bei unvorhergesehenen Problemen (Reifenschaden, verpatzter Stop, Überrundungsproblem) den zweiten Platz zu verlieren, nur um Vettel eins auszuwischen.

 

Meine Güte, der "Hass" auf die jeweiligen Konkurrenten der Deutschen, unterstützt von der Berichterstattung, trägt bedenkliche Blüte in den letzten Jahren.

Zitat:

@CampinoF1 schrieb am 19. März 2019 um 12:25:39 Uhr:

 

Meine Güte, der "Hass" auf die jeweiligen Konkurrenten der Deutschen, unterstützt von der Berichterstattung, trägt bedenkliche Blüte in den letzten Jahren.

Als ob das umgekehrt anders wäre. Wie viele schimpfen hier ohne Pause auf die deutschen Fahrer, regelmäßig offensichtlich auch nur deswegen, weil sie eben Deutsche sind.

Ist ja schön, wenn man zu "seinem" Fahrer hält, aber da verliert hier so mancher jedes Augenmaß.

Ich bin offen, ich mag Hamilton nicht besonders, aber dass er einer der zwei oder drei stärksten Fahrer im Feld ist, gestehe ich ihm absolut neidlos zu. Gleiches gilt für Verstappen.

Zitat:

@hoinzi schrieb am 19. März 2019 um 12:58:27 Uhr:

Zitat:

@CampinoF1 schrieb am 19. März 2019 um 12:25:39 Uhr:

 

Meine Güte, der "Hass" auf die jeweiligen Konkurrenten der Deutschen, unterstützt von der Berichterstattung, trägt bedenkliche Blüte in den letzten Jahren.

Als ob das umgekehrt anders wäre.

"Aber die anderen sind viel böser" ist ein Argument, was man in Erziehungseinrichtungen der ganz Kleinen immer wieder hört ;)

Zitat:

@CampinoF1 schrieb am 19. März 2019 um 10:35:22 Uhr:

Ui, dann hätte Verstappen mit seiner Fahrweise aber alles richtig gemacht, wenn die Gegner ihn alle lieber freiwillig vorbeilassen :)

Verstappen wird möglicherweise diese Saison auch in Situationen kommen, in dem er lieber kein DNF riskiert (das war weitestgehend bisher anders). Im ersten Rennen, bei der Möglichkeit statt nur auf dem langweiligen vierten Platz zu landen, stattdessen aufs Podium klettern zu können, da wäre er vermutlich bereit gewesen mehr Risiko einzugehen (wie öfters in der Vergangenheit). Das ist im Fahrerfeld bekannt, und was das angeht hat Vettel daher alles richtig gemacht (genau das wurde ihm letzte Saison vorgeworfen, bei sowas zu viel Risiko einzugehen).

Im übrigen erinnere ich da auch mal an Hamilton letztes Jahr, ich weiß nicht mehr genau welches Rennen es war (auf jeden Fall zweite Saisonhälfte), aber da ist Hamilton ja komplett neben die Strecke gefahren (asphaltiert), nur um nicht mit Verstappen etwas zu riskieren. Je nach Sympathie kann man das entweder als "feige" oder als "intelligent" bezeichnen, ist beides nicht ganz verkehrt.

Allgemein ist das Thema "Aggressivität in Zweikämpfen" und wie man darauf reagiert eh immer ein schmaler Grat.

Zum Thema "Hass auf die Konkurrenten der deutschen Fahrer": Ich habe eher den Eindruck (was ich nachwievor auch absolut nicht nachvollziehen kann), dass ein Großteil (der deutschen Interessierten) einen Hass auf die deutschen Fahrer selber hat. Ich finde "Hass" hat in dem Zusammenhang eh nichts zu suchen, auch wenn man Fan von jemandem ist, kann man trotzdem gute Leistungen anderer anerkennen und auch den eigenen Liebling mal kritisch betrachten. User "hoinzi" hatte das in seinem Beitrag eigentlich ganz gut beschrieben finde ich, klar, wenn man da nur einen Satz betrachtet, dann kann man das anders sehen.

Bzgl "Risiko in Zweikämpfen"

Ich bin der Meinung, dass es zwischen "sich nicht wehren" und "Kollision riskieren" doch noch ein breites Band an Möglichkeiten ist, seine Position zu verteidigen ;). Denn auch Verstappen, wie du selbst sagst, will kein DFN, auch wenn er prinzipiell rücksichtsloser ist als Vettel (dem ich übrigens "Zweikampfverhalten" als eine der ganz wenigen Schwächen auslegen würde).

Und es ist ein Unterschied, ob man zu Beginn der Saison das Revier absteckt, oder zur zweiten Saisonhälfte (als Vettel die ganzen Unfälle hatte) unverhältnismäßig riskiert.

Aber du sagst richtig: Schmaler Grat. Manchmal.

Der Unterschied zwischen meinem Statement und "hoinzi" ist, dass es bzgl meiner Sicht jetzt ein aktuelles Beispiel mit diesem hanebüchenen Artikel gibt, der aus "Vermutungen" eine Kampagne gegen Hamilton fährt. Ich aber hier von keinem User was "falsches" Negatives lese, nur weil jemand "deutsch" ist.

Und ich beziehe mich dbzgl vor allem auf die Presse, und nicht auf "einzelne Fans". Da gibts immer Extrema, in beide Richtungen. Aber die Presse "sollte" objektiv berichten und nicht subjektiv bewerten.

Und das tut alles, was zum Springer-Konzern oder der Bertelsmann-Gruppe (RTL und alles was damit zusammenhängt) gehört, eben nicht. Und das schon seit den 90igern. Zuerst war Hill der dumme Engländer, als er gegen Schumi fuhr. 96 hatte man dann Sympathien für Villeneuve, weil der Hill einheizte, 97 war Villeneuve dann der unverschämte Kanadier, weil er Schumi im Titelkampf besiegte.

Dem netten Häkkinen konnte man danach nix, dafür machte man Coulthard über Jahre nach Spa zum Buhmann gegen Schumacher, 99 zusätzlich noch Irvine. 2001 nahm dann Montoya die Rolle ein, während man 2003 den Aufsteiger Alonso feierte, der Montoya im Verfolgerduell die Show stehlte. 2005 wandelte sich Alonso dann zum "Buhmann" mit Mafiosi Briatore (den man 10 Jahre vorher als Schumacher-Macher feierte), weil er zweimal Weltmeister wurde und Schumacher in Rente schickte. 2007 wiederrum lobte man in der deutschen Presselandschaft einen gewissen Hamilton über den grünen Klee, weil er Alonso zu schaffen machte, um ihn dann drei Jahre später als Vettel-Konkurrent (und danach Rosberg) in jeden Skandal zu schreiben oder über seinen "Style" herzuziehen.

Ich verfolge die F1 schon lange sehr intensiv, uanbhängig von Nationalitäten und lese auch ausländische Presse. Die englischen Klatschblätter sind in der Tat nicht viel besser, aber sollte man sich wirklich die "Schlechten" zum Beispiel nehmen. Und ich empfinde ist in der deutschen Presse und der deutschen Fanschar als wesentlich schlimmer. Obwohl ich, wie gesagt, jede Menge Nationalitäten und deren Fanlager verfolge und mich beteiligte.

Zitat:

@GD_Fahrer schrieb am 19. März 2019 um 11:04:53 Uhr:

Zitat:

@Hellhound1979 schrieb am 19. März 2019 um 06:05:59 Uhr:

Wenn es eine Anweisung gegeben hätte das HAM, VET auflaufen lassen soll um VER in Schlagdistanz zu bringen wäre das längst durchgesickert, die Teams hören sich doch alle gegenseitig ab.

Dazu bedarf es keiner Anweisung, Leute wie Ham und so erkennen das von sich aus....

Richtig, das nennt man gemeinhin Rennintelligenz. Sollte man in der Gehaltsklasse erwarten können.

Andere fahren in Führung liegend ins Kiesbett. :rolleyes:

Zitat:

@Franjo001 schrieb am 19. März 2019 um 19:11:13 Uhr:

Zitat:

@GD_Fahrer schrieb am 19. März 2019 um 11:04:53 Uhr:

 

Dazu bedarf es keiner Anweisung, Leute wie Ham und so erkennen das von sich aus....

Andere fahren in Führung liegend ins Kiesbett. :rolleyes:

Im Heim Grad Prix ;)

am 19. März 2019 um 18:53

Und wieder andere obwohl sie damals im selben Team waren fuhren sich gegenseitig 2014 in Belgien in ihre Kisten. Ja wer denn das nochmal ?:rolleyes::D;)

Zitat:

@Franjo001 schrieb am 19. März 2019 um 19:11:13 Uhr:

Zitat:

@GD_Fahrer schrieb am 19. März 2019 um 11:04:53 Uhr:

 

Dazu bedarf es keiner Anweisung, Leute wie Ham und so erkennen das von sich aus....

Richtig, das nennt man gemeinhin Rennintelligenz. Sollte man in der Gehaltsklasse erwarten können.

Andere fahren in Führung liegend ins Kiesbett. :rolleyes:

Was Hamilton und Vettel gleich gut können ;)

 

Wie gut dass wir hier alle fehlerlose Maschinen sind

Zitat:

@zepter schrieb am 19. März 2019 um 19:53:46 Uhr:

Und wieder andere obwohl sie damals im selben Team waren fuhren sich gegenseitig 2014 in Belgien in ihre Kisten. Ja wer denn das nochmal ?:rolleyes::D;)

Rosberg Hamilton 2016 :p

https://www.youtube.com/watch?v=gCzkaX2DL7w

 

Vettel Webber 2010 :p

https://www.youtube.com/watch?v=vx9zIQvrdZU

am 20. März 2019 um 11:38

Zitat:

@neumi87 schrieb am 19. März 2019 um 20:01:05 Uhr:

Zitat:

@Franjo001 schrieb am 19. März 2019 um 19:11:13 Uhr:

 

Richtig, das nennt man gemeinhin Rennintelligenz. Sollte man in der Gehaltsklasse erwarten können.

Andere fahren in Führung liegend ins Kiesbett. :rolleyes:

Was Hamilton und Vettel gleich gut können ;)

Wie gut dass wir hier alle fehlerlose Maschinen sind

Genau, das konnte Hamilton schon vor Vettel 2007 beim China-GP.;)

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