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Gewaltmaßnahme bei hoher Öltemperatur

Themenstarteram 24. August 2009 um 6:02

Hallo Käferexperten,

über zu hohe Öltemperaturen ist schon viel geschrieben worden; mir ist klar, dass ein Zusatzölkühler eine Lösungsmöglichkeit darstellt. Ist mir aber zu aufwendig, zumal mein 1303 ungetunt nur 50 PS hat.

Ich habe den Motor nun ausgebaut, um die Kupplung zu tauschen und plane bei dieser Gelegenheit, die thermostatische Temperaturregelung komplett auszubauen. D.h. Regelklappen am Lüftergehäuse und Thermostat entfernen. Mir ist klar, dass dadurch der Motor länger zum warm werden benötigt. Ich weiß leider nicht. ob der Motor nach dieser Maßnahme überhaupt warm wird und ob weitere Konsequenzen zu befürchten sind.

Kann mir jemand was zu diesem Thema sagen?

Vielen Dank und Gruß

sidmoritz

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26 Antworten
Themenstarteram 25. August 2009 um 7:58

Hallo,

unter Abwägung aller genannten Gesichtspunkte werde ich nun die Luftleiklappen komplett entfernen, die Durchführungsöffnungen für das Betätigungsgestänge so gut wie möglich mit Blechen verschließen und abwarten, wie sich die Öltemperatur entwickelt.

Vielen Dank für die Kommentare, über das Ergebnis werde ich berichten.

Gruß sidmoritz

Denke aber daran das du morgens länger wartest bis du die volle Leistung abrufst,er braucht länger um warm zu werden da ja immer voll gekühlt wird.

Ich fahre auch ohne das ganze Klappengelumpe und wen es  mal nur 10° hat dauert es erheblich länger bis 80° Öl anliegen.

 

Vari-Mann

am 25. August 2009 um 17:05

Du hattest ja gesagt, dass die 140 Grad mit dem alten Ölkühler waren und Du inzwischen einen neuen hast. Vielleicht probierts Du erst mal aus, wie es jetzt ist bevor Du die Klappen rausnimmst. 

Ich würde sie drin lassen. Du machst dir eine Riesenarbeit, nur damit der Motor nachher schlechter wird. Der Warmlauf leidet erheblich, der Verschleiß geht rauf.

Die Kühlleistung steigt nicht, es bringt fast nichts... vielleicht 1-2 Grad. Schon mal probiert.

Mir wäre lieber, mein 1700i hätte die Klappen noch drin, würde den Warmlauf deutlich verkürzen und Sprit sparen.

Du handelst dir auch Probleme mit dem Vergaser ein. Die Vorwärmung und die Klappe meinen längst, er wäre warm... Fakt ist aber, er ist lauwarm. Damit stimmt die Abstimmung nicht mehr. Bei Webern ist das allerdings egal.

 

Lass sie drin und gib ihm lieber einen gscheiten Ölkühler. Oder prüfe die Verblechung, da saugen sie gerne mal Warmluft an.

genau meine Meinung...

die Klappen sind nicht zufällig im Gebläsegehäuse,

offen dienen sie als Luftleitbleche

wenn man paranoid ist und Angst hat,

dass die Thermosthat-Dose in geschlossenem Zusatnd kaputtgeht,

kann man den Thermosthat ausbauen

und die Klappen in geöffneter Stellung fixieren

aber Klappen und Thermosthat raus

das macht keinen Sinn...

Zitat:

Original geschrieben von volvomania

 

 

die Klappen sind nicht zufällig im Gebläsegehäuse,

--Stimmt,die sollen den Luftstrom regulieren (menge)

 

offen dienen sie als Luftleitbleche

--gezwungenermaßen,denn sie sind nunmal mitten im Luftstrom

 

wenn man paranoid ist und Angst hat,

dass die Thermosthat-Dose in geschlossenem Zusatnd kaputtgeht,

-- Kann passieren

 

kann man den Thermosthat ausbauen

und die Klappen in geöffneter Stellung fixieren

--wenn alles gangbar ist ziehen sie sich selber auf,so eine art Sicherheitsmechanismuß wegen Überhitzung

 

aber Klappen und Thermosthat raus

das macht keinen Sinn...

--sehe ich anders ,denn was nicht im Weg ist kann auch einen Luftstrom nicht ausbremsen oder bei geringer schrägstellung einen "Windschatten " an einigen zu kühlenden bereichen erzeugen

Bei reinem Sommerbetrieb kann man ruhig auf die Klappen verzichten denn da stehen sie eh immer offen bei bertriebswarmen Motor.

Im Winterbetrieb allerdings unbedingt drinnlassen dann das tötet den Motor viel schneller wenn er nicht auf Betriebstemperatur kommt.

 

Der betrieb im Sommer mit den Klappen "im Weg" des Luftstrom ist eben ein kompromiss zum Winterbetrieb wo eine geringere Kühlleistung zwingend nötig ist um ein dauerhaftes funktionieren und eine lange Lebenserwartung des Motors zu gewährleisten.

 

Vari-Mann

Hallo

ein Tipp; Baue die Teile sorgfältig aus und verkaufe die per Epay oder auf Samba.com an die Amerikaner.

Die suchen nämlich schon länger Händeringend die Klappensätze und ausser den alten raren Originalteilen verkauft nur Bernie Berg einen Nachrüstsatz für richtige Dollars.

Jeder der etwas Ahnung von Motoren hat wird wenn er die Klappen ansieht und betätigt verstehen dass deren Entfernung fast der maximale GAU für die Kühlung darstellt.

Da 90% der Amerikaner von nix nee Ahnung haben/hatten aber wissen wie man dass wenige Optimal verkauft und sich vor allem für Schlauer halten als die dummen deutschen Ingeneuere die so den Mist haben einfallen lassen wurden die Teile oft entfernt um die Kühlung zu "maximieren". Und bei 99% der Amis tut es soagar weil man in Amerika damit eher rumcruised und ab und an mal an den Ampeln etwas mehr Gas als nötig gibt. Nur wenige Amerikaner fahren länger als 15 Sekunden Vollgas und die wenigen die das tun haben die Klappen noch drin oder schon wieder drin ;)

Da bei dir das Problem länger Dauervolllastettappen auf der BAB sind wird der Motor ohne Luftklappensteuerung schnell die Köpfe verformen und das Öl wird auch nicht wesentlich an Temperatur abnehmen.

Bei einem defekt sind die Klappen so ausgelegt dass die meist in offener Stellung bleiben womit sich der Warmlauf erheblich verlängert.

Bei Überhizungsproblemen erst mal die Klappen und die Grundstellung/Thermostat testen.Thermostat gehen mit der Zeit über denn Jordan aber kosten nicht die Welt der ähnliche für Porsche 356 wird inzwischen mit Gold aufgewogen....

Danach gehört mit dem Kerzengesicht oder dem CO Tester geprüft ob der Motor oben raus abmagert und die Zündung passt. Die meisten Doppelkanal wurden ab Werk "falsch" Bedüst um Abgas und Verbrauchswerte zu verbessern.

Das dabei die Temperatur bei Vollast ansteigt war egal weil bei neuen Motoren hat die Kühlreserve ausgereicht sogar für VW Buse. Aber nach 20 Jahren sind die Motoren oft eingestaubt und die Ölkühler zugesetzt. Zudem sind oft die Vergaser, Benzinpumpe und Verteiler ausgelutscht womit die Motoren weitaus heisser als tolerabel operieren können.

Das Kühlproblem kommt nicht von den Klappen und gehört einfach mal aussortiert bzw abgearbeitet.

Anderseits werden mich einige Teilehändler verfluchen weil ich gerade mal wieder jemanden von der Investition in einen Tauschmotor abbringe.

Grüsse

 

http://www.thesamba.com/vw/classifieds/detail.php?id=109624

Da kann ich IXXI nur beipflichten.

Ich hatte die damals auch raus. Irgendeine Temp. tiefer? Nee.

Aber es war in den 70ern eben angesagt, weil es auf eine Art auch verständlich war: alles was den Kühlstrom hindert raus. Dazu gehörten auch die Klappen.

Mein Käferexperte tut die, bei den Motoren die er baut, auch raushauen.

Laufen alle schon seit millionen Jahren. Nee aber lange.

Auch mein Dad hatte noch nie Probleme

Experte darf sich heute jeder nennen.

Wenn du weißt, wie man eine Glühbirne reindreht, darf man sich Elektriker nennen.

Wenn man weiß, welches Ende der Pinsel hat, dann Maler... oder auch anderes. ;)

Neee, das mit den Klappen raus haben viele schon hinter sich, ich auch. Nur wenn man dann wirklich mal nachmisst, was es gebracht hat, dann ist das Ergebnis sehr ernüchternd. Es bringt fast garnix, ausser Probleme in anderen Bereichen.

Wenn ich im 1700i die Klappen drin hätte, könnte ich vielleicht einen Verbrauch mit einer führenden "3" realisieren... ne, nicht 30 Liter/100km, sondern 3.9 :) Derzeit muss ich leider mit 4.5 Liter rumkrebsen, der halbe Liter geht leider wegen dem langsamen Warmlauf drauf :(

Mein Tankwart ist schon völlig verzweifelt :D

Achja, der Warmlauf kostet im normalen Alltag etwa 20% des Verbrauchs extra. Würde man mit warmem Motor starten können, wäre das eine erhebliche Einsparung.

Hallo

Grundsätzlich ist die geförderte Luftmenge die selbe, egal ob mit oder ohne Klappen.

Bei der Luftkühlung ist aber nicht die absolute Menge wichtig sondern die optimale Menge bei möglichst wenig Strömungs-Geschwindigkeit. Luft braucht mehr Zeit um Hitze aufzunehmen als Wasser oder Öl daher ist die Oberfläche und die effektiv wirkende Luftmenge auf der Fläche der Schlüssel zur optimalen Kühlung.

Wenn ich die Klappe rausnehm dann streicht die Kühlluft entlang dem geringsten Staudruck durch die Mitte der Zylinder.

Die äussere Klappe ist so gestaltet das die Zylinderköpfe bei hohen Temperaturen mehr Kühlluft als die vom Gebläse direkt beschickbaren Zylinder bekommen.

Die Zylinderköpfe sind aus Alu und werden bei Hitze plastisch.

Die Zylindermäntel sind aus Guss und werden bei Hitze erst mal tiefdunkelblau und verbrennen das Öl innerhalb der Zylinderlaufbahn. Das bekommen die meisten Fahrer mit.

Der nächste effekt ist das Guss eine andere Wärmekapazität hat und viel mehr Hitze wegpuffert als Alu. Nächster Effekt ist dass die Zylinder durch die Hitze sich mehr ausdehnen und damit den Zylinderkopf mehr Vorspannen. Im Fall eines überhitzen Motors passiert da mehereres.

Zuerst wird der Zylinder oben im Brennraum grösser und dichtet damit den Brennraum besser ab auch wenn der Kopf langsam plastischer wird. Durch die Dimensionsänderung des Zylinders (Mehr Laufspiel) habe ich mehr Überdruck aus dem Brennraum am Zylinder vorbei ins Kurbelgehäuse dadurch:

- Sinkt die Leistung und die spezifische Luftmenge wodurch der Motor von selbst fetter wird und kühler läuft.

- Bleibt mehr Öl auf der Zylinderlaufbahn weil die Abstreifringe weniger anliegen und weniger mit zurücknehmen.

Bei gutem Motoröl wird dadurch mehr gekühlt aber es entsteht Ölrussrückstand der sich auf den kalten Stellen festsetzt und für weitere Probleme sorgen kann.

Daher hofft man das der Fahrer denn "Leistungseinbruch" und den Ölnebel im Rückspiegel bemerkt und einfach vom Gas geht ;)

Wer nicht so sensibel ist darf sich halt um einen neuen Motor kümmern. BZW weiter unten.

- Die BlowBy Gase im Kurbelgehäuse erhöhen denn Innendruck womit man das Motoröl schon mal vorspannt bevor es in der Pumpe dann auf Enddruck erhöht wird.

Je nach Quelle ist bei hohem Innendruck die Ölnebelverteilung besser und kühlt damit das Gehäuse, die Kolbenböden und die Zylinderbahnen auf der Kurbelwellenseite besser ab. Anderseits erzeugt die Kurbelwelle über die Leckmenge am Pleul schon genug Schleuderöl hinter den Brennräumen.

Bei einigen Typ 1 Doppelkanal hat man beim zerlegen am Pleufuss einen kleinen Schlitz gefunden der Richtung Kolbenboden gezielt war. Das kannte man schon vom Typ4 wo das mit den 1,8L in Serie ging und auch nachgearbeitet wurde.

- Der Ölnebel im Ansaugtrakt setzt die Motorleistung herab und Öl wird durch denn Brennraum über die Auslassventile in den Auspuff durchgezogen und erzeugt noch mehr Rauch.

Ob der Ölnebel den brennraum und die Ventile sowie den Auslass mitkühlt ist unklar, Benzin kühlt besser ;)

 

Schadensbild überhitzer Motore aus dem realen Leben:

Bei Serienmotore mit Klappen hat man nach dem zerlegen meist total verkoste Brennräume gefunden. Kolben und Zylinder waren meist mit Fresspuren gezeichnet aber durchaus noch wiederverwendbar, ab und an gab es Steganbrüche und gebrochene Verdichtungsringe.

Die Köpfe waren meist OK, Ventilführungen und Sitze noch brauchbar. Ganz selten hat der Zylinder 3 wegen Ölkühlerschatten ein verbranntes Auslassventil gehabt.

Meist hat man die Köpfe gereinigt, Nachgestochen und neue Auslassventile spendiert. Dann eine Satz neue K&Z. Der Motor wurde teilzerlegt und durchgereinigt der Ölpumpendeckel geplant bzw erneuert. Motor zusammengeklatscht und nach Probelauf war der meist Dicht und hatte auch normale Leistung. Das ganze war recht schnell und preiswert zu erledigen und die Motore gingen dank neuen K&Z oft untenrum besser als zuvor also waren die Kunden zufrieden weil man dafür nur die hälfte vom Tauschmotor verlangte und es mit etwas Glück in einem Tag erledigt war.

Schadensbild überhitzer Motore ohne oder mit defekter Klappenregeluierung:

hier war meistens der Kopf verformt die Ventilsitze abgesenkt oder gar ausgefallen, Rissse im Kopf. Abblassende Köpfe meist unterhalb Auspuff. Defekte Kerzengewinde, Kolben und Zylinder waren meist Tot und haben Späne im Ölkreislauf hinterlassen. Oft war das Pleul aus dem Block gekommen oder ein Ventil lag im Brennraum und machte "Break Dance" d.h. Kleinalu aus den Kolben.

Das sind übrigens die typischen Motorschäden die man bei Tuningmotore antrifft. Und der Tuner hat dann meist auch eine passende Ursache ( Überdreht, Überhitzt, zu wenig Motoröl, falsches Motoröl,, nicht sein Problem )

Da mit etwas Glück der Block OK war hat man dann neue K&Z und gebrauchte Köpfe drauf gemacht. Beim Probelauf war der Motor aber meist undicht siffte von den Zylinderfüssen und schwitzte aus dem Block, der Öldruck war trotz neuer Pumpe miess die Pleul klapperten und beim Gasgeben zog der Motor meist schlecht vom Leder.

Das war am Ende immer eine Notreperatur bei der der Patient gerade noch lief aber weder schön noch besonders wohlklingend. Obwohl man keine Partikel aus dem Block holte war der Block wegen der mässigen Luftverteilung wohl "erweicht" worden.

Bei solchen Fällen war ein kompletter Tauschmotor einfach günstiger bzw ein Gebrauchtmotor.

Bei einem Gebrauchtmotor musste man nur das Öl abschmecken sehen ob der Zündverteiler verstellte, die Verblechung unter den Zylindern vollständig war und ob die Klappen funktioniert haben dann hat man meist Blind gekauft ohne Kompressions- oder Druckverlust und meist waren die auch OK selbst wenn die Unterseite komplett in Öl versifft war.

Dann hat man die Siffstelle lokalsiert und neu Gedichtet.

Die Überhitzen Motore hat man bei VW teilweise nicht als Tauschteil abgenommen aber es gab einen netten Holländer der jeden kaputten Motor eindoste und wurden dort dann in Tuningteile umgebaut also Doppelkanal kaufte weil er nur die Köpfe und die Blöcke für den US Export brauchte. Die Teile gingen aber nach Südamerika und Taiwan Köpfe mit grossen Ventilen und Blöcke für vergrösserten Hubraum und landeten dann als Street Dominator Teile bei den US Tunern auf der Werkbank.

Denn interssierte nicht ob der Block ein Loch vom Pleul hatte oder im Kopf ein Ventil in Pflaumenmuss gehackt hat der sagte immer das kann man alles schweissen und solange es aus Germany ist zahlen die Amis weil der Müll aus Bras und Mex nix taugt..........

Und ich war 3 mal in den USA und auch bei einigen "Topp" Tunern die Fertigmotore zusammenkltaschten die schon beim durchdrehen einen Knackpunkt hatten und immer waren die billigen US Hundehütten drauf und immer wurde erzählt man hatte schon hunderte oder gar tausende Motore verkauft und keiner hätte sich deswegen beschwert, so what ? Kaum hat man einen aus dem Fahterland dastehen will er einem US Tuner erklären das er was falsch macht und Ihm die Kunden evtl denn Arsch aufreissen. Dann gabs immer denn Blick rüber zum Baseball BAT (Schläger) und der Pumpgun und ich weiss bis heute nicht ob ich oder die Kunden damit gemeint waren ;)

Das interessante bei den US Tunern war dass die guten alle Deutsch konnten und deutsch arbeiteten. Für die anderen war der VW auch nur ein Cevy.....

Vor ca 5 Jahren hat man bei Jessey James in der Monstergarage einen Ovali zusammengeschustert und dort hat dann die geballte Erfahrungen von 100terten Mannjahren an VW Tunern einen Bock nach dem anderen geschossen.

Bin sicher wenn man das mit einigen deutschen Tunern machen würde käm das gleiche raus.

Lauter Experten die bisher einfach nur Glück hatten aber schleisslich will man ja noch Frontölkühler und anderes verkaufen.

Grüsse

Stimmt.

Früher fand man genug ausgelaufene Motoren, funktionsfähig, nur Kolben und Zylinder verschlissen.

Heute findet man meistens sensationell zerstörte Exemplare. Und meistens mit der Billigversion der Kühlung...

Schaut mal in den Lüfterkasten. Der gute VW Kasten hat im Inneren jede Menge Luftleitbleche. Die billigen Nachbau Dinger meistens garnichts...

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