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GLK und was dann...

Mercedes GLK X204
Themenstarteram 25. Februar 2019 um 21:07

Hallo zusammen,

als Besitzer eines fast 8 Jhren alten GLK mache ich mir Gedanken über einen Nachfolger.

Zur bisherigen Situation:

Es ist ein 250 CDI mit etwas über 100.000 Km der bisher nahezu fehlerfrei seinen Dienst verrichtet hat. Aufgrund der aktuellen Dieseldiskussion habe ich nicht mit einem allzu erfreulichen Wiederverkaufswert zu rechnen und in absehbarer Zeit stehen bestimmt Verschleißreparaturen an.

Ich hatte die Gelegenheit einen GLC250 CDI testen zu können. Klar sieht er moderner aus, viel moderner sogar und Assistenzsysteme gibt es reichlich, auch zwei Gänge mehr und er ist leiser, aber irgendwie ist er seelenlos, ich könnte viele Dinge aufzählen die er besser kann, und auch Dinge die schlechter geworden sind. Aber ich denke das ist hier ausgiebig diskussiert worden.

Als Alternative habe ich einen Tiguan und einen KIA Sportage getestet. Der Tiguan ist gefühlt geräumiger und kann manche Dinge zum gleichen Preis besser, der KIA, ist erheblich günstiger, war aber von der Qualität und Ausstattung eine echte Überrachung.

Nur dieses "Willkommen Zuhause-Gefühl" hatte irgendwie keiner der drei, also dieses Gefühl dass nicht mit Geld zu bezahlen ist.

Das letzte mal dass ich dieses hatte war bei einem VW T3, dieser stellt natürlich keine Alternative dar.

Deshalb meine Frage an die zufriedenen GLK Besitzer:

Was plant ihr als Ersatz oder nehmt ihr den Kanntigen einfach in die Familie auf?

Beste Antwort im Thema

Der GLK bleibt.

220cdi, Mopf 12/2012, 180tkm.

Bremsen bei 120tkm, Hydrolager rechts bei 173tkm, das zum Verschleiß. Ach ja, ein neues Mantelrohrschaltermodul bei 175tkm.

Verbrauch liegt bei 7,0 l/100km, ich brauche nichts Neues.

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am 25. Februar 2019 um 21:17

Toyota RAV4 oder Mitsubishi Outlander. Beide als Hybrid.

Je nach deinem geplanten Budget und der verträglichen Größe würde ich dir raten, mal im Web nach einem US-Importeur für SUV zu schaun und dir mal einen Ford Explorer anzusehen und wenn einer greifbar ist, ihn probezufahren.

Ich habe 3 Explorer gehabt : einen 1991er , einen 1996er und einen 2006er. Alle hatten Charakter, der 2006er war schon fast eine Spur dekadent, denn was der für 42 k€ geboten hat war abnormal. Vergleichbar wäre damals der Audi Q7 gewesen, hätte es ihn bereits als SQ7 gegeben, denn mein 2006er "Eddie Bauer" (Ausstattung) hatte das, was man allgemein als Vollausstattung gerne nennt, gepaart mit einem 300 PS V8 . Wobei es das nicht sein muß, insbesondere in anbetracht der aktuellen Umweltpolitischen Entwicklung. Aber die großen V6 sind Flex-Fueler, die können auch wahlweise mit E95 ( Ethanol, Bioalkohol ) betankt werden und sind in dem Modus abgastechnisch wirklich dem Benziner und Diesel überlegen. Abgesehen von den erfreulich niedrigen Kosten für E95, sofern man eine Tanke in der Nähe hat.

Meine Explorer haben mich nie im Stich gelassen, die Inspektionskosten bei einer Ford-US-zertifizierten Werkstatt sind sogar deutlich unter dem Niveau das MB aufruft, ich hatte für die kleinen Inspektionen incl. Öl etc. Kosten zwischen 250.- und 320.- € und für die großen ( 120 tkm ) deutlich unter 1000.-

Das Platzangebot ist riesig, und seit 2006 werden die Fahrzeuge mit wahlweise 5 oder 7 Sitzen geliefert, wobei die dritte Rückbank zur Ladefläche umgeklappt werden kann. Je nach Familiengröße / TRansportbedarf kann sich das vorteilhaft gestalten.

Ist sicher nur eine von vielen Möglichkeiten, und der Import bereitet immer Magengrummen in Bezug auf Garantie. Aber ein renomierter Importeur gibt dir bei importierten Neufahrzeugen die selbe Garantie darauf, und wenn der Importeur weiter weg ist als die nächste US-zertifizierte Ford-Werkstatt ist das auch kein Ding (eine Liste der Werkstätten kannst du bei Ford in Köln telefonisch anfordern).

Wenn mein GLK irgendwann geht, dann wird er zu 80%iger Sicherheit wieder durch einen Explorer ersetzt - die anderen 20% hebe ich mir optional für einen Audi A6 Quattro auf, das zweitbeste (Allrad)Auto das ich bisher hatte.

Der GLK bleibt.

220cdi, Mopf 12/2012, 180tkm.

Bremsen bei 120tkm, Hydrolager rechts bei 173tkm, das zum Verschleiß. Ach ja, ein neues Mantelrohrschaltermodul bei 175tkm.

Verbrauch liegt bei 7,0 l/100km, ich brauche nichts Neues.

Das habe ich mich bereits auch schon gefragt.

 

Was kommt danach !

Sollte mehr Platz haben, denn für Urlaubsfahrten ist der GLK schon grenzwertig.

Wenn man ein Ferienhaus bucht und einiges mitnehmen muss.

Als Alternative sehe ich

1. Tiguan-Allspace (ist der größere)

2. Skoda Kodiak

3. Seat Tarraco

 

Wobei die Preise in der selben Reihenfolge sind :-)

 

ABER

solange ich mit dem Platz (Kofferrraum) 3 Personen und kleiner Hund,

damit auskomme, werde ich nicht wechseln.

 

Denn die 6 Zylinder hat leider keiner der Alternativen.

Mein GLK 220 CDI 4Matic Offroad ist von Juni 2015 und hat knapp 50.000 KM drauf. Bis jetzt waren nur die Bremsscheiben und Beläge fällig, der Vorbesitzer hatte wohl eine eher sportliche Fahrweise... ;)

Ich habe vor den GLK noch mindestens 8 Jahre zu fahren, und dann wird es wohl ein ausgereifter Hybrid werden: Toyota usw.

Ach noch was,

KM 99700

Reparaturen: absolut nichts, ein super Auto :-)

Stop.

Beläge und Scheiben wurden vor einem Jahr gewechselt, dass fällt jedoch unter normalen Verschleiß

Zitat:

@Loneship93 schrieb am 25. Februar 2019 um 22:07:48 Uhr:

Hallo zusammen,

als Besitzer eines fast 8 Jhren alten GLK mache ich mir Gedanken über einen Nachfolger.

Zur bisherigen Situation:

Es ist ein 250 CDI mit etwas über 100.000 Km der bisher nahezu fehlerfrei seinen Dienst verrichtet hat. Aufgrund der aktuellen Dieseldiskussion habe ich nicht mit einem allzu erfreulichen Wiederverkaufswert zu rechnen und in absehbarer Zeit stehen bestimmt Verschleißreparaturen an.

Ich hatte die Gelegenheit einen GLC250 CDI testen zu können. Klar sieht er moderner aus, viel moderner sogar und Assistenzsysteme gibt es reichlich, auch zwei Gänge mehr und er ist leiser, aber irgendwie ist er seelenlos, ich könnte viele Dinge aufzählen die er besser kann, und auch Dinge die schlechter geworden sind. Aber ich denke das ist hier ausgiebig diskussiert worden.

Als Alternative habe ich einen Tiguan und einen KIA Sportage getestet. Der Tiguan ist gefühlt geräumiger und kann manche Dinge zum gleichen Preis besser, der KIA, ist erheblich günstiger, war aber von der Qualität und Ausstattung eine echte Überrachung.

Nur dieses "Willkommen Zuhause-Gefühl" hatte irgendwie keiner der drei, also dieses Gefühl dass nicht mit Geld zu bezahlen ist.

Das letzte mal dass ich dieses hatte war bei einem VW T3, dieser stellt natürlich keine Alternative dar.

Deshalb meine Frage an die zufriedenen GLK Besitzer:

Was plant ihr als Ersatz oder nehmt ihr den Kanntigen einfach in die Familie auf?

Meiner ist ein GLK 220 CDI aus 08/2012 und wird wohl demnächst durch einen aus 2015 mit 6 Zylindern ersetzt werden, wenn ich einen schönen finde. Ansonsten bleib ich beim GLK. Es ist das ultimative Auto ??

Gruß aus dem Norden

In meiner Wunschausstattung kommt der Tiguan auf gut 60.000.-

Dann jedoch als Diesel mit 240 PS (Benziner noch nicht konfigurierbar)

Ein stolzer Preis für einen VW

Jedoch mein GLK hatte einen LP von 75.000.- :-)

Zitat:

@Loneship93 schrieb am 25. Februar 2019 um 22:07:48 Uhr:

 

Was plant ihr als Ersatz oder nehmt ihr den Kanntigen einfach in die Familie auf?

letzteres ist wohl bei bald 200 TKm (1/11) bei uns schon längst passiert ... ich behalte ihn, weil alles für mich stimmt wie am ersten Tag (auch viele "Kontakte" mit anderen, teils sehr aktuellen Fahrzeugen haben daran nichts ändern können, eigentlich ganz im Gegenteil) ... mein GLK: extrem zuverlässig, und wenn was sein sollte in Zukunft ... dann darf es auch was kosten. Mir gefällt nichts anderes. Einerseits hat er kaum noch nennenswerten Marktwert, andererseits wertschätze ich ihn (nicht nur emotional) über alles. Also klar; behalten. Im Extremfall (Unfall oder Motor-/ Getriebeschaden) würde es wohl irgendein Mazda werden, da haben wir auch sehr gute Erfahrungen. Aber ohne aktuellen Grund (sprich große Probleme oder Schaden) ihn zu ersetzen, ich könnte es mir nicht verzeihen.

Grüße

prio

Hallo prio3

dem kann ich nur Zustimmen

Mein nächster ist ein Jaguar E pace. Liefertermin im April. Vom Preis günstiger als ein GLC mit den üblichen Assisystemen, vob Innenraum und Kofferraumgröße dem GLC gleichwertig, in der Haptik und der Innenraumanmutung besser/schöner.

Überall Leder, auch an den Sitzflanken und dem Armaturenbrett. Nicht wie bei Benz in der "Billiglederaufpreisversion" für rund 2.500 € nur die Sitz und Lehnenflächen, Armaturenbrett und Türflächen jedoch nur in leichtgeschäumten Lederersatzkunststoff.

3 Jahre Garantie + 3 Jahre alle Inspektionen mit Material inclusive + 3 jahre eine Datensimkarte 500MB/pM für das Telekommunikationssystem, alles im Kaufpreis.

Wenn du es größer brauchst schau Dir den neuen Ford Edge an.

Zudem habe ich die Abzocke bei Benz satt.

Als ich die Rückgabe meines GLK vorbereitete, wollten die doch tätsächlich 4 neue Bremsscheiben berechnen, damit systemimmament wohl auch die Bremsklötze.

Ein Gutachter bestätigte mir, dass die Bremsscheiben und Klötze noch weit innerhalb der Toleranz sind. Natürlich machen sich beim neuen Käufer neue Bremsen und Scheiben immer gut.

Nach der gutachterlichen Intervention hat Benz auf den Ersatz verzichtet. Der Gutachter war erheblich billiger als 4 neue Bremsen.

Ein Vogelschiss (es war kein Gaulandscher) und 2 Harzflecken auf dem Lack monierten die als Lackschaden. Ging mit Wasser und Schwamm bzw. Siliconreiniger rückstandslos weg.

Wollten wohl ihren Verlust verkleinern, weil Sie wissen, dass der Preis für einen Diesel Euro 5 mit 265 PS auf dem Gebrauchtfahrzeugmarkt im Keller ist.

Bin gespannt ob denen bei der endgültigen Rücknahme noch was wertminderndes einfällt.

quadrigarius

Nimm ihn auf .

Er hat es sich verdient .

Saludos

Nun, vor der Frage stand ich auch. Ich habe mich entschieden, Ende März meinen 2015‘er GLK220 BT mit knapp über 90.000 am Ende des Leasings zu übernehmen.

 

Was effektiv danach kommt ist nicht entschieden, aber wird sich wohl in Richtung Kodiaq oder allenfalls Karoq entwickeln.

 

Auf alle Fälle wieder ein SUV.

Meiner ist BJ 2013 und hat erst 70k km auf der Uhr; von daher bleibt er noch paar Jahre. Aber natürlich fragt man sich auch ab und an, was wohl das nächste sein könnte.

- VAG scheidet bei mir aus; ein DSG kommt mir nicht ins Haus. Ob Vorurteil oder nicht; ich mag diese ruckenden und hektischen Getriebe nicht.

- das gleiche gilt für den GLB der da bald erscheinen soll

- Volvo XC40 stand noch ganz oben - allerdings scheint es doch ziemliche Probleme bei der Verarbeitung und in Detailmängel zu geben

- DS würde mir noch zusagen - aber zu verspielt und Nähmaschinenmotor

- RangeRover & Co. hat mein Bekannter als Fahrschulauto; katastrophale Qualität und Service

Letzendlich tendiere ich immer mehr in Richtung Mazda. Ausschlaggebend war der Kauf des Kizokus für meine Frau. Da konnten wir einen CX-5 begutachten und Probe fahren. Neu mit 197 PS; Allrad, Wandlerautomatik, LED-Matrix, Navi und allen möglichen Klimbim für knapp 36 000,-€ bei diesem Händler. Da kam ich dann doch ins Nachdenken, warum ich für ein gleich ausgestattetet Fzg 20 000,-€ mehr zu bezahlen nur weil ein Stern vorn drauf ist.

Auch wird in paar Tagen der neue CX-4 von Mazda vorgestellt und dieses Jahr gibts noch die Motoren mit Kompressionszündung.

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