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Golf 6 GTD: Fakten und Bilder
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Der größte Haufen, den ich je bezahlt habe, in Bar, war mein Audi Cabrio 2000 (Audi 80 - Übergang zum A4).
Jahreswagen. 40.000 Mark. EZ 1999
Mein A3, 31000 €, schöner Haufen buntes Papier ;)
Zitat:
@Dang3r schrieb am 10. Mai 2018 um 18:29:22 Uhr:
Hihihi, hier ist jemand sowas von glücklich...ich kann euch sagen :D
Glückwunsch. Sehr günstige Perspektive. Hier gefällt es mir nicht so sehr. Die Audi-Front ist über die Jahre zur Karikatur ihrer selbst geworden ... Was an der Qualität der Autos wahrscheinlich nichts ändert.
Gutachten für den Frontschaden ist da, 4,7 TEUR.
Querträger und Schlossträger muss auch ersetzt werden.
Gutachten kostet 757 EUR.
Joa, Glückwunsch zu dem RS5 @Dang3r, sieht auf jeden Fall schick aus... auch wenn die A5 Modelle von der Optik nicht so meins sind. Ich hab es eher so mit Kombi oder Golf... so ein Fließheck oder Stufenheck spricht mich nicht so an. Daher wäre der A3 als Limousine auch nicht meins, aber das ist ja Geschmackssache ;)
Sagt mal... wer von euch GTD Fahrern hat denn eine abnehmbare Anhängerkupplung nachträglich an seinen Golf anbauen lassen? Da ich ja Eigenheimbesitzer bin, hatte ich mich gestern mit jemandem darüber unterhalten das der nächste (nach dem 6er GTD) wieder ein GTD werden würde, oder ein Tiguan. Pflicht ist aber eine Anhängerkupplung und dann kam der Gedanke "wieso nicht eine nachrüsten?" :D
Nun ist halt die Frage wer das von euch gemacht hat (oder machen lassen), vielleicht hat auch jemand von euch mal Fotos damit ich das mal grob vor Augen habe wie es aussieht und vielleicht hat jemand für mich einen Link oder Artikelnummer. Wichtig für mich wäre halt, dass es die abnehmbare Anhängerkupplung ist, denn ich finde die starre Anhängerkupplung macht die Optik ein wenig kaputt.
Hoffentlich versteht der eine oder andere was ich möchte und kann mir dabei helfen.
Gruß, Domi
Nachrüsten ist immer Mist.
Haufen Arbeit, nicht billig und Rost vorprogrammiert.
Würde ich nicht machen
Naja, die Arbeit hat ja ein Kumpel von mir... der ist ja "Auto Schrauber" und repariert täglich Autos oder baut mal eine Anhängerkupplung dran. An meinem 6er GTD hatte er vergangenes Jahr auch die Wasserpumpe ausgetauscht und da ich ihm IT technisch helfe, berechnen wir uns da eigentlich auch nichts. Somit wäre es nur das Material was benötigt wird... aber vorprogrammierter Rost ist nicht gut!
Das war schon einer der Gründe, wieso ich zu meinen 19 Zoll Talladega nicht noch ein Fahrwerk eingebaut habe um ihn tiefer zu legen. 19 Zoller ohne tiefer legen geht, sonst muss irgend eine Kante umgelegt werden. Alternative wäre sonst, tiefer legen und 18 Zoller drauf. Aber aufgrund dem "kante umlegen" sagte mir auch ein Bekannter schon mal, dass dort oft Rost vorprogrammiert ist, somit hab ich das sein lassen.
Ich als IT'ler sehe dann auch eher die Probleme der technischen Aspekte beim nachrüsten... PDC könnte Probleme machen, gesamte Board-Elektronik könnte herum zicken etc. ich glaube dann fahre ich den 6er GTD noch ein wenig und würde dann einen 7er Facelift GTD oder Tiguan mit abnehmbarer Anhängerkupplung nehmen.
Gruß, Domi
Es kommt natürlich auf das Steuergerät an.
Ob ihm eingepflegt werden muss, dass nun eine AHK dran hängt und die Sensoren somit nicht beim Rückwärtsgang piepsen, oder ob man das ab Werk im Steuergerät mittels Software umstellen kann.
Bei mir weiß er, dass was dranhängt (vermutlich aufgrund des Licht-Steckers), und dann schaltet er um.
Dann gibt es auch eine Anhängeransicht im Display.
Aber mit dem Fahrzeug habe ich mich in der Materie noch nie groß beschäftigt.
Ich habe einfach gleich mit AHK ab Werk gekauft, da ich immer eine brauche.
Ich bin übrigens in wenigen Tagen kein GTD Fahrer mehr.
Grüße
Ah... Okay, vielen Dank schon mal für die Infos. Ich hatte mir sonst keine Gedanken über einen Anhänger gemacht, da ich damals (2001) bei Anmeldung zur Fahrschule grob 8 Monate zu spät kam, sonst hätte es B und BE zusammen gegeben. Zumindest war ich wohl nur sehr knapp an dieser Zeit vorbei.
Ich hatte mich zwar noch für B und BE angemeldet, da ich aber Prüfungs-Neurotiker bin, war ich einfach nur froh mit B endlich mal durch zu sein und hab BE weg gelassen. Bin zwar zwei mal mit Anhänger gefahren, aber da fehlt mir dann auch ein wenig die Praxis... dennoch bekommt das nächste Auto eine Anhängerkupplung dazu. Leihen kann ich mir immer mal einen kleinen Anhänger um damit zu üben und fertig ist. BE brauche ich ja nur für größere Vorhaben :D
Was gibt es denn als nächstes, wenn der GTD weg geht?
Gruß, Domi
Ich hab ne AHK nachträglich einbauen lassen. Hab ich zusammen mit meinem Schwager gemacht. Er sagte mir, ich soll einen E-Satz von Jäger nehmen dann bin ich auf der sicheren Seite.
Hab dann eine Westfalia AHK mit Jäger E-Satz gekauft. Dann braucht man noch einen neuen Spoiler für die Stoßstange.
Stoßstange runter, dann den Träger (Prallschutz) raus und den neuen AHK-Träger rein und mit 4 Schrauben gestmachen. E-Satz mit den dazugehörigen Material nach innen verlegen und von dort in den Fußraum. Die Verkabelung hat mein Schwager gemacht, weil er das am Fließband macht. Ich hab dann nur noch mit VCDS mein Steuergerät umprogrammiert (das Modul von Jäger ist nicht per VCDS auslesbar) und das wars (da muss man die Parksensoren bei angekoppeltem Anhänger nicht ausschalten, das erkennt er von selbst). Seitdem hab ich schon alles mögliche gezogen und auch mal Fahrräder von A nach B mitgenommen. Da ich meinen Führerschein 1994 gemacht habe sagen mir die ganzen Klassen nix. Ich fahr die Dinger einfach. Rangieren geht mittlerweile auch ganz gut - lernt man halt wie Autofahren.
Preislich war es 315 oder so für die Westfalia und 80 für den neuen Spoiler.
Fagrin: na, haste eine Einigung erzielen können? Da bin ich mal gespannt.
Das schwerste bei mir war wohl, als ich das stehengebliebenen Auto meines Bruders aus der Schweiz abgeholt habe.
Das war aber wohl etwas illegal xD sowohl von der Stützlast als auch von der Zuglast.
Aber bis auf ein Berg, hat das der GTD locker weggezogen mit 110 km/h auf der AB.
Beim Berg hat die Kupplung ordentlich gestunken.
Ansonsten transportiere ich meine Motorräder sehr oft.
____
Wird nur ein älteres Auto.
Ich bekomme in 3 Jahren einen Firmenwagen und bis dahin bzw dann braucht es ja nichts besonderes mehr für mich.
Bin ja ein praktisch veranlagt er Typ, der auf Haltbarkeit achtet.
Und hier kann man sowieso nie schnell fahren, ich habe mit dem GTD ja jetzt schon Rentner Erscheinungen bekommen und fahre meist mit Tempomat gemütlich rechts auf der AB.
Deshalb hab ich mich auf den alten 1.8T Motor festgelegt.
Soll ein solides Teil sein und man verzichtet nicht völlig auf Leistung.
Es soll nicht so viel Öl Schlucken wie die anderen älteren Benziner des Konzerns.
Und da der C-Max meiner Frau bald weg kommt, nehme ich für die Kinder gleich einen Kombi.
Dann wird meiner eben das Fam. Auto für eine Weile.
Hierbei schwanke ich noch zwischen dem Audi A4 (163PS) bzw. Seat Exeo (150PS)
Sind ja beides die selben Fahrzeuge. Der A4 sieht besser aus. Hätte auch einen Tick mehr Leistung.
Aber nur EU4 Einstufung.
Der Exeo wurde mit Filter und EU5 auf den Markt geworfen.
Und durch diesen ganzen Fahrverbots Quatsch, muss man ja etwas vorsichtiger sein.
Daher wird es wohl gleich der Exeo als Kombi mit dem 1.8T natürlich als Gebrauchtwagen.
Nicht schön, aber praktisch und grundsolide.
Der nächste wird dann wieder etwas für mich ;)
Eventuell kann ich aber meine Frau so stimmen, dass sie wieder das Fam. Auto nimmt und ich mir dann endlich mein BMW Z4 holen kann.
Schon immer mein Lieblingswagen.
Und wenn nun der Z5 bald kommt, wird der wohl auch nochmal deutlicher im Preis fallen.
@LAMEmp3, ist nicht so wild... Damals war der ganz normale Führerschein Klasse 3, wenn ich mich nicht irre. Kurz bevor ich angefangen hatte, wurde dann daraus Klasse B und ich glaube ganz kurz danach hat man den Autoführerschein noch mal unterteilt in B und BE (Auto mit Anhänger).
So einen kleinen "Klaufix" darf ich fahren, muss aber auf die 3,5 Tonnen achten und irgend etwas war da noch. Tandem-Achser oder auflaufgebremst darf ich wohl auch nicht. Aber bei mir geht es auch eher darum, dass ich mal schnell mit einem kleinen Anhänger zum Baumarkt fahren kann um mehr als zwei bis vier Säcke a 40 Kg von Zement, Estrich und Co. zu kaufen, oder Rand-Steine etc. das kann man zwar auch in den Kofferraum packen, ich glaube aber der Kofferraum vom GTD selbst findet das nicht so toll :D
Gruß, Domi
Ich wollte ja mal berichten, ich habe heute den Mitnehmer für die Ölpumpe gewechselt. Ich will hier keine komplette Anleitung schreiben, es gibt ja gute hier auf MT und auch sonst. Ich möchte nur hier und da etwas ergänzen, was vielleicht hilfreich ist.
Um es vorweg zu nehmen, mein GTD hat knapp 200.000km und ich höre beim Starten immer mal wieder ein neues metallisches Geräusch nach den ersten Umdrehungen, das aber nach 10 Sekunden verschwindet. So hab ich mir halt gedacht, schau mal nach dem Sechskant der Ölpumpe (hab noch den 77,5er (gebaut Ende Oktober 2009), sonst ist im GTD der 100er gebaut ab 04.11.2009, aber auch dieser verschleißt), und sowieso, lieber prophylaktisch mal gucken wie's denn so aussieht.
Mein Mitnehmer sieht noch sehr in Ordnung aus, die km sind zum allergrößten Teil Langstrecke/Autobahn, ich fahre das Titan GT1 Pro C-3 5W-30, heize nur selten und das Auto steht immer im Freien, also im Winter muss die Pumpe auch mal -15° kaltes Öl fördern.
Hätte ich vorher gewusst, dass der Sechskant noch so gut aussieht, hätte ichs gelassen, aber nun denn. Auf den Bildern sieht man natürlich etwas Abnutzung, schaut man allerdings von der Stirnseite her auf den Stift, ist keine Verformung der Kante zu erkennen, ganz minimal vielleicht. Natürlich steigt der Zuwachs an Spiel immer stärker, trotzdem denke ich dass es noch nicht nötig gewesen wäre.
Material sind im Wesentlichen:
-Mitnehmer (ich hab den verstärkten aus dem Internet bestellt. Dabei waren ein neuer Sicherungsring sowie eine M3 Schraube zum Rausziehen des alten Mitnehmers; 30,-€; VW: knapp 5,- 03G115281D (77,5), 03G115281E (100mm); Sicherungsring: N0122942 knapp 0,50€ )
-Ölwannendichtung, Elring Dirko 063.161 entspricht meines Wissens nach dem Original (knapp 10,-€)
-10mm Nuss mit Verlängerung für die Ölwanne (20 Stück) oder 5mm Inbus
-16er für 3 Schrauben vom Getriebe her
-7mm Nuss für eine Schelle der Ladeluftstrecke
-19er für die Ölablassschraube
-T30 für 3 Schrauben der Ladeluftrohre zur Ölwanne und zum Block sowie für die Ölwannenabdeckung
-ein Werkzeug für den verXXXXX Sicherungsring am Mitnehmer (direkt hier der Hinweis: die Löcher im Sicherungsring sind so klein, es pass dort kein 1,5mm Inbus z.B. hinein. Ich habs mit einem Handyschrauben-Schraubenzieher und Zahnarztbesteck hinbekommen (dieser Kratzer halt), einfach ist anders. Ich hatte vorher im Netz nach super kleinen Seegerring-Zangen geschaut, aber irgenwie keine gefunden, die a) sehr kleine Nippel hat und b) diese auch wirklich bis zum Kontakt zusammen führt)
-Auffanggefäß für Öl
-Dreikantschaber (oder Cuttermesser) zum Reinigen der Dichtflächen
-Verdünnung zum Reinigen der Dichtflächen, Bremsenreiniger
-Lappen, Lappen, Lappen...
Arbeitsaufwand für mich waren heute 14 Stunden, inkl. Hochbocken etc. (Bevor einer meckert: Das sind olle Lupo Winterfelgen, werden natürlich nicht mehr gefahren und innen hab ich noch Holz unterlegt, ich hatte etwas Sorge wegen der Last in der Felgenmitte). Ich hab mich jetzt auch nicht mega beeilt, ich mach sowas eher in Ruhe.
Nun aber mal zu meinen Ergänzungen:
- Öl einen Tag vorher ablassen!!!! Ich hab mich so geärgert, dass mir die ganze Zeit das Zeug ins Gesicht tropft. Ich hatte nicht auf dem Zeiger, dass das Ausgleichswellenmodul quasi komplett im Öl liegt. Auch für das Anbringen der Ölwanne ist es nervig (und man wird keine Zeit haben), dauernd nachlaufendes Öl von der Dichtfläche zu wischen.
- Ölwannenverkleidung: 2 mal geschraubter Spreizniet (easy), einmal gesteckter Spreizniet. Der Letztere lässt sich mit einem langen Schraubenzieher von der Getriebeseite her so gerade erreichen; war aber etwas Gefummel
- Die starren Ladeluftrohre sind mit 2 T30 an die Wanne geschraubt, diese müssen also sowieso ab. Da ich aber beim Andrücken der Wanne nirgendwo hängen bleiben wollte und es sehr wenig Spiel gab, musste noch eine T30 gelöst werden. Diese befindet sich natürlich genau hinter einer starren Klimaleitung am Block (Kühlerseite), die direkt vom Kompressor kommt, also konnte ich da nichts lösen und nur minimal zur Seite drücken. Mit der Ratsche + 100mm Verlängerung bin ich irgendwie mit Fingerbrechen dran gekommen, viel Spass :)
- 3 der 20 Ölwannenschrauben sind nur unter einem Winkel erreichbar (zum Getriebe hin). Da sie aber nicht sehr fest sind, ging es so gerade mit der kleinen 10er Nuss. Alternativ einen 5mm Kugelkopf Inbus nehmen.
- Die Ölwanne an sich ging einfach ab, alle Schrauben raus und ganz leicht knippen. Es gibt extra 2 Stellen mit 3mm Luft zwischen Wanne und Block (etwa auf einem 1/4 des Weges vom Riemenrad zum Getriebe, auf bei den Seiten). Ich hab zusätzlich noch eine der 3 Getriebeschrauben (16er) von der anderen Seite in die Wanne geschraubt und etwas mitgezogen.
- Dichtflächen pinibelst mit Schaber und Verünnung reinigen. Das war wirklich zeitaufwändig, auch weil ich keinen Dreck im Motor haben wollte und vorsichtig war
- Nachdem ihr die 2-3mm breite Raupe auf die Ölwanne aufgetragen habt (alleine das Auftragen dauerte bei mir 5 Minuten) muss es ziemlich zügig gehen (Hautbildung nach 5-10Minuten), das heißt legt euch alles an Werkzeug + Schrauben bereit. Dank Akkuschrauber ging es dann am Ende schnell. Ich hab erst die Ölwanne von unten leicht fixiert und anschließend die 3 16er zum Getriebe leicht angezogen und dann die Ölwanne von unten fest geschraubt. Zu viel Dichtmasse ist übrigens sehr schlecht, weil sich diese dann auch nach innen drückt und in Bröckchen nachher in der Ölwanne liegen -> Pumpensieb zu
- Mir ist es beim Ausbau passiert und schließlich auch beim Einbau, auch wenn ich mega vorsichtig war: Die 3 Schrauben, die nur unter einem Winkel angezogen werden können, können sich wunderbar zwischen Ölwanne und Schwungrad (im Getriebe) verstecken :mad:. Beim Ausbau der Wanne natürlich kein Problem. Beim Einbau ist es mir wie gesagt auch passiert...ich hatte mich morgen schon wieder unterm Auto gesehen, alles nochmal von Anfang an... Man sieht die Schrauben nicht mehr und kann sie mit den Fingern auch nicht erfühlen, um so viele Ecken kommt halt kein Finger.. Ich hab die verlorene Schraube schließlich nach einer Stunde fingern mit einem kleinen umgebogenen Draht in S-Form irgendwie daraus bekommen, echt Glück gehabt hab ich da.
Ich hoffe mal er bleibt dicht, morgen kommt Öl rein und dann ne Probefahrt. Die Unterbodenverkleidung sowie die Ölwannendämmung bleiben zur Kontrolle erstmal ab, ist ja ohnehin Sommer.
Also, was ich eigentlich sagen wollte :D : Führe ich einen GTD, gebaut nach 4.11.2009 mit viel Langstrecke, ich würde vielleicht mal bei 250.000-300.000 nach dem Mitnehmer schauen.
Schöne Pfingsten euch
Porgi
Das ist die Zange für den Ring
Zitat:
@sportline155 schrieb am 20. Mai 2018 um 09:43:52 Uhr:
Das ist die Zange für den Ring
Ja Danke, aber du benötigst meines Erachtens eine 90° Zange, bekommst du sonst nicht angesetzt.
Gruß