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Golf 8 - Infos und Neuigkeiten zur Vorstellung und Marktstart

VW Golf
Themenstarteram 14. September 2018 um 11:14

Hallo Leute,

 

man findet im Internet Berichte, in denen verkündet wird, dass der Golf 8 ab Juni 2019 vom Band laufen soll. Habt Ihr schon weitere Infos bezüglich des Marktstarts und vor allem wann der Golf 8 vorgestellt werden soll?

 

Vielen Dank schonmal für eure Antworten!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Allevergeben1 schrieb am 30. Oktober 2019 um 00:03:44 Uhr:

Zitat:

@Stancer schrieb am 29. Oktober 2019 um 21:35:00 Uhr:

 

VW ist da sicher kein Vorreiter, sondern geht einfach logischerweise mit dem Markt.

Welcher Hersteller bietet denn sonst noch serienmäßig LED-Leuchten in der Kompaktklasse.

Kleiner Lacher am Rande: ein 50.000 € Mercedes (E-Klasse) hat serienmäßig Halogenscheinwerfer :p

Toyota Corolla ? Mazda 3 ? Honda Civic ?

Soweit ich sehe haben die alle serienmäßig LED Scheinwerfer und sind dazu noch günstiger als ein Golf und haben auch allgemein in der Grundausstattung mehr an Bord.

Man sollte sich nicht immer nur an den deutschen Herstellern orientieren, sondern auch mal über den Tellerrand blicken. Deutsche Hersteller nutzen für ihre Preis- und Ausstattungspolitik die Macht des heimischen Marktes aus !

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Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 28. Oktober 2019 um 15:54:08 Uhr:

Da kann die Qualität gar nicht so schlecht sein.

Ist sie aber leider.

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 28. Oktober 2019 um 15:54:08 Uhr:

VW hat die höchste Verweildauer aller Automarken auf der Straße. Da kann die Qualität gar nicht so schlecht sein.

Das resultiert aber aus der Vergangenheit wie z.B. die "Gußeisernen" Golf II und Golf IV

mit sehr guter Konservierung und robuster Technik.

Zitat:

@Allevergeben1 schrieb am 28. Oktober 2019 um 16:03:59 Uhr:

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 28. Oktober 2019 um 15:54:08 Uhr:

Da kann die Qualität gar nicht so schlecht sein.

Ist sie aber leider.

Ich bin über 40 Jahre VW - überwiegend Golf - gefahren, ohne nennenswerte Probleme.

Ich fuhr 41 Jahre VW/Audi. Das ging mit dem Käfer 1974 los und den Golf3 habe ich noch stehen in der Garage für Sondereinsätze. Aber der Golf1 aus 1976 musste nach sechs Jahren verschrottet werden, weil durchgerostet und Ölverbrauch ca 4l/1000km. Der Audi80 B2? war einmal top und einmal eine Rostbeule. Die Passat waren eher unauffällig, der Golf2 top und ging mit 425.000km nach Rumänien. Die beiden Golf3 sind unterschiedlich, der 93er geht so und der 97er war eine Rostbeule. Die Verhandlungen zu einem Golf7 scheiterten an den Preisvorstellungen des Händlers. Um die 18.000, die er wollte, habe ich 2015 eine C-Klasse als Jahreswagen gekauft.

Die Qualität ging erst in den letzten 10-15 Jahren deutlich zurück.

Man schaue sich nur aktuelle Bestenlisten an, welche Autos problemlos 300.000Km und mehr schaffen, glaube in der Top 10 sind 8 oder 9 Asiaten. Aktuelle deutsche Fahrzeuge sucht man da vergebens.

Ich zweifel auch daran, das VW den Golf 8 qualitativ besser und langlebiger machen kann, wenn gleichzeitig überall gespart werden muss.

Wird sich natürlich alles noch zeigen, wobei ich da eher auf ausländische Automagazine schauen würde statt auf Autobild & Co. Beeindruckend finde ich den Golf 8 bisher nicht, viel Bling-Bling aber keinerlei Fahrdaten.

Zitat:

@Stancer schrieb am 28. Oktober 2019 um 18:21:08 Uhr:

Die Qualität ging erst in den letzten 10-15 Jahren deutlich zurück.

Man schaue sich nur aktuelle Bestenlisten an, welche Autos problemlos 300.000Km und mehr schaffen, glaube in der Top 10 sind 8 oder 9 Asiaten. Aktuelle deutsche Fahrzeuge sucht man da vergebens.

Mercedes A-Klasse:

Zitat:

A-Klasse nun alleine im Test

Mit nun 303.166 km auf dem Tacho bleibt dem AUTO BILD-Fuhrpark also nur noch die A-Klasse aus unserem Kompakttest erhalten. Sie glänzt mit solider Dauerhaltbarkeit.

 

https://www.autobild.de/.../...-klasse-w176-im-dauertest-14903537.html

Die Autos aus Asien hatten ihren Ruf besser zu sein. Das ist aber schnell erklärt. Die hatten es vor unseren Herstellern drauf, ein Auto zu bauen, bei dem alles zugleich kaputt ging. Die hatten ihre Lebensdauer sauber geplant mit rund 150.000km. Und alles wurde darauf ausgelegt, dass es diese Lebensdauer erreicht in 10.12 Jahren. Selbst die Batterie hielt bei denen so lange. DIe deutschen Hersteller wollten die Kunden eher bei sich sehen und so hielten die Batterien wegen schlechter Ladestrategie immer maximal 4 Jahre, eine Lima gerne mal nur 100.000 und andere Sachen auch. Aber die Kernstücke hielten dann um die 200.000km. Wenn man dnan die Kosten auf das durchschnittliche Autoleben vergleichen hat, waren die Japaner vorn, wenn man die Autos aber bis zum Schrotthändler fuhr, lagen die deutschen Autos meist besser. Der Kunde, der sich alle 3-5 Jahre ein neues Auto kaufte, der war mit dne Japaneern sehr zufrieden, viel mehr wie mit den deutschen Autos.

Aber in der Obsolesznzplanung haben wir aufgeholt.

Wenn beim Japaner etwas kaputt geht, wird es oft sehr teuer und die Rentabilitätsgrenze für eine Instandsetzung wird schnell erreicht. Oder es gibt keine Ersatzteile mehr. Da wandert dann die ganze Karre auf dem Schrott. Am besten sind noch die Autos von Toyota, die halten wirklich lange. Aber wenn kaputt, dann auch wirklich reif für den Schrott. Andere japanische Marken rafft der Rost dahin oder sie sind von der desolaten Ersatzteillage betroffen. Da sind sie schon nach 10 Jahren weg von unseren Straßen. Bei VW ist die Rostvorsorge und die Ersatzteillage vergleichsweise gut, da sind 20 Jahre alte Autos eher die Regel als die Ausnahme. Wer sein Auto also möglichst lange fahren oder nach 10 Jahren noch einen guten Verkaufspreis erzielen will, ist gut beraten einen VW zu kaufen.

Im ernst ? Soll das ein Argument sein ? "Die Kernstücke halten lange, alles andere fliegt nach 4 Jahren auseinander"

Also ist es toll, wenn man mit Ablauf der Garantie Dauergast in der Werkstatt ist ?

Und bei VW/Audi sehe ich wie toll die "Kernstücke" halten. DSG Getriebe ist nach 6 Jahren hinüber, beim T8 führt der Ölverlust wegen falsch verbauter Dichtungen noch vor 100.000Km zum Totalschaden. Steuerkette etc.

Man hat es bei VW also geschafft seine Kunden so zu erziehen, das kleine Mängel einfach als "normal" hingenommen werden und bei großen Mängeln, die zum Totalschaden führen, diese einfach das nächste Fahrzeug kaufen....

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 29. Oktober 2019 um 10:53:17 Uhr:

 

Am besten sind noch die Autos von Toyota, die halten wirklich lange. Aber wenn kaputt, dann auch wirklich reif für den Schrott. Andere japanische Marken rafft der Rost dahin oder sie sind von der desolaten Ersatzteillage betroffen. Da sind sie schon nach 10 Jahren weg von unseren Straßen. Bei VW ist die Rostvorsorge und die Ersatzteillage vergleichsweise gut, da sind 20 Jahre alte Autos eher die Regel als die Ausnahme. Wer sein Auto also möglichst lange fahren oder nach 10 Jahren noch einen guten Verkaufspreis erzielen will, ist gut beraten einen VW zu kaufen.

Der einzige japanische Hersteller mit Rostproblemen ist Mazda und das betrifft auch nur einzelne Modelle.

Die Haltbarkeit von VW-Motoren samt Anbauteilen und der DSG-Getriebe ist unterdurchschnittlich. Außerdem gibt es bei VW immer mal wieder skurrile Fertigungsmängel (zb falsch montierte Spritzwände beim Golf 7 und uP, inkl. Feuchtigkeitseinbruch im Innenraum).

Aktuell hat von den deutschen Herstellern Mercedes die Nase vorn, was die Langzeitqualität angeht.

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 29. Oktober 2019 um 10:53:17 Uhr:

Wenn beim Japaner etwas kaputt geht, wird es oft sehr teuer und die Rentabilitätsgrenze für eine Instandsetzung wird schnell erreicht. Oder es gibt keine Ersatzteile mehr. Da wandert dann die ganze Karre auf dem Schrott. Am besten sind noch die Autos von Toyota, die halten wirklich lange. Aber wenn kaputt, dann auch wirklich reif für den Schrott. Andere japanische Marken rafft der Rost dahin oder sie sind von der desolaten Ersatzteillage betroffen. Da sind sie schon nach 10 Jahren weg von unseren Straßen. Bei VW ist die Rostvorsorge und die Ersatzteillage vergleichsweise gut, da sind 20 Jahre alte Autos eher die Regel als die Ausnahme. Wer sein Auto also möglichst lange fahren oder nach 10 Jahren noch einen guten Verkaufspreis erzielen will, ist gut beraten einen VW zu kaufen.

Das finde ich absolut nicht.

Wenn ich ein Auto lange fahren will dann nehme ich mit Sicherheit keinen VW mehr.

Dann kommt man mit Toyota viel weiter.

Ich habe gelesen, dass die neuen LED-Scheinwerfer, die der Golf 8 serienmäßig hat, so aufgebaut sein sollen, dass sich im Falle eines LED-Ausfalls einzelne LEDs austauschen lassen sollen, statt (wie bisher) das ganze Modul, was die Reparaturkosten deutlich senken dürfte.

Man muss VW auch mal loben, ich finde es gut, dass VW der erste Hersteller ist, der LED-Vollleuchten serienmäßig in der Kompaktklasse anbietet, bisher gabs die serienmäßig ja erst eine Klasse drüber, bei einigen Herstellern.

Ich gehe davon aus, dass Wettbewerber wie Ford und Opel jetzt auch unter Druck geraten, ihre Kompakten serienmäßig mit LED anzubieten.

Im Gegensatz zu vielen anderen Extras ist LED-Licht sehr sinnvoll, da es die Sicherheit und Sichtbarkeit deutlich verbessert und zudem wartungsfrei ist.

wenn wartungsfrei, wieso dann einzeln tauschbar ? ;)

ist aber auch bei den Astra-LED schon möglich, modul-aufbau, schont die VK...

Zitat:

@flex-didi schrieb am 29. Oktober 2019 um 19:12:54 Uhr:

wenn wartungsfrei, wieso dann einzeln tauschbar ? ;)

Weil nichts unkaputtbar ist.

VW backt auch nur die Brötchen wie alle anderen und der Trend geht nunmal richtung modularem Aufbau und vereinheitlichen Plattformen. Da sind andere Hersteller schon deutlich weiter.

VW ist da sicher kein Vorreiter, sondern geht einfach logischerweise mit dem Markt. Aber ist natürlich trotzdem positiv, das auch VW da den Zahn der Zeit erkannt hat und nicht weiter auf immer unattraktivere Systeme baut.

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