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Golf GTI, Audi A4, BMW 320i

Themenstarteram 1. Dezember 2019 um 13:58

Ich möchte mir ein neuwertiges Auto zulegen und schwanke zwischen einem VW Golf 7 GTI, Audi A4 oder BMW 320i. Das Baujahr soll zwischen 2016 und 2018 liegen.

Mein Fahrprofil: ca. 10.000km im Jahr, mehr Kurzstrecke. Fahrstil normal.

Welches der dargebotenen Modelle bietet den besten Gegenwert an Fahrfreude, sehr gutem Fahrkomfort, Zuverlässigkeit und nicht so hohen lfd. Kosten?

Vorab vielen Dank für Eure Unterstützung und Empfehlungen!

Beste Antwort im Thema

Der 3er. Wenn 2 Türen reichen sieh dir auch das 2er Coupe an. Ist etwas handlicher als der 3er.

Der Aussage, dass GTI und Audi ein weniger "prolliges" Image haben widerspreche ich.

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Von dir stammt doch der Eingangsbeitrag? Kann es vielleicht sein, dass du nur rumtrollst? :)

Niemand ist wegen der "Premiummarken spezifischen Probleme" auf teure Fachwerkstätten angewiesen. Heutzutage gibt es unglaublich viele, einigermaßen günstige Diagnosegeräte für den Privatanwender; davon konnte man vor 15 Jahren nur träumen. Es ist eher die eigene Faulheit oder Unfähigkeit, dass sich Leute hier überfordert fühlen. Rumdaddeln auf dem Smartphone/Game-irgendwas/PC geht nämlich immer. Dank guter Elektronik ist die Fehlersuche so einfach wie noch nie.

Der unbestreitbare Rotstift der letzten Jahre hat eher dazu geführt, dass die Autos wieder deutlich unkomplizierter aufgebaut sind, weniger Steuergeräte, Stahl statt Aluteile, einfachere Demontagen, mehr Gleichteile, etc. Außerdem waren Ersatzteile, auch elektronische und/oder gebrauchte, noch nie so leicht in so riesigem Umfang verfügbar. Rost ist mittlerweile auch so gut wie kein Thema mehr. Kleinere Motoren bieten wieder mehr Platz beim Schrauben und mittlerweile sind viele Sensoren, Anbauteile, Ventile, etc. deutlich wartungsfreundlicher von oben zu erreichen.

Selbst "Basisfahrzeuge" haben mittlerweile nahezu alles was man sinnvoll braucht als Serienausstattung und sind durch Reimporte günstig. Gebrauchte sind millionenfach auf Knopfdruck verfügbar und ziehen die Preise für gute Gebrauchte so runter.

Jeder, der hier rumheult, kann irgendwie aus technischer Sicht nicht ernstgenommen werden und jammert nur des Jammerns wegen.

Themenstarteram 15. Dezember 2019 um 9:04

Zitat:

@B.M.Troubleyou schrieb am 8. Dezember 2019 um 12:33:28 Uhr:

Von dir stammt doch der Eingangsbeitrag? Kann es vielleicht sein, dass du nur rumtrollst? :)

Niemand ist wegen der "Premiummarken spezifischen Probleme" auf teure Fachwerkstätten angewiesen. Heutzutage gibt es unglaublich viele, einigermaßen günstige Diagnosegeräte für den Privatanwender; davon konnte man vor 15 Jahren nur träumen. Es ist eher die eigene Faulheit oder Unfähigkeit, dass sich Leute hier überfordert fühlen. Rumdaddeln auf dem Smartphone/Game-irgendwas/PC geht nämlich immer. Dank guter Elektronik ist die Fehlersuche so einfach wie noch nie.

Der unbestreitbare Rotstift der letzten Jahre hat eher dazu geführt, dass die Autos wieder deutlich unkomplizierter aufgebaut sind, weniger Steuergeräte, Stahl statt Aluteile, einfachere Demontagen, mehr Gleichteile, etc. Außerdem waren Ersatzteile, auch elektronische und/oder gebrauchte, noch nie so leicht in so riesigem Umfang verfügbar. Rost ist mittlerweile auch so gut wie kein Thema mehr. Kleinere Motoren bieten wieder mehr Platz beim Schrauben und mittlerweile sind viele Sensoren, Anbauteile, Ventile, etc. deutlich wartungsfreundlicher von oben zu erreichen.

Selbst "Basisfahrzeuge" haben mittlerweile nahezu alles was man sinnvoll braucht als Serienausstattung und sind durch Reimporte günstig. Gebrauchte sind millionenfach auf Knopfdruck verfügbar und ziehen die Preise für gute Gebrauchte so runter.

Jeder, der hier rumheult, kann irgendwie aus technischer Sicht nicht ernstgenommen werden und jammert nur des Jammerns wegen.

Mag sein, dass die neueren Autos wegen des Rotstifts vorteilhaft wieder abgespeckt wurden, aber man sieht es im Innenraum, der scheint mir bei den vorherigen Modellen von der Materialqualität hochwertiger zu sein.

Mag auch sein, dass manche mit den BMW's weniger Elektronikprobleme als ich mit meinem E90 hatte (musste 2x in die Vertagswerkstatt und jeweils ca. 1.000€ zahlen - Motor läuft bei Elektronik-Problemen bei BMW nur noch im Notbetrieb mit viel weniger Leistung!!!!). Ich hatte da leider Pech und vor allem die hohen Kosten.

Der GTI dürfte hier vor allem weniger Kosten bereiten als der BMW.

Ich denke auch das es zwischen Audi A4, BWM 320i und Golf GTI wohl mehr Geschmacksache ist, was der einzelne möchte. Die Probefahrt mit dem Audi A4 steht noch aus, daher habe ich mich bisher auch noch nicht festgelegt.

Aber Erfahrungswerte von allen 3 Modellen interessieren mich natürlich auch weiterhin, wenn jemand alle 3 Modelle sehr gut kennt.

 

Wenn du schon schlechte Erfahrungen gemacht hast könntest du mal etwas anderes ausprobieren. Lexus IS, besonders zuverlässig und falls doch Probleme auftreten (unwahrscheinlich) zeigt sich Lexus oft kulant und lässt auch Privatkunden nicht im Regen stehen.

Wenn es um geringe Kosten und Zuverlässigkeit geht ist ein Wechsel vom BMW zu VW irgendwie nicht zielführend.

Ich würde da auch eher Richtung Lexus und Toyota schauen.

Der Schnitt aus Fahrfreude, sehr gutem Fahrkomfort, Zuverlässigkeit ist bei unserem IS 300h tatsächlich kaum zu übertreffen.

Schwächen hat er eigentlich nur in der Menüführung des Navigationssystems und dass kein adaptives Licht verfügbar ist, ist auch ärgerlich, wobei die Scheinwerfer ansonsten äußerst gut sind.

Bei den laufenden Kosten muss man vorsichtig sein, die Versicherung könnte teurer sein als bei den Alternativen. Zudem ist die Auswahl an Gebrauchtwagen klein und die Preise hoch.

Themenstarteram 16. Dezember 2019 um 9:25

Danke, Lexus und Toyota kommen leider nicht in Frage, da mir hier das Design einfach nicht gefällt.

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