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Golf 7 TDI (150 PS) oder BMW 118d (150 PS) ???

Themenstarteram 31. Juli 2016 um 7:56

Hallo,

ich überlege mir entweder einen Golf 7 (TDI, 150 PS) oder BMW 118d (150 PS) zuzulegen.

Meine Fahrgewohnheit ist mehr Komfortfahrer als das ich ein sportlicher Fahrer wäre. Auf der Autobahn fahre ich so ca. 130. Einfach zur Arbeit fahre ich 10km (ist das ok für einen Diesel???).

Wer hat beide schon im Vergleich gefahren und kann etwas berichten?

Vorab Danke für Eure Unterstützung.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@tizzy11 schrieb am 31. Juli 2016 um 12:49:03 Uhr:

Zitat:

@Gany22 schrieb am 31. Juli 2016 um 11:52:36 Uhr:

Mein Fehler, nun ja, dann greif doch einfach zum 120i oder zu einem Jahreswagen 118i.

Wird Zeit für ein Frühstück :D

120i nur noch 1,6L Motor und dann 177PS. Passt in meinen Augen nicht sehr gut. Bei 2L Motor wäre das in Ordnung.

Ach, da hätte ich keine Sorgen mit, bzw. halte die Sorgen für übertrieben, Peugeot verbaut seit längerem den 1.6er mit ~270PS, negatives hört man von dem Motor NICHTS, NULL, NADA! Dazu sind die BMWs eher Softturbos, nicht wie Früher beim Nissan Skyline so ein Tritt ins Kreuz.

Alles eine Frage des Warm-Kalt Fahrens und regelmäßig Ölstand sowie Service einhalten.

Zitat:

@tizzy11 schrieb am 31. Juli 2016 um 13:32:52 Uhr:

Nein, ich bleibe bei einem dt. Fahrzeug und Golf oder 1er BMW.

Ja, die Japaner bieten schon einiges und sind auch einen Tick günstiger mit mehr Ausstattung.

Die großen Nachteile bei ausländischen Modellen:

1.) Bei Wiederverkauf sinken diese stärker als dt. Fabrikate

2.) Die Ersatzteile sind später viel teurer (das will meistens keiner wahrhaben, ist aber so.....da könnt Ihr jede freie Werkstatt fragen!)

3.) Bei einem Modellwechsel oder sogar schon Facelift hat man meistens optisch ein richtig altes Modell, da die Änderungen meistens sehr krass sind ggü. der dt. Modelle.

Daher ein VW Golf oder 1er BMW :-)))

Klar, was du beim 1er oder Golf beim Kauf mehr bezahlst bekommst du auch hinterher wieder mehr dafür.

Das die Japaner mit Vollausstattung beim Neuwagenpreis bereits erheblich günstiger sind vergessen dann immer wieder alle Leute (Bitte vergleicht mal einen 3er BMW volle Hütte mit einem Mazda 6 volle Hütte). Der gesamte Wertverlust somit ist relativ. auch sind Japaner sehr solide und brauchen oft erheblich weniger Ersatzteile wie deutsche Fabrikate, was den teureren Teilepreis relativiert. Noch dazu sind Weltweit nicht umstonst Toyota und Honda Fahrzeuge die meist verkauften und meist verbreiteten. Auch ist die Pflegewilligkeit bei Fabrikaten die nicht aus Deutschland stammen erheblich geringer, nicht umsonst stehen gebrauchte Franzosen oft schlechter da, wie deutsche Autos, weil der Premiumanspruch nicht vorhanden ist, denn wer BMW fährt, zahlt auch gerne dafür, wer Peugeot/Opel fährt, der will nur damit fahren und das zu günstigen Konditionen.

Heute bieten alle Fahrzeughersteller technisch gesehen sehr gute Autos (Fehler, Macken und Fehlkonstruktionen wie den 1.4 TSI mit Steuerkette mal ausgenommen), das wir für Apple/BMW/Audi oder Gucci mehr bezahlen ist meistens unsere eigene Dummheit. Aber Prestige ist heute eben einfach seeehr (bzw. zuu) viel wert.

Meine Meinung.

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Mein Fehler, nun ja, dann greif doch einfach zum 120i oder zu einem Jahreswagen 118i.

Wird Zeit für ein Frühstück :D

am 31. Juli 2016 um 9:55

Bei dem Fahrprofil verstopft der Partikelfilter und auch Ölverdünnung kann zum Problem werden. Außerdem: Dieselmotoren werden am langsamsten warm und es gibt nichts schlimmeres für einen Verbrennungsmotor als meist kalt gefahren zu werden. Noch dazu sind Dieselmotoren komplexer und teurer im Unterhalt (Steuer, Versicherung, Reparaturen). Bei großteils Kurzstreckeneinsatz ist ein Diesel der größte Fehler den man machen kann.

Themenstarteram 31. Juli 2016 um 10:49

Zitat:

@Gany22 schrieb am 31. Juli 2016 um 11:52:36 Uhr:

Mein Fehler, nun ja, dann greif doch einfach zum 120i oder zu einem Jahreswagen 118i.

Wird Zeit für ein Frühstück :D

120i nur noch 1,6L Motor und dann 177PS. Passt in meinen Augen nicht sehr gut. Bei 2L Motor wäre das in Ordnung.

Themenstarteram 31. Juli 2016 um 10:50

Zitat:

@Stratos Zero schrieb am 31. Juli 2016 um 11:55:55 Uhr:

Bei dem Fahrprofil verstopft der Partikelfilter und auch Ölverdünnung kann zum Problem werden. Außerdem: Dieselmotoren werden am langsamsten warm und es gibt nichts schlimmeres für einen Verbrennungsmotor als meist kalt gefahren zu werden. Noch dazu sind Dieselmotoren komplexer und teurer im Unterhalt (Steuer, Versicherung, Reparaturen). Bei großteils Kurzstreckeneinsatz ist ein Diesel der größte Fehler den man machen kann.

Sehr gut, Danke für die Infos. Dann fällt der Dieselmotor als Auswahl raus.

am 31. Juli 2016 um 11:24

Was hältst du von einem Volvo V40? Der hat Turbobenziner mit 2.0l Hubraum.

Oder der Mazda 3 hat einen noch unkomplizierteren 2.0l Saugmotor und bietet gute Qualität zu relativ niedrigen Preisen zb: http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Auch mit 2.0l Sauger gibt es den ebenfalls sehr zuverlässigen (außerdem 5 Jahre Garantie) und preiswerten Subaru Impreza, allerdings nur mit Allradantrieb erhältlich. zb: http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Themenstarteram 31. Juli 2016 um 11:32

Zitat:

@Stratos Zero schrieb am 31. Juli 2016 um 13:24:46 Uhr:

Was hältst du von einem Volvo V40? Der hat Turbobenziner mit 2.0l Hubraum.

Oder der Mazda 3 hat einen noch unkomplizierteren 2.0l Saugmotor und bietet gute Qualität zu relativ niedrigen Preisen zb: http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Auch mit 2.0l Sauger gibt es den ebenfalls sehr zuverlässigen (außerdem 5 Jahre Garantie) und preiswerten Subaru Impreza, allerdings nur mit Allradantrieb erhältlich. zb: http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Nein, ich bleibe bei einem dt. Fahrzeug und Golf oder 1er BMW.

Ja, die Japaner bieten schon einiges und sind auch einen Tick günstiger mit mehr Ausstattung.

Die großen Nachteile bei ausländischen Modellen:

1.) Bei Wiederverkauf sinken diese stärker als dt. Fabrikate

2.) Die Ersatzteile sind später viel teurer (das will meistens keiner wahrhaben, ist aber so.....da könnt Ihr jede freie Werkstatt fragen!)

3.) Bei einem Modellwechsel oder sogar schon Facelift hat man meistens optisch ein richtig altes Modell, da die Änderungen meistens sehr krass sind ggü. der dt. Modelle.

Daher ein VW Golf oder 1er BMW :-)))

Also ich fahre zur Arbeit 12 km hin und selbe Strecke wieder zurück. Dann am Wochenende mal hier und da etwas aber insgesamt im Jahr ca. 17000 km.

 

Mein Fahrzeug ist auch ein Diesel und dieser wird wohl warm wenn ich auf Arbeit bin. Laut Öl Temperaturanzeige hat er dann genau 100 Grad. Und wenn man einmal im Monat eine längere Strecke fährt, regeneriert sich der DPF.

 

Ist schon mein zweiter Diesel und es gibt keine Probleme.

 

Ein Benziner wäre auch in Frage gekommen, allerdings gibt es bei bestimmten Modellen 3 mal mehr Diesel als Benziner zu kaufen, dementsprechend ist es ein Diesel geworden.

 

Ich fahre einen BMW 320d und wenn ich dir einen Tipp geben kann, dann nimm den Golf. Meiner Meinung nach bekommst du beim Golf verglichen mit dem 1er mehr für dein Geld. Mehr Platz, mehr Kofferraum, gleichwertige wenn nicht sogar bessere Verarbeitung und meist eine besser Ausstattung bei identischem Preis.

 

Aber im Grunde genommen würde ich mir zu diesem Thema bei 20000 km im Jahr nicht diese Glaubensfrage bezüglich der Haltbarkeit, sondern der zukünftigen blauen Plakette stellen. Sollte diese dann kommen und du entscheidest dich für den BMW mit Euro 5, dann wird dieser wohl nur die grüne bekommen, der Golf hingegen die blaue.

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Henning

Zitat:

@tizzy11 schrieb am 31. Juli 2016 um 12:49:03 Uhr:

Zitat:

@Gany22 schrieb am 31. Juli 2016 um 11:52:36 Uhr:

Mein Fehler, nun ja, dann greif doch einfach zum 120i oder zu einem Jahreswagen 118i.

Wird Zeit für ein Frühstück :D

120i nur noch 1,6L Motor und dann 177PS. Passt in meinen Augen nicht sehr gut. Bei 2L Motor wäre das in Ordnung.

Ach, da hätte ich keine Sorgen mit, bzw. halte die Sorgen für übertrieben, Peugeot verbaut seit längerem den 1.6er mit ~270PS, negatives hört man von dem Motor NICHTS, NULL, NADA! Dazu sind die BMWs eher Softturbos, nicht wie Früher beim Nissan Skyline so ein Tritt ins Kreuz.

Alles eine Frage des Warm-Kalt Fahrens und regelmäßig Ölstand sowie Service einhalten.

Zitat:

@tizzy11 schrieb am 31. Juli 2016 um 13:32:52 Uhr:

Nein, ich bleibe bei einem dt. Fahrzeug und Golf oder 1er BMW.

Ja, die Japaner bieten schon einiges und sind auch einen Tick günstiger mit mehr Ausstattung.

Die großen Nachteile bei ausländischen Modellen:

1.) Bei Wiederverkauf sinken diese stärker als dt. Fabrikate

2.) Die Ersatzteile sind später viel teurer (das will meistens keiner wahrhaben, ist aber so.....da könnt Ihr jede freie Werkstatt fragen!)

3.) Bei einem Modellwechsel oder sogar schon Facelift hat man meistens optisch ein richtig altes Modell, da die Änderungen meistens sehr krass sind ggü. der dt. Modelle.

Daher ein VW Golf oder 1er BMW :-)))

Klar, was du beim 1er oder Golf beim Kauf mehr bezahlst bekommst du auch hinterher wieder mehr dafür.

Das die Japaner mit Vollausstattung beim Neuwagenpreis bereits erheblich günstiger sind vergessen dann immer wieder alle Leute (Bitte vergleicht mal einen 3er BMW volle Hütte mit einem Mazda 6 volle Hütte). Der gesamte Wertverlust somit ist relativ. auch sind Japaner sehr solide und brauchen oft erheblich weniger Ersatzteile wie deutsche Fabrikate, was den teureren Teilepreis relativiert. Noch dazu sind Weltweit nicht umstonst Toyota und Honda Fahrzeuge die meist verkauften und meist verbreiteten. Auch ist die Pflegewilligkeit bei Fabrikaten die nicht aus Deutschland stammen erheblich geringer, nicht umsonst stehen gebrauchte Franzosen oft schlechter da, wie deutsche Autos, weil der Premiumanspruch nicht vorhanden ist, denn wer BMW fährt, zahlt auch gerne dafür, wer Peugeot/Opel fährt, der will nur damit fahren und das zu günstigen Konditionen.

Heute bieten alle Fahrzeughersteller technisch gesehen sehr gute Autos (Fehler, Macken und Fehlkonstruktionen wie den 1.4 TSI mit Steuerkette mal ausgenommen), das wir für Apple/BMW/Audi oder Gucci mehr bezahlen ist meistens unsere eigene Dummheit. Aber Prestige ist heute eben einfach seeehr (bzw. zuu) viel wert.

Meine Meinung.

am 31. Juli 2016 um 12:03

Zitat:

1.) Bei Wiederverkauf sinken diese stärker als dt. Fabrikate

Das stimmt einfach überhaupt nicht, das kannst du auch in ein paar Minuten selbst nachrechnen.

In Prozent gerechnet verlieren die vllt. minimal mehr, aber was kannst du dir dafür kaufen? Nichts. Die Rechnung ist doch komplett sinnlos. Das einzige was für dich zählt ist doch wie viel € das Auto an Wert verliert. Und € verlieren die beiden garantiert weniger.

Beispiel (überprüf es wenn du mir nicht glaubst):

BMW 118i mit guter Ausstattung Neupreis: ca. 28.000€

Für 2-3 jährige mit gleicher Ausstattung bekommt man noch ca. 18.000€

-> Wertverlust ca. 10.000€

Für einen Mazda 3 mit ähnlicher Ausstattung wie dem oben Verlinkten Neuwagen um 21.000€ bekommt man nach der selben Zeit sogar (und das überrascht auch mich) noch ca. 16.000€

-> Wertverlust ca. 5000€

Also beim direkten Vergleich hat der Mazda ca. 5000€ (!) weniger Wertverlust.

Beim Subaru (die Marke hat generell wenig Wertverlust) wird die Sache kaum anders aussehen.

Das mit dem Wertverlust ist nicht mehr als ein Stammtischspruch, die Realität sieht komplett anders aus.

Zitat:

2.) Die Ersatzteile sind später viel teurer (das will meistens keiner wahrhaben, ist aber so.....da könnt Ihr jede freie Werkstatt fragen!)

Das ist auch ein Stammtischspruch, das war vllt. in Urzeiten mal so.

Außerdem hast du ja länger Garantie.

Zitat:

3.) Bei einem Modellwechsel oder sogar schon Facelift hat man meistens optisch ein richtig altes Modell, da die Änderungen meistens sehr krass sind ggü. der dt. Modelle.

Meistens - aber was hat das mit Mazda 3 oder Subaru Impreza zu tun?

Die aktuelle Generation vom Mazda 3 wird nie alt aussehen, das ist eines der besten Designs auf dem Markt und die Generation wird immer wegen ihrer Optik begehrt sein.

Und der Subaru verfolgt wiederum genau die Philosophie vom Golf, noch konservativere Optik mit geringeren Änderungen gibt es nur selten.

 

Ich glaube ich halte jetzt einfach meine Klappe, soll der Threadersteller doch sein Geld ausgeben, meinetwegen soll er sich einen BMW 750i kaufen, ist ja sein Geld und damit sein Problem. Aber dann braucht er sich auch nicht wundern, wenn hier bei seinem Fahrprofil und seinen Vorstellungen die Empfehlunge nicht zu seinen Vorstellungen passen. Oder er soll gleich zugeben, er will im Grunde nur den Golf 2.0 TDI kaufen, weil er nichts anderes will. Die Wahrheit ist leider hart und entspricht nicht immer den Vorstellungen (ja, darunter muss auch ich selbst manchmal leiden :D ). Passiert jedem mal.

Vielleicht geht es dem TE ja so wie mir und er mag einfach keine japanischen Autos :) das Design empfinde ich bei den meisten Autos entweder als zu altbacken (Subaru) oder überzogen, also Zuviel des Guten. Und jetzt bitte nicht die alte Leier dass VW langweilig ist :)

 

Der einzige Japaner der meiner Meinung nach gut aussieht wäre der Mazda 6.

 

Und hinzu kommt noch, dass fast überall eine Werkstatt für das jeweilige deutsche Fabrikat zu finden ist. Und wenn man auf Zubehör oder Tuning steht gibt es auch mehr Auswahl im deutschen Raum.

 

Der größte Kritikpunkt bei japanischen Autos ist aus meiner Sicht die Cockpit Gestaltung :)

 

Die Armaturen und die Gestaltung wirken auf mich meist billig und zerklüftet. Ja ich weiß, auch Audi verbaut nur Kunststoff aber es gibt solchen und solchen Kunststoff ;)

 

Aber was die Haptik angeht liegen dazwischen Welten.

 

Einzige Ausnahme bildet da auch wieder der o.g. Hersteller. Mazda bekommt es ganz gut hin und versteht es ein ruhiges und logisch aufgebautes Cockpit zu bauen ...

Themenstarteram 31. Juli 2016 um 13:09

Zitat:

@Henning27 schrieb am 31. Juli 2016 um 15:04:27 Uhr:

Vielleicht geht es dem TE ja so wie mir und er mag einfach keine japanischen Autos :) das Design empfinde ich bei den meisten Autos entweder als zu altbacken (Subaru) oder überzogen, also Zuviel des Guten. Und jetzt bitte nicht die alte Leier dass VW langweilig ist :)

Der einzige Japaner der meiner Meinung nach gut aussieht wäre der Mazda 6.

Und hinzu kommt noch, dass fast überall eine Werkstatt für das jeweilige deutsche Fabrikat zu finden ist. Und wenn man auf Zubehör oder Tuning steht gibt es auch mehr Auswahl im deutschen Raum.

Der größte Kritikpunkt bei japanischen Autos ist aus meiner Sicht die Cockpit Gestaltung :)

Die Armaturen und die Gestaltung wirken auf mich meist billig und zerklüftet. Ja ich weiß, auch Audi verbaut nur Kunststoff aber es gibt solchen und solchen Kunststoff ;)

Aber was die Haptik angeht liegen dazwischen Welten.

Einzige Ausnahme bildet da auch wieder der o.g. Hersteller. Mazda bekommt es ganz gut hin und versteht es ein ruhiges und logisch aufgebautes Cockpit zu bauen ...

Genau so sehe ich es auch. Der einzigste Hersteller bei dem der Innenraum schön gestaltet ist, ist der Mazda 6 (Mazda 3 gefällt mir schon weniger :-). Zwar alles Geschmacksache, aber ein Freund sagte mal zu mir, nie einen Japaner - Grund: Billig Plastik! und das trifft leider auch auf Toyota zu, vom Design ganz zu schweigen.

Aber wie gesagt, dass ist alles Geschmacksache. Vom Design her unerreicht, Alfa.

Langsam nervt die verzweifelte Schönrednerei der Japanfraktion in Bezug auf die Garantie bzw. Gewährleistung. Auch bei Japanern wird sehr wohl zwischen Verschleiß und fehlerhaftem Produkt unterschieden.

Ich sehe es im Übrigen so wie meine Vorschreiber - die Optik, innen wie außen, in Kombination mit sehr einfacher Materialgüte sind für den gemeinen deutschen Käufer wichtige Kaufverhinderungsgründe.

am 31. Juli 2016 um 13:53

Zitat:

Genau so sehe ich es auch. Der einzigste Hersteller bei dem der Innenraum schön gestaltet ist, ist der Mazda 6 (Mazda 3 gefällt mir schon weniger :-). Zwar alles Geschmacksache, aber ein Freund sagte mal zu mir, nie einen Japaner - Grund: Billig Plastik!

:rolleyes:

Setz dich doch erstmal selbst in eines der genannten Modelle bevor du solche stumpfsinnigen Parolen nachplapperst.

Und wenn dir der Mazda 6 besser gefällt, was spricht dann gegen den? Viel mehr kostet der auch nicht. zb: http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Zitat:

Vom Design her unerreicht, Alfa.

Warum dann keinen Alfa? Wegen klischeehaften Vorurteilen?

Zum Volvo V40 hast du noch nichts gesagt, da bin ich ja fast schon gespannt, was dir zu dem einfällt :D

Themenstarteram 31. Juli 2016 um 14:45

Zitat:

@Stratos Zero schrieb am 31. Juli 2016 um 15:53:32 Uhr:

Zitat:

Genau so sehe ich es auch. Der einzigste Hersteller bei dem der Innenraum schön gestaltet ist, ist der Mazda 6 (Mazda 3 gefällt mir schon weniger :-). Zwar alles Geschmacksache, aber ein Freund sagte mal zu mir, nie einen Japaner - Grund: Billig Plastik!

:rolleyes:

Setz dich doch erstmal selbst in eines der genannten Modelle bevor du solche stumpfsinnigen Parolen nachplapperst.

Und wenn dir der Mazda 6 besser gefällt, was spricht dann gegen den? Viel mehr kostet der auch nicht. zb: http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Zitat:

@Stratos Zero schrieb am 31. Juli 2016 um 15:53:32 Uhr:

Zitat:

Vom Design her unerreicht, Alfa.

Warum dann keinen Alfa? Wegen klischeehaften Vorurteilen?

Zum Volvo V40 hast du noch nichts gesagt, da bin ich ja fast schon gespannt, was dir zu dem einfällt :D

Wir hatten mal den Volvo V40 als Kombi-Modell (altes Modell), welcher qualitativ sehr gut war. Damals ca. 9 Jahre gefahren und es war rein garnichts daran. Wirklich top. Zu dem aktuellen Modell kann ich leider nichts sagen.

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